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Kapitel 56


„Ich weiß das du und Theo die letzten beiden Wochen ganz schön zu kämpfen hattet.", flüsterte mir meine beste Freundin zu und ich lächelte nur. „Ich bedanke mich bei dir das du ihm eine Chance gibst.", fügte sie hinzu und meinte wahrscheinlich Roy damit.

Immerhin bekam er gerade den Beta Rang und nahm somit James seinen Platz ein. Es war gewiss nicht einfach ein Rudel, ohne einen Beta zu führen und Theo und ich sind ganz schön an unsere Grenzen gekommen.

„Die Zeit war reif für einen neuen Beta.", sagte ich zu Becka und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „Außerdem war er in seinem alten Rudel schon Beta und hat somit genug Erfahrung."

Sie schüttelte leicht den Kopf. „Tu nicht so scheinheilig. Theo hat mir erzählt das du ihn vorgeschlagen hast.", sagte sie und ich konnte mir nun ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

„Ich habe doch nur seinen Namen genannt." „Danke.", sagte sie und strich kurz über meinen Arm. „Du wirst es nicht bereuen." „Ich weiß.", sagte ich und schaute in ihre Augen. „Du wirst ihm genau so zur Seite stehen wie er uns." „Jederzeit Luna." Sie lächelte breit und in dem Augenblick kam Roy zu uns.

Er trug einen schwarzen Anzug und hatte sich heute wirklich herausgeputzt. „Herzlichen Glückwunsch Beta.", sagte ich leicht lächelnd. Roy grinste breit und schien überaus glücklich. „Vielen Dank!" Er wollte mich umarmen, aber ich winkte ab. „Ich würde lieber mit dir anstoßen.", sagte ich ehrlich und er verstand es.

Er war jetzt unser Beta und er schien mir sympathisch, aber ich wollte nie wieder so viel Nähe zu einem Beta aufbauen, wie es bei James war. „Nimm mein Bier!" Da drücke Becka ihm schon ihr Getränk in die Hand.

Wir stießen gemeinsam an und erneut beglückwünschte ich ihm. Becka gab ihm einen Kuss auf die Wange und ich wusste es war Zeit das ich die beiden in Ruhe ließ damit sie feiern konnten. „Viel Spaß euch noch.", sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Ich ging ins Haus und stellte in der Küche mein leeres Bier hin. Mein Handy vibrierte und ich holte es aus der Hosentasche, ich entsperrte es und sah das ich sogar schon zwei E-Mails hatte.

Die erste war von meinem Makler, mein Haus war jetzt offiziell verkauft und er würde mir morgen Mittag die Papiere und den Scheck mitbringen. Die zweite E-Mail war eine Rundmail von meinem Klassenlehrer, jeder in der Klasse hatte das Abitur bestanden.

Vor Freude sammelten sich Tränen in den Augen und ich legte das Handy auf die Küchentheke. Ich schrie laut und drehte mich glücklich im Kreis.

„Wolfsblume!", hörte ich Theo seine Stimme und sofort stoppte ich. „In der Küche!", rief ich und kurz darauf stand er schon vor mir. „Was ist passiert? Du hast eben geschrien!" Er schaute mich ernst an und ich konnte nicht anders als zu lachen.

„Was ist los?", fragte er verwirrt und kam auf mich zu.

„Ich bin gerade so glücklich!", sagte ich lächelnd und strich ihm über die Wange. „Mein Haus ist offiziell verkauft und ich habe das Abitur bestanden." „Wirklich?", fragte er lächelnd und ich nickte. Er umarmte mich fest, hob mich hoch und drehte uns im Kreis.

Wir beide lachten lauthals und mein Herz schlug mir wie verrückt gegen die Brust. Er hörte auf uns zu drehen und als ich wieder auf eigenen Beinen stand küsste ich ihn.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu mir. Er platzierte seine Hände auf meinen Rücken und als ich mein Becken an ihn presste entwich ihm ein Knurren. Außer Atem löste er sich von mir und schaute mich an. „Wir haben Gäste."

„Und wir ein Schlafzimmer!", sagte ich und biss mir auf die Lippe. Grinsend schüttelte er seinen Kopf, bevor er sich wieder zu mir herunterbeugte und seine Lippen auf meine presste.

Theo hob mich hoch und ich legte meine Beine um ihm. Mein Verlangen verbreitete sich wie Feuer in meinem Körper aus und mir entwich ein gefährliches Knurren als er den Kuss unterbrach.

„Wir sind gleich im Schlafzimmer!", knurrte er und als ich in seine Augen blickte sah ich pures verlangen. Ich hörte, wie er die Tür mit dem Fuß aufstieß und ehe ich mich versah, befand ich mich auf dem Bett wieder.

Ich brannte förmlich vor Lust, weshalb ich mir schon den Pullover auszog, bevor er überhaupt die Tür abgeschlossen hatte.

Als er die Tür endlich abgeschlossen hatte und sich wieder zu mir herumdrehte hatte ich auch schon die Jeans ausgezogen.

Ich hatte nur noch Unterwäsche an und er biss sich auf die Lippe, als er mich erblickte. „Du machst mich wahnsinnig Wolfsblume."

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