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Kapitel 35


Ich leckte mir über die Lippen und fuhr mir durch meine offenen Haare, sie fielen mir wild über den Rücken. Ein leichtes, aber auch verführerisches Lippen zierte mein schmales Gesicht und ich straffte die Schultern.

„Was du kannst, kann ich schon lange.", flüsterte ich und schritt kurz darauf durch den Versammlungsraum.

Theo und einige seiner engsten Vertrauten diskutierten lautstark, aber sie stoppten sofort als sie mich bemerkten. Ihr Blicke waren auf mich gerichtet und ich musste mir mein Grinsen verkneifen als ich in Theo sein Gesicht sah.

Ich wusste das mein Kleid freizügig war, aber es war auch verdammt sexy und es diente seinen Zweck als ich mitbekam das er aufstand und sich auf den Tisch lehnte.

„Raus!", forderte er sie auf, aber sie konnten ihren Blick nicht von mir abwenden. Es war als würden sie mich förmlich mit ihren Blicken ausziehen und tatsächlich war ich ein bisschen geschmeichelt. „Verschwindet, bevor ich euch die Augen rausreiße!"

„Kein schlechter Auftritt.", flüsterte James als er an mir vorbei ging und ich hob meinen Kopf an.

Ich hatte mich von vornherein auf ein hitziges Gespräch eingestellt und ich wusste das ich ihn herausgefordert hatte, aber das war auch meine Absicht. Wir hatten uns die letzten beiden Wochen kaum gesehen und falls doch versuchte er mich jedes verdammte Mal zu verführen.

Natürlich winkte ich immer ab und das wird auch vorerst weiterhin sein.

Zwar war ich jetzt Luna und wurde von jedem akzeptiert, aber das hieß nicht das ich mit ihm sofort in die Kiste steigen musste, abgesehen davon gab es noch keinen Kuss zwischen uns.

Es lag ein Knistern in der Luft als er sich vom Tisch abstieß und mit großen Schritten auf mich zukam.

„Was hast du da an?" Das Knurren war kaum zu überhören und ich versuchte nicht darauf einzugehen, meinen Gedanken an seinen Wolf klein zu halten. „Ein Kleid. Ich werde mit Becka tanzen gehen.", antwortete ich scharf und blickte in seine grünen Augen.

Wir starrten uns gegenseitig an und ich wusste er wollte das ich nachgab, meinen Blick senkte und ihn gewinnen ließ aber nicht mit mir. Er verengte seine Augen zu schlitzen als ihm bewusst wurde das ich mich nicht unterwerfen würde. „Du kriegst mich nicht klein." „Oh Wolfsblume!"

Er zog mich zu sich und presste mich an sich, sein Gesicht war nur Millimeter von meinem entfernt. „Du wirst sicherlich nicht tanzen gehen und das Haus auch nicht in so einem Kleid verlassen! Das Kleid kannst du gerne für mich tragen aber auch nur dann, wenn ich dich jederzeit im Blick habe. Kein anderer hat dich so zu sehen!"

Meine Mundwinkel zogen sich nach oben und ich blinzelte. „Nur du darfst mich so sehen?", hauchte ich und fuhr mit meiner Hand über seine Wange. Seine Hand strich über meinen Po und ich schluckte schwer. „Nur ich!" Ich unterdrückte es die Augen zu verdrehen und drückte mein Becken an ihm. „Das hättest du wohl gern!", flüsterte ich in sein Ohr und fuhr mit meiner Hand durch sein dichtes Haar.

Ehe ich mich versah, hatte er mich gepackt und ging mit mir zum Tisch, wo er mich absetzte. Es war angespannt zwischen uns und doch war es verführerisch. Es war wie ein roter großer Knopf, den man nicht drücken durfte. Man konnte kaum widerstehen.

Er packte meine Haare und zwang mich somit ihn anzusehen. Seine andere Hand war unter meinem Kinn und er strich mir mit seinem Finger über meine Lippen. „Du treibst ein gefährliches Spiel!" Mein Kleid war bis zur Mitte des Oberschenkels hochgeschoben und er stellte sich zwischen meine Beine.

Ich konnte nicht leugnen das es mir gefiel aber das hier ging in eine andere Richtung wie ich wollte. Mein Plan war ihn kurz, um den Finger zu wickeln und eiskalt stehen zu lassen. 

Jetzt saß ich hier und bekam kaum Luft, mein Herz raste und mein Puls schoss in die Höhe.

„Du wirst nicht tanzen gehen!", sagte er ernst und seine Unterton klang bedrohlich. Meine Nackenhaar stellten sich auf und mein Magen zog sich zusammen.

Ich hörte Stimmen von draußen. „Becka.", murmelte ich und drückte ihn weg von mir. Ich ging vom Tisch und strich mein Kleid glatt.

„Ich werde mit ihr tanzen gehen, ob du es willst oder nicht.", sagte ich nun und straffte wieder die Schultern. Mir wurde bewusst hätte ich ihre Stimme jetzt nicht gehört wäre das hier sicherlich anders ausgegangen.

Es hatte erneut zwischen uns geknistert und ich wusste lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Es zerrte auch mir an den Nerven nicht über ihn herzufallen, seine Nähe zu spüren oder seine Lippen auf meine, aber das musste er ja nicht wissen.

Ich lächelte ihn an und blickte kurz auf seinen Schritt, es war kaum zu übersehen das es ihm genau so erging wie mir. „Ich wünsche dir einen schönen Abend so ganz allein!" 

Er knurrte und ich zwinkerte ihm zu. „Du wirst es bereuen, wenn du durch die Tür gehst!" „Die Herausforderung nehme ich gerne an!"

„Wolfsblume!" Ich stoppte und drehte mich zu ihm. Er lehnte sich an den Tisch und verschränkte seine Arme vor sich. Ich erkannte seine Adern am Arm und ich versuchte nicht am meiner Spucke zu ersticken. 

„Ich werde jeden umbringen der dich anfässt, also sei dir in deiner Sache sicher." Sein Stimme klang herrisch und schroff.

Ich weiß nicht was es war seine Stimme, Haltung oder das Gesamtbild, aber ich drückte die Oberschenkel zusammen. Er hatte es geschafft das ich erregt war und ich wusste das das Spiel erst begonnen hatte.

„Wir sehen uns."

„Verlass dich darauf!", knurrte er und als ich durch die Tür ging hörte ich wie er auf den Tisch haute.

Becka kam mir entgegen und sie schaute mich mit Argusaugen an. „Alles okay? Es klang so als hätte er eben den Tisch zerbrochen." 

„Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit.", sagte ich und winkte ab.

„Du darfst echt so gehen?" „Er hat da kein Mitspracherecht.", antwortete ich und lächelte sie an. „Er ist aber der Alpha." Ich atmete tief aus und zog mir die dünne Jacke drüber.

„Das mag sein, aber ich kann anziehen was ich will." Ich hielt sie fest und beugte mich zu ihr. „Außerdem ist das hier eine einmalige Sache. Ich habe das nur an, um ihn zu provozieren und das habe ich geschafft. Er ist außer sich vor Wut." Sie kicherte.

„Du hast es geschafft ihn wütend zu machen?" „Nicht nur das." Ich zwinkerte ihr zu und sie bekam nun große Augen. „Den mal schnell raus hier, bevor er dich im Schlafzimmer einsperrt!" Sie lachte und ich konnte mir mein Lachen auch nicht mehr verkneifen. 

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