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Kapitel 10 - Der Mentamorphmagus


Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ein schönes Wochenende:)

Habt ihr Verbesserungen?

Eure Sunny :)

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Aaliyah:

Am nächsten Morgen erwachte ich etwa um zehn, als ich jemand an meinem Bett sitzen sah. „Hey, wie geht's dir?", fragte der junge Hufflepuff. „Besser..." „Das sah, richtig heftig aus..." „Naja, ich weiß eigentlich nur noch, wie jemand mir einen Klatscher in den Rücken gestoßen hat und wie alles schwarz wurde...", erklärte ich. Cedric sah ziemlich besorgt aus. Dann sah ich, dass jemand mir einen Blumenstrauß ans Bett gestellt hatte und ein paar Süßigkeiten aus Hogsmeade dazu gelegt hatte. „Ich werds überleben...", lächelte ich, doch es schmerzte immer noch alles.

„Wenn du irgendwas brauchst, lass es mich wissen!", Cedric hielt meine Hand, als die anderen herein kamen. Sie war viel größer als meine. Und wärmte die meine, die immer noch eiskalt war. Doch trotzdem färbten sich meine Haare grau. Ja, der Metamorphmagus, in mir war wieder aufgewacht. Manchmal bleibt er Tage oder sogar Wochen in meinem Innern und verhält sich still, und dann gibt es wieder Tage, die wo er sich ständig zeigt und ich meine Haarfarbe je nach belieben ändern kann. Doch manchmal, sowie jetzt, macht er einfach was er will. Es ist eine sehr seltene Fähigkeit und wahrscheinlich wurde ich deshalb im Waisenhaus immer gemobbt und ausgeschlossen. Damals wusste ich noch nicht, was ich war und die vom Waisenhaus haben mich zu jedem Arzt geschleppt, weil sie sich das nicht erklären konnten. Irgendwann habe ich einfach die neutrale Haarfarbe dunkelbraun behalten. Damit sie endlich aufhörten mich analysieren zu wollen...

Ja, Nick, Thea, Liv, Blake und Tyler, eben die, mit denen ich mich am besten verstand waren gekommen. „Siehst ziemlich scheiße aus, Prinzessin!", lachte Nick und umarmte mich. „Charmant!", gab ich zurück und auch die anderen umarmte ich. „So n Sturz gabs lange nicht mehr!", meinte Blake und ich merkte selbst, wie wütend er war. „Es geht mir gut, alles bestens." „Du bist eine miserable Lügnerin!", sagte Thea ernst. Ja, sie hatte Recht... Gut war anders. Mein Rücken und mein Handgelenk, welches verbunden war taten immer noch höllisch weh, und diese Kopfschmerzen waren die Hölle...

Meine Freunde blieben noch ein bisschen, bis Madame Pomfrey sie rausschmiss, weil sie der Meinung war, dass ich meine Ruhe brauchte. Ich las ein Buch, trank Tee und hoffte, dass die Schmerzen sich verringern und dass ich hier bald wieder raus konnte. Außer mir, lag niemand zurzeit im Krankenflügel und wenn ich keinen Besuch bekam war es echt langweilig. Ich wollte hier raus! Schließlich merkte ich doch, dass ich nicht alleine war und wie ich aufblickte erkannte ich Blake im Türrahmen.

„Ally?" „Hm?" Er setzt sich auf die Bettkante und sah mich an. Der Junge trug dunkles, fast schwarzes, dichtes Haar (sein Name passte zu ihm wie die Faust auf s Auge) und seine ebenso dunklen Augen, mit dem grünen Stich, in denen ich erkannte, dass er wütend war, sehr wütend. „Blake ich... ich weiß du bist sauer auf sie!" „Sauer ist gar kein Ausdruck!"

Ich wusste, dass er sehr schnell ausrastete. Liv war seine kleine Schwester und die hütete er, wie sein Augapfel, was ihr ziemlich auf die Nerven ging. Wenn jemand ihr wehtat, würde er es mit Blake Vanderbilt zu tun bekommen. Aber so was von! Und keiner, wirklich keiner wollte sich mit dem Hufflepuff anlegen. „Ich hab dich sehr lieb, Ally." „Warum sagst du das jetzt?", fragte ich und war verwirrt. Er schien kurz zu überlegen. „Na ja... wir sagen den Menschen die wir lieben nicht oft genug, dass wir sie schätzen. Ich bin froh, dass ich dich kenne, wirklich!", dann gab er mir einen Kuss auf die Schläfe und ging.

Fred und George kamen mich jeden Tag besuchen und blieben auch so lange, bis Madame Pomfrey sie rausschmiss. Sie erzählten mir von den neuen Plänen für Scherzartikel und planten die Rache für die Slytherins. Ich wusste, dass sich beide noch unheimliche Sorgen um mich machten, obwohl ich ihnen tausendmal versicherte, dass es mir gut ging. Ich hatte George die Geschichte mit meinem Vater erzählt, aber auch erwähnt, dass ich darüber nicht mehr reden wollte und er hatte es zum Glück dabei belassen.

Fred:

„George, sie tut nur so stark, in Wirklichkeit hat sie unheimliche Schmerzen, und zwar seelisch, sowie auch körperlich!" „Ich weiß, Fred!", sagte George, als wir gerade den Krankenflügel verließen. „Aber sie hat Recht. Kümmer dich nicht um Flint, oder sonst einem Slytherin. Ich würde ihnen auch am liebsten eine rein schlagen, glaube mir, aber wir haben schon genug Ärger am Hals. Du willst doch nicht auch noch einen Heuler riskieren, oder?" Ich verdrehte die Augen. Klar, er hatte irgendwo Recht. George war schon immer der Vernünftigere von uns beiden gewesen.

„Fred, versprich mir, dass du nichts Dummes tust!", hörte er ihre Stimme wieder in seinem Kopf. Ich hatte ihr mein Wort gegeben und ihr einen Kuss auf die Stirn gedrückt.

Ally:

Mit der Zeit heilten zum Glück meine Wunden und auch die Schmerzen minderten sich. Ich wusste, dass ich dies, der gute Heilmittel Madame Pomfreys ihre gute Pflege, ihre Salben, Tee's und zu verdanken hatte. Sie hat gemeint, dass ich vielleicht morgen schon wieder draußen sein würde. Endlich! Ich hatte Hermine, mit der ich mich ziemlich gut angefreundet hatte einen Auftrag gegeben. Sie kam mit einem Stapel an Büchern zurück. „Dunkle Zaubererfamilien, Gestaltwandler, Verwandlungen... Warum? Was willst du damit?", fragte sie noch. „Ich muss da was herausfinden, ich danke dir!", sagte ich lächelnd und begann zu lesen.


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