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Kapitel 42


Ich zog gerade mein Pullover an als ich Theo seine Hand auf mir spürte. Ich verharrte in der Position und er küsste meinen Hals. „Theo.", murmelte ich und lehnte mich an ihn. „Ja?" Er verteilte weiter Küsse auf meinen Hals und ich biss mir auf die Unterlippe.

„Wir müssen los.", hauchte ich und spürte wie ich unter seine Berührung dahin schmelzte.

„Sag mir erst, woher du die Narbe hast."

Ich zog die Augenbrauen zusammen und löste mich von ihm, wortlos zog ich die Hose an und legte mir die Halskette, die auf den Tisch lag, um. Ich machte den Zopfgummi raus und massierte kurz meine Kopfhaut. „Wolfsblume?"

„Wir sollten zur Sitzung.", sagte ich ernst und ging an ihn vorbei.

Unten im Flur angekommen schaute ich kurz in den Spiegel und danach zog ich mir die Schuhe an.

„Geht es jetzt los?" Judith tauchte neben mir auf und ich nickte. „Wo ist James?" „Er ist draußen." „Alles klar. Ich gehe schon mal raus und viel Spaß dir heute.", sagte ich zu ihr und zog mir die Jacke an.

Draußen angekommen atmete ich die frische Luft ein und begrüßte James. Er stand an seinem Auto und rauchte eine. „Guten Morgen." „Morgen.", sagte ich und blickte kurz auf mein Handy. Becka hatte mir noch nicht geantwortet. „Du hast ja eine bomben Stimmung."

Ich schaute zu James und zuckte mit den Schultern. „Rauchen ist immer noch ungesund." „Soll ich für dich aufhören?", fragte er lächelnd und schaute mich verschmilzt an. „Verkneif es dir heute lieber.", sagte ich nur und er schaute mich nun schief an. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?"

„Ihr beide macht mich einfach wahnsinnig!" „Ich habe doch gar nichts gemacht!" Er warf die Zigarette weg und kam auf mich zu. „Was ist los?", fragte er mich und ich musste meinen Kopf anheben, um in seine Augen blicken zu können.

„Oh Wolfsblume." Er hob seine Hand, aber ich reagierte schnell und stoppte ihn. „Was ist nur los mit euch beiden? Er drängt mich in die Ecke und du wagst es mich vor seinem Haus anzufassen? Hast du noch alle Tassen im Schrank?", knurrte ich ihn an und er wich zurück.

In dem Moment tauchte Theo auf und er nickte James zu. „Guten Morgen." „Morgen.", sagte Theo und lief an mir vorbei zu seinem Auto. „Kommst du?", fragte er mich und ich setzte mich in Bewegung.

„Wir treffen uns dort James und bau unterwegs keinen Unfall.", sagte er zu ihm und ihm entwich ein Lachen. „Das sollte ich lieber zu dir sagen, immerhin hast du Ava neben dir sitzen und nicht ich!"

Ich verkniff mir mein Kommentar und stieg ein. Nachdem ich mich angeschnallt hatte, fuhr er auch schon los und ich stellte das Radio an.

„Was war das eben?", fragte er mich. „Was?" „Warum hat er das eben gesagt?" „Du weißt doch das er manchmal spinnt.", sagte ich ernst.

Erneut schaute ich auf mein Handy und sah das Becka mir nun geantwortet hatte.

B: Warum hast du mir nicht die Wahrheit gesagt?

A: Ich wollte dich nicht belasten.

Ich sah das sie wieder offline war, weshalb ich das Handy wegsteckte.

Theo fuhr auf die Autobahn drauf und es dauerte keine Minute da überholte James ihn schon. Ich verdrehte die Augen und lehnte meinen Kopf an das Fenster.

„Manchmal ist er wirklich ein Arsch.", murmelte er und drückte das Gaspedal durch.

Mein Handy vibrierte, es war eine Nachricht von Becka.

B: Du belastest mich nie! Du weißt doch das du mit mir über alles reden kannst!

A: Wir reden heute Abend okay?

B: Ja gut.

Die restliche Autofahrt redeten wir kaum miteinander und ich beobachtete, wie der eine immer den anderen überholte bis tatsächlich Theo einen großen Abstand zwischen sich und James schaffte. „Ich habe halt das bessere Auto.", sagte er grinsend und fuhr auf ein eingezäuntes Gelände.

Er parkte und ich stieg aus, streckte mich ausgiebig. „Eingerostet?", fragte er und meine Mundwinkel zogen sich kurz nach oben. „Bei dir immer.", konterte ich und er kam um das Auto herum. „Bist du noch sauer?" „Ja." „Es tut mir leid."

„Das muss es auch! Es ist nicht das erste Mal, dass du mich danach fragst und du weißt, wie ich reagiere, ich werde es dir irgendwann mal erzählen aber bedräng mich doch nicht!"

Er zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Ich legte die Arme um ihn und wir vertieften den Kuss.

Ein Hupen schreckte uns beide auf und wir ließen voneinander ab.

„Himmel, besorgt euch ein Zimmer!" James tauchte auf und sah uns zerknirscht an, errötet schaute ich zu Boden.

„Geht es dir jetzt besser?", fragte Theo leicht außer Atem und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Ein bisschen."

„Wir sollten reingehen und du solltest mal lieber deine Haare richten.", grummelte James und ging an uns vorbei. Ich presste die Lippen aufeinander und versuchte meine Haare zu bändigen, tatsächlich entwich Theo ein Lachen. „Er hat recht."

