13.Kapitel
Und schon wieder war ich geschockt von meiner Theorie. Sowas kann doch überhaupt nicht möglich sein. Ok langsam werde ich echt irre. Niemals konnte ein Stock einen Wolf aufsaugen. "Na, verwundert?",fragte ein mit Narben übersäter wolf leise. "Fragen, fragen , fragen. Was man alles wissen möchte, aber nie wissen wird. Immer mehr neugierige stoßen auf unsere Meisterwerke. Und dann zack sind sie wo anders. Es wird gesucht und niemand findet den neugierigen je wieder. Schicksal. Neugier und Freude sind das Tor zum Nether. Der den es getroffen hat ist verwirrt, plötzlich ist er an einem weit entfernten Ort. Aber keine Angst meistens kommen dann ein paar von meinen und sie haben keine Schmerzen mehr.", er grinste mich böse an während er mich gefährlich umkreiste,"tja zum Glück gibt es keine mehr die das Geheimnis wissen. Von unseren 'Stöcken'. Und jetzt kommst du und deine kleine Freundin und macht wieder alles kaputt. Wir sind nicht mehr sicher. Ihr werdet es eurem Rudel erzählen und sie werden nach uns suchen unsere Transportmittel vernichten. Und was sollen wir machen? Zusehen nichts tun. Niemals!", Seine Augen sprühten förmlich funken von Hass,"Vernichten müssen wir euch und eure verweichtlichten Rudel"
Ich sah ihn an während er seine Runden drehte. " Ich gehöre nicht zu den Rudeln.", versuchte ich ihm zu sagen. "Jaja das sagen sie alle. Das Problem bei deiner Lüge ist nur ... dein Geruch! ", flüsterte er mir ruhig und leise zu. Scharf nahm ich seinen widerwärtigen Geruch wahr. Bestimmt aß er nur Aas. Ekelhaft. Ich musste fast würgen, doch er hielt wieder etwas Abstand zu mir. "Was muss ich machen das ihr sie mir wieder gebt? WAAAS?!", schrie ich ihn verzweifelt an. "Ohh. Anscheinend liegt sie dir sehr am Herzen. Das nutze ich natürlich aus wenn du nichts dagegen hast Twey? ", fragte er mich und wartete nicht mal auf meine Antwort. Verwirrt sah ich ihn an. "Achso ja deinen Namen. Woher ich ihn kenne? Manches wird man wohl nie erfahren. Du bist zu neugierig." Gedanken. Seine Gedanken könnte ich lesen. Vielleicht denkt er ja wo sie ist. Oder etwas anderes wichtiges. Ich konzentrierte mich auf ihn und er dachte ... nichts. " Wieder zu neugierig. ", er lachte gehässig auf,"Gedanken lesen ist keine gute Idee Twey. So etwas kann böse enden. Und ausserdem kann ich das verhindern das du in meine Gedanken eindringst. Dumm diese jungen Wölfe. Also wirklich Gedankenlesen so etwas machst du? Das hätte ich irgendwie nicht erwartet. Jeder bringt Überraschungen mit sich." "Achja? Und ähm wieso meinst du das? Ach ist doch auch egal. Geh einfach! ",schrie ich ihn an. " Ich möchte dich nie wieder sehen und lass mich in Ruhe mit deinen Theorien von magischen Stöcken, sie macht einfach nur Spaß, okay? Warscheinlich kommt sie gleich aus dem Gebüsch und ruft :/ It's a Prank it's a Prank/! ",schrie ich ihn an. "Du glaubst doch selber nicht was du sagst!",zischte er mich an. "und ausserdem wird sie nicht kommen und so ein scheiß brüllen" Er sah mich an als wäre ich nicht mehr ganz dicht. Die aber echt nen knall "Man. Versteh das doch du bist hier verrückt und irre nicht ich", giftete ich ihn an und er wich meiner Tatze aus die seiner Schnauze in rasender Geschwindigkeit näher kam. "Ouu da hast du mal nicht getroffen",provozierte er mich. Er war so in spöttisches lachen gefallen das er gar nicht merkte, wie ihm geschah. Sein rechtes Auge war geschwollen und Blut lief ihm in beide Augen. "Das Wirst du noch bereuen. ", flüsterte er mir ins Ohr und rannte weg. "Deine Rudel werden zahlen für deine Frechheit unzwar dann wenn du es niemals erwartest",sagte er noch bevor er endgültig im Dickicht verschwand. "Jetzt werd ich es wohl erwarten ",gab ich schnippisch von mir. Doch da war er schon lange weg. Wütend legte ich mich auf das weiche Gras. Was für ein quatsch dieser Wolf sich erlaubte. Transportmittel, phh. Als ob. Niemals. Das sind einfach ganz normale Stöcke. Nur Stöcke. Das waren nur ganz normale Stöcke. Ich werde Line holen. Ich stand auf. Und lief los. Ich wusste nicht wo ich nach ihr suchen sollte. Doch irgendwo musste Ich ja anfangen, also ging ich los. Immer Richtung Sonnenuntergang. Die weiß-grünen Bäume zogen langsam an mir vorbei während ich durch den Wald trottete. Der Wind streifte mein Fell und bereitete mir Gänsehaut. Es wurde die Tage immer kälter. Die kleinere Beute verkroch sich schon in ihren Bauen. Und die Baumträger machten sich in größeren Herden unterwegs als sonst. Sie zogen in den Süden, dorthin wo es schön warm war. Ist jetzt auch egal.
Ich werde dich finden Line keine sorge. Schickte ich meine Gedanken zu Line. Obwohl sie niemals meine Gedanken stoße in den Himmel mitbekommen hat. Macht es mich glücklicher. Zu wissen das sie noch Hoffnung in mich hatte, obwohl ich das auch nicht wusste machte auch meine Laune besser. Ich werde niemals aufhören an dich zu denken, niemals. Selbst mein letzter Gedanke wird von dir handeln, weil ich dich wirklich vermisse und immer noch mag. Ich hoffe du kannst mich hören, wo auch immer du bist. Ich werde dich beschützen, versprochen. Du bist der Grund um nicht jetzt aufzugeben, ich weiß das du noch lebst und nichts wird das ändern, denn ich werde vorher da sein und wenn nötig auch mein leben für dich lassen. Ich werde dich nicht sterben lassen wie Emem und Dirus. Nicht diesmal. Und auch nie wieder. Die Sonne würde schon bald verschwinden, ich musste das jetzt ausnutzen um meinen Weg fortzusetzen. Ein halb transparenter Wolf tauchte neben mir auf. "Bitte such sie, sie ist in Gefahr ich höre sie schreien Bitte helf ihr ",sagte Emem leise und verzweifelt. Ich merkte das er kurz davor war vor Trauer und angst zusammen zu brechen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro