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Part LXXIV

Vor dem Hokageturm verabschiedete ich mich mit einer herzlichen Umarmung von meinen geliebten Bruder. Er strich mir eine Haarsträhne aus meinen Gesicht und fuhr sanft über meine Wange, dies tat er immer wenn wir uns verabschieden. Ich lächelte sanft und drehte mich zum gehen. "Bleib anstendig!" rief ich ihm dabei noch zu, weil ich wusste das er sich mit Zira traf. Er lachte auf und rief mich nach. " Du aber auch kleine Schwester!" Ich lief grinsend weiter, dass werde ich. Nun jedoch freute ich mich riesig Kiba zu sehen und Zeit mit ihm zu verbringen.

Je näher ich seinem Haus kam, so nervöser wurde ich. Kurz bevor ich dort ankam blieb ich stehen, als ich ihn bereits vor der Tür warten sah. Als er mich erblickte, lächelte er mir breit entgegen, während Akamaru mich mit freundlichem Bellen begrüßte. Ich winkte ihm zu und wir bewegten uns aufeinander zu. Er umarmte mich sobald ich nah genug war und küsste mich liebevoll. "Du kommst spät" "Ich weiß, hat etwas länger gedauert. Aber nun bin ich ja da" entschuldigte ich mich bei ihm. Er grinste mich nur an. "Ach weiß ich do..." Weiter kam er nicht, denn schon wurden wir von dem weißen Hund umgestoßen.

"Au" murmelte ich und blinzelte etwas. Kiba lag auf mich drauf und sah besorgt zu mir. "Alles Gut." beruhigte ich ihm, bevor wir beide mahnend zu Akamaru sahen, der uns unschuldig ansah. Wir konnten diesen Augen einfach nicht böse sein und mussten lachen. "Wehe du machst das nochmal" ermahnte Kiba ihn und bekam dafür einen feuchten Hundekuss. Ich konnte nicht anders, als zu lachen und umarmte beide.

Kurz darauf hatte Kiba mir auf geholfen und führte mich zu einen Eisstand. Wo wir uns ein Eis besorgten und dann Richtung See spazieren. Es war der perfekte Tag um draußen zu sein. Die Sonne stand hoch am Himmel und spendete eine angenehm Wärme auf meiner Haut. Dazu war es beinahe Windstille. Meine Linke Hand hatte ich in die rechte von meinen Liebsten verschränkt. Ab und an warfen wir uns verliebte Blicke zu. Wir brauchen nicht viele Worte um uns zu verstehen oder unserer Liebe zu verdeutlichen. Wir spürten es und da Kiba nun auch gelernt hat der Natur zu zuhören, konnte er es auch spüren und wusste wie es mir geht. Das gleiche galt auch für mich. So konnten wir uns auch gegenseitig neue Kraft geben.

An einer Abgelegenen Stelle direkt an einem kleinen Fluss ließen wir uns im kühlen Gras nieder. Um uns herum und direkt am Flussufer befanden sich viele schöne Blumen. Diese verströmen einen lieblichen und herrlichen Geruch, der einen zum verweilen anregte, sowie unzählige wunderschöne Schmetterlinge anlockte. Akamaru machte sich zur Aufgabe diese zu beobachten und versuchen zu fangen, was er nicht wirklich schaffte. Ich saß an Kiba gelehnt und sah dem Ganzen schmunzelnt zu. Bis mir eine Idee kam. Ein Blick zu Kiba verriet mir, das er diese bereits wusste und mit einem Nicken bestätigte er mir, dass er einverstanden war. Schon nahm er meine Hand und wir liefen gemeinsam zum Fluss und sprangen hinein.

Lachend tauchten wir wieder auf und mussten nur um so mehr Lachen als Akamaru ebenfalls mit rein sprang. Ich wendete ein wenig meine Fähigkeiten an und sorgte dafür das sich ein riesiger Schwall Wasser über Kiba ergoss. Akamaru bellte freudig, während ich lachte und Kiba etwas betröbbelt drein blickte. "Na warte Prinzesschen." meinte er frech und prompt war ich unter Wasser. Er tauchte ebenfalls und küsste mich unverhofft. Gemeinsam tauchten wir wieder auf, um Luft zu holen. Kurz darauf lieferten wir uns zu dritt eine Wasserschlacht. Es war einfach herrlich so unbeschwert zu sein.

Eine knappe Stunde später lag ich neben Kiba im Gras und kuschelte mich an ihm. Unsere Köpfe waren auf Akamaru gebettet, welcher Seelenruhig und friedlich schläft. "Wann musst du morgen los?" fragte ich ihn nach einer Weile. "Wir brechen noch vor Sonnenaufgang auf. Bis dahin haben wir Zeit zusammen. Ich hoffe doch du bleibst noch zum Abendessen" Ich grinste und setzte mich auf ihn rauf. Ich küsste ihn leidenschaftlich und liebevoll. "Sicher doch mein Schatz. "
Er sah verschmitzt zu mir und zog mich hinunter, ehe er uns so drehte das er nun oben war. Er kam näher und küsste mich, während er sanft über meinen Körper strich. Dort wo er meine Haut berührte bekam ich eine Gänsehaut und ein angenehmes erregendes Gefühl. Als er anfing meinen Hals zu küssen streckte ich diesen und gab mich meinen verlangen nach ihm und seinen Körper hin.
Er war es der abbrach und sich wieder neben mich legte.
Kiba zog mich wieder an sich und so wie er Atmete ich schnell. Ich wusste genau das er ebenso wie ich beinahe dem Körperlichen Verlangen nachgegeben hätte. Doch er hatte so viel Stärke, für mich sich zu kontrollieren und ab zu brechen. Nun lagen wir beide dich beieinander und sahen in den Himmel, genossen die restlichen Stunden zu zweit.

Ist nicht so ganz geworden wie ich mir gedacht hatte, aber ich hoffe es gefällt euch dennoch.

Eure Sandfee

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