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Lohn

Wieder vergingen Tage, in denen Moony seinen Vater mied und sich um Lily kümmerte. Er hatte sie seinen Freunden vorgestellt. Wormtail zeigte keinerlei Interesse an ihr und ging nahezu sofort wieder. Padfoot hingegen, der ja von Moonys Identität wusste, zeigte schon etwas mehr Interesse und redete etwas mit ihr, doch Prongs hatte einen Narren an ihr gefressen und kaum erlaubte Moony ihr, auf zu stehen war auch schon Prongs bei ihr und ging mit ihr durch den kleinen Schlossgarten. Moony amüsierte dies sehr und mit der Zeit gefiel ihm der Anblick seiner Schwester, wie sie laut und glücklich lachend gemeinsam mit Prongs, der nicht weniger glücklich schien, herum lief. Doch Lily wurde langsam wieder gesund und allen 4 war klar, das sie wieder gehen mussten. Beim Abendessen, dem letzten gemeinsamen, war wie immer ein Platz frei: Der des Prinzen. Bis heute war Moony unklar gewesen, wieso seine Eltern ihn nicht erkannten, doch letztendlich fand er es auch gut so. So musste er sich nicht rechtfertigen. Doch er bemerkte noch immer die bedrückte Stimmung am Tisch, die er aber schweren Herzens ignorierte. "Nun meine Herren, kann ich euch mit irgendwas behilflich sein?" Alle Blicke lagen auf Prongs, von dem klar war, dass er der Anführer der Freunde war. Kurz war es still. "Nein, Majestät." "Seid Ihr Euch sicher?" "Ja Eure Majestät. Moony, Padfoot, Wormtail und ich sind glücklich, wie es jetzt ist. Wir brauchen nichts." "Aber Prongs. Wenn ihr noch was haben wollt, dann sagt es jetzt." "Nein Moons. Wir stehen hinter dir, egal was passiert, egal was du sagst. Wenn du nichts brauchst, dann brauchen wir auch nichts. Nicht wahr Jungs?" Zustimmende Geräusche ertönten. "Danke Prongs... Ich habe das, was ich mir sehnlichst gewünscht habe bereits erfüllt." "Was ist das eigentlich gewesen?" Stille legte sich über den Saal. Zwei Augenpaare sahen Remus wissend an, die anderen vier fragend. "Meine Freiheit das zu tun, was ich immer tun wollte. Ich wollte immer Magier werden und deshalb bin ich von Zuhause geflüchtet." "Ach ja? Was solltet Ihr denn werden?" "Ritter", kam es leise. "Ach? Ihr seid adlig?" "Scheint wohl so Sir." "Wie ist Euer Name? Vielleicht kenne ich Euren Vater?" "Das behalte ich besser für mich", murmelte Moony leise. "Habt Ihr Angst, dass ich ihn benachrichtige, dass Ihr hier seid?" Moony schüttelte den Kopf. "Nein das nicht. Ich weiß, dass er hier ist, aber ich will nicht mit ihm reden. Deshalb werde ich jetzt gehen." Schnell stand Moony auf, bevor sein Vater verstehen konnte, was er gerade gesagt hatte. Kaum hatte er schnellen Schrittes den Raum verlassen, hörte er ein lautes "Remus!" und rannte daraufhin noch schneller weg.

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