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Bittere Erinnerungen

Alles war dunkel. Nur ein schmaler, silberner Streifen Licht des leuchtenden Vollmonds erleuchtete einen kleinen Teil meines Zimmers. Ich konnte wieder nicht schlafen, wie immer bei Vollmond. Ich kletterte aus meinem Bett und schlich mich aus dem Zimmer. Meine Mutter war sicher noch wach. Ich tapste die Treppe nach unten, meinen Teddybär fest im Arm. Die Küche war hell erleuchtet und ich vernahm die vertraute Stimme meiner Mutter, die sich leise mit meinem Vater unterhielt. 

Plötzlich erloschen alle Lichter und ich stand im finsteren Gang auf dem Weg in die Küche. "Mama?", schluchzte ich leise und die Angst kroch meinen Körper hinauf und lähmte mich. Stocksteif stand ich da und umklammerte meinen Teddybär, während mir die Tränen über meine Wangen strömten. Ein Scharren ertönte. Und dann erklang das Geschrei meiner Mutter. Es war das Fürchterlichste, das ich je gehört hatte. Ein Knurren ertönte und das Geschrei erstarb Die durchdringliche Stille, die sich ausbreitete war noch schlimmer, als der Schrei. Ein dumpfer Schlag ertönte. Mein Atem ging stoßweiße und mein Pyjama war nass vor Schweiß. "Mama?", piepste ich, "Papa?" Ich öffnete meinen Mund zu einem Schrei, aber kein Ton entwich mir, als ich die schlaffe Hand um die Ecke ragen sah. Eine Blutlache breitete sich langsam aus.

Ein Schnüffeln ertönte und eine große wolfsähnliche Gestalt schlich, vom Mondlicht beschienen,  langsam durch die Küchentür. Sie hatte lange Beine mit langen, messerscharfen Krallen, die auf den Steinboden ein leises kratzendes Geräusch hinterließen. Die Kreatur hob ihren Kopf mit einer langen, schlanken Schnauze. Blut tröpfelte über sein Kinn und als er knurrte offenbarte er eine Reihe von zentimeterlangen, spitzen Zähnen. Ich war immer noch wie versteinert. Ich hatte sogar aufgehört zu weinen. Meine ganze Aufmerksamkeit galt der Gestalt vor mir. 

Die Kreatur hatte mich mittlerweile bemerkt und näherte sich mir lauernd. Mein Herz raste und ich zitterte am ganzen Körper. "Hilfe", wollte ich rufen, aber kein Ton kam über meine Lippen. Die Kreatur setzte zum Sprung an. Wie in Zeitlupe sah ich sie auf mir zufliegen. Die Krallen bohrten sich schmerzhaft in meine Brust und ich fiel rückwärts zu Boden. Hart schlug mein Kopf auf den Boden auf und mir wurde schummrig. Übelkeit machte sich in mir breit und wurde noch stärker, als die Kreatur seinen Kopf nahe zu meinem Gesicht senkt und sich ein durchdringender Gestank aus metallischem Blut, schlechtem Fleisch und Verwesung sich ausbreitete. Alles verschwamm vor meinen Augen. Die Pfoten der Kreatur drückten auf meine Brust und erschwerten mir das Atmen.

Ein brennender Schmerz schoss durch meine Hüfte und ich spürte das warme Blut über meine Haut tröpfeln. Aber der Druck auf meiner Brust wurde nicht weniger, ich hatte panische Angst. Auf einmal schossen blitzschnell die Wände auf mich zu und drohten mich zu erdrücken. Alles würde hier enden...


"AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH", mit einem lauten Schrei fuhr ich aus den Schlaf. 


Das ist das erste Kapitel, die drauffolgenden werden länger.😉 Ich hoffe euch gefällt der Prolog. Ich würde mich über Kommentare freuen. Ich schreibe noch eine andere Fanfiction darum muss ich schauen wie oft ich ein Kapitel heraufladen kann. Aber ich werde versuchen regelmäßig zu uploaden. Viel Spaß beim lesen!! 😁

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