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Part XLVIII

Es herrschte Schweigen zwischen mir und Tsunade, nach ihren letzten Worten. Was sollte ich nun tun? Ja klar ich war immer noch der Meinung wie vorher, dennoch habe ich nun Zweifel. Ob es für mein Volk überhaupt das beste war. Ich seufzte und fuhr mir durch mein Haar. "Ich werde es über denken. Solange Rain noch nicht wieder fit..." Ich brach ab und sah mit finsteren Blick zur Tür. Tsunade sah aufmerktsam und schmunzelnt zu mit. "Dieser Danzo kommt." Sie nickte und sofort bemerkte ich, wie schon heute Vormittag, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen war. Ich konnte sie gut verstehen, auch mir kam er suspekt vor. "Verstehe. Dann solltest du gehen. Sag mir bescheid, wenn du dich entschieden hast." sprach sie zu mir und ich ging daraufhin zum Fenster. "Ich kann auch bleiben, wenn.." fing ich an sie jedoch schüttelte mit den Kopf. "Nein schon OK. Aber danke. Wir sehen uns Luna und ich würde mich freuen wenn ihr hier bleibt" Nach dieses Worten verließ ich den Raum. Verwandelte mich in einem weißen Wolf und lief in den Wald hinaus.

Ich brauchte Zeit für mich, um alles zu verarbeiten. Es war ziemlich viel in der letzten Zeit gewesen. Mir wurde wieder zu deutlich gezeigt, wie wenig Zeit mir noch blieb. Es ist beinahe unmöglich das ich rechtzeitig alle Elemente perfekt kann, deswegen werde ich aufjedenfall Hilfe gebrauchen. Doch kann ich das vom Dorf verlangen? Klar Tsunade hatte mir deutlich gemacht das alle hinter mir standen. Ich stand gerade auf einem Berg und sah zum Wald hinab. Diese Entscheidung liegt nun alleine bei mir. Ich schloss meine Augen, um auf meinen inneren Instinkt. Doch dieser war getrübt. Die Angst um meinen Bruder und das wissen das er noch lebt trübte diesen. Alles in mir wollte ihn sofort retten. Schließlich war er der einzige, welcher von meiner Familie übrig geblieben war. Da kann ich ihn doch nicht im Stich lassen. Dennoch wusste ich, dass die das genau von mir erwarten. Sie würden mich fangen und dann wäre alles um sonst gewesen.

"Was wollt ihr von mir?! Lasst mich los! Wisst ihr nicht wer ich bin!" vernahm ich aufeinmal die Stimme eines noch jungen Mädchen. Darauf ein finsteres lachen von Männern. Ich trat weiter vor und sah hinab. Ziemlich schnell konnte ich ordnen wo sie sich befand. "Ach kleine klar wissen. Wir das" vernahm ich die Stimme eines Mannes. Da stand fest, das dieses Mädchen nicht freiwillig bei dem Männern war. Leichtfüßig und leise stieg ich vom Berg hinab. Dabei achtete ich immer darauf mein Ziel nicht aus meinen Augen zu verlieren. Diese bewegten sich am Berg entlang. Lautlos trafen meine Pfoten auf den Boden auf und Mühe los, folgte ich ihnen Oberhalb. Die Schatten der Nacht kamen mir dabei zu Hilfe. Dann machten sie endlich eine Rast und ich konnte mich näher ran schleichen. Es waren fünf Leute , dabei hielten zwei von ihnen Wache. Die anderen Ruhten sich aus, wobei der Anführer zu dem Mädchen zu ging. Diese saß gefesselt an der Bergwand. Sie sah verängstigt, aber auch arrogant drein.