Nachdem einem kurzen Blick in dem Außenspiegel von Theo seinem Auto folgten wir James, dieser wartete vor dem Haus vor uns. Eigentlich war das kein Haus es glich eher einer Villa, es war riesig und sah von außen schon pompös aus.

„Hier werden also alle Rudel zusammengerufen?", fragte ich ihn und er legte einen Arm um mich. „Genau und bleib bitte bei mir, ich habe keine Lust mich mit jemanden anlegen zu müssen." Ich schaute ihn an.

„Was soll das heißen?" „Alphas, die noch keine Seelenverwandte haben, können manchmal ein bisschen am Rad drehen."

„Ich glaube ich verstehe es immer noch nicht ganz.", gestand ich ihm ehrlich und James stellte sich neben mir. „Sie sind scharf auf die anderen Lunas.", sagte dieser und ich dachte ich hätte mich verhört. „Wie bitte?"

Da öffnete sich schon die breite große Tür vor uns und eine junge Frau in knapper Dienstkleidung schaute uns lächelnd an. 

„Herzlich Willkommen in Pintrudel." Wir traten ein und ich schaute sie nochmal kurz an, wenn sie sich bücken würde, würde man sicher einen guten Einblick von ihrem Körper erhalten. Ich schluckte hart und verstand nicht, wieso sie sich so kleiden musste.

„Folgen Sie mir bitte." Sie ging los und durch ihre High Heels ertönte bei jedem Schritt ein dumpfes Geräusch. Ihr Rock wackelte hin und her und man konnte den Ansatz ihres Hinterteils sehen. James konnte sich ein Pfeifen nicht verkneifen, weshalb er von mir einen bösen Blick erntete.

Wir wurden in einen vollen Raum begleitet und sie knurrte kurz, sofort wurde es ruhig und die Blicke lagen auf uns.

„Alpha Biedermann, Luna Ilers und Beta Lolen sind eingetroffen und damit ist die Sitzung komplett.", sagte sie laut und ich war erstaunt das sie unsere Nachnamen kannte.

Zwei oder drei Knurren konnte ich hören und ich fühlte mich doch ein bisschen unwohl, ich entdeckte nur drei weitere Frauen im Raum und der Rest waren alles Männer. War es so vielen verwehrt geblieben ihre Seelenverwandte zu finden? Theo erzählte mir das es bei Alphas anders läuft, als wenn man nur ein Beta oder ein normaler Wolf sei.

Theo sein Griff wurde fester um mich, als ein Mann auf uns zu kam. Mir entging nicht das James näher zu uns kam. Wer war der Mann das es den beiden nicht gefiel das er sich näherte?

„Schön dich kennenzulernen Luna Ilers.", sagte er lächelnd und hielt mir die Hand hin. Ich war mir unsicher, weshalb ich zu Theo schaute, er schüttelte den Kopf und ich entschied mich dazu dem Mann nicht die Hand zu geben, auch wenn es unhöflich war.

„Hast du nicht was vergessen?", knurrte Theo und der Mann wurde kurz blass um die Nase, er verbeugte sich und ich war verwirrt. „Es tut mir sehr leid Alpha Biedermann, ich bitte um Verzeihung."

„Ich verstehe das nicht.", flüsterte ich und schaute wieder zu ihm. „Sie müssen sich ihm alle unterwerfen. Theo hat reines Wolfsblut in sich und steht über alle, immerhin hat er zwei Wolfsformen.", sagte James nun und versuchte erst gar nicht leise zu reden. Tatsächlich verbeugten sich alle und es wurde immer unangenehmer für mich.

Ich wusste das Theo anders war, aber ich wusste nicht, dass sich andere Alphas ihm unterwerfen mussten. „Nachdem wir das geklärt hätten, würde ich gerne wissen wer es nicht geschafft hat die Panther aufzuhalten?"

Seine Haltung hatte sich geändert und vor allem seine Stimme war viel tiefer. Er klang schroffer und auch aggressiver. Es war, als wäre er jemand anderes, seit wir eben den Raum betreten hatten.

Er schob mich mit sich und James folgte uns dicht, wir setzten uns an den großen Holztisch und danach setzten sich alle anderen.

„Ich erwarte eine Antwort! Das ganze Panther Rudel hat es auf mein privates Grundstück geschafft und somit mein Rudel und meine Seelenverwandte in Gefahr gebracht! Das Rudel bestand nicht mal aus zwanzig Panther. Eure Reviere sind alle um meins also wer hat sie durchgelassen?"

Eine Frau meldete sich und ihr Blick war voller Angst. „Sprich!"

„Ich hatte versucht euch zu warnen, aber es war zu spät. Mein Ehemann liegt im Krankenhaus und das ganze Rudel war an dem Tag verstreut. Wir konnten keinen einzigen Panther halten."

Theo knurrte und ich schluckte schwer. „Du bist die Luna und hast genauso Macht, wie dein Mann über das Rudel, das ist für mich keine Entschuldigung. Wo war euer Beta?"

„Er ist vor kurzem verstorben."

„Ihr werdet da-„ „Wir sprechen euch natürlich unser Beileid aus, sicher waren es keine einfachen Tage. Deinem Ehemann gute Besserung und wir drücken euch die Daumen das ihr schnell wieder einen Beta findet. Deinem Rudel ist der Vorfall verziehen.", sagte ich mit fester Stimme und unterbrach Theo damit.

Es lagen alle Augen auf mir und vor allem Theo seinen Blick spürte ich deutlich. Die Frau schaute verdutzt und ich erkannte kurz darauf das sie erleichtert war, als sie anscheinend realisierte was ich eben sagte.

„Danke.", hauchte sie und lächelte mich an. „Vielen Dank!" 

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