Ich beobachtete alles aus einiger Entfernung. Jetzt einfach anzugreifen wäre dumm, da ich nicht weiß wie stark diese sind. So wartete ich erstmal ab und beobachtete diese. Langsam schlich ich mich näher und lauschte. Ein Wind kam auf und mir bekannte Gerüche kamen mir in die Nase. Es war das Team von Kurenai, dass bedeutete das dieses Mädchen ebenfalls mit Konoha zu tun hatte. Dieses Wissen reichte mir, das ich nun eingreifen werde. Schließlich kommen mir die anderen auch gleich zu Hilfe. Damit sie Wissen das ich hier bin setzte ich mich auf und heulte. Kurz darauf sprang ich von meinen Vorsprung direkt zwischen den Typen und dem Mädchen. Ein knurren entwich meine Kehle und ich fletschte meine Zähne. Die Kerle sahen mich überrascht an, ehe sie sich zum Kampf bereit machte . "Verdammt wo kommt dieser Wolf her" rief einer der Männer schon ängstlich und trat zurück. "Reiß dich zusammen, es ist doch nur einer!" brüllte der Anführer seinen Mann an. Ehe er sich auf mich zu bewegte und ein Kunai in der Hand hatte. Die anderen taten ihm das gleich.

Aufmerksam beobachtete ich jeden und machte mich bereit. Sobald sie Angriffen, werte ich sie ab und erwischte sogar einen mit meinen Pranken am Arm. "Mist...der ist schnell" fluchte dieser. Der Anführer wurde wütend und sah zu mir. Ich hielt seinen Blick stand. "Na warte!" grummelte er und fing an Fingerzeichen zu machen. Jetzt wird es schwierig. Wenn ich ausweiche würde das Mädchen getroffen werden und das konnte ich nicht riskieren. Ich bereitete mich schon vor mich zu verwandeln und so mich zu wären. Doch das brauchte ich nicht. Denn plötzlich standen Akamaru und Kiba vor mir. Auch die anderen aus seinem Team waren da und verwickelten die Männer in kämpfen. Dabei bemerkte ich wie der Anführer zum Mädchen ging und sich mit ihr wohl aus dem Staub machen will. Das kann er vergessen, sowas kann ich nicht ab, einfach seine Kameraden in Stich zu lassen. Mit einem Satz sprang ich zwischen beiden und griff ihn sofort an. Mit voller Kraft und Tempo riss ich ihn zu Boden. Er wurde jedoch nicht sofort bewusstlos. Sodass ich mein Element anwand und ihn tief in die Augen sah. Es wirkte seine Augen weiteten sich und versteifte. Erst dann ging ich von ihm runter. Er blieb regungslos liegen. Ich dagegen begab ich mich vorsichtig zum Mädchen dieses sah mich ängstlich an. Ich leckte ihr sanft die Hand, ehe ich mich abwandte. Kiba fesselte den Anführer und auch die anderen waren besiegt. Kurenai befreite das Mädchen, währenddessen mich Akamaru und dann auch Kiba begrüßten. Kiba kniete sich zu mir runter und umarmte mich, ehe er mir ein Kuss auf die Schnauze gab. Ich sah ihn mit großen Augen an, ehe ich ihn sanft zu Boden riss und sein Gesicht ableckte. Kurz nach mir machte Akamaru gleich mit. Die anderen lachten, naja außer Shino, aber das war normal. Wir beide ließen wieder von ihm ab und ich sah ihn mit schief gelegten Kopf an, da er rot geworden war. Er strich mir noch einmal sanft über mein Fell, ehe sein Blick aber zu den Mädchen ging, welches vorsichtig auf mich zu kam. "Prinzessin geht es euch gut" fragte Kiba sie, diese nickte und sah zu mir. "Gehört sie dir? Darf ich sie anfassen?" Kiba und ich schmunzelte, aber immerhin sie fragte. "Nein gehört sie nicht. Sie ist frei. Nun das musst du sie selber fragen. Schließlich ist sie die große Anführerin der hier lebenden Wölfen." Bei seinen Worten stupste ich ihn sanft an und ging dan auf das Mädchen zu, welches mich mit großen Augen ansah. Nun jedoch stupste ich sie ebenfalls sanft an. Sie strich vorsichtig über mein Fell. "Danke" murmelte sie. Kurz darauf sprang ich über ihr hinweg auf den Vorsprung und heuelte. Ein letztes Mal sah ich zu Kiba und übermittelte ihm das wir und im Dorf treffen.

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