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Kapitel 14


Nachdem kurzem Gespräch mit dem Klassenlehrer befand ich mich nun auf dem Weg zu Theo. Ich war enttäuscht und auch sauer, anscheinend wusste wohl jeder Bescheid außer ich.

Theo war ein Alpha und sozusagen war er der Anführer des hier ansässigen Rudels. Als wäre das nicht genug wurde mir eben gebeichtet das ich wohl die passenden Partnerin für ihn wäre.

Natürlich hätte ich das alles gerne von Theo erfahren und nicht von meinem Klassenlehrer.

Weshalb ich beschloss, heute den restlichen Schultag zu schwänzen und Theo aufzusuchen.

Mir schwirrten nämlich etliche Fragen durch den Kopf und ich brauchte passende Antworten dazu.

Schnellstmöglich.

Mein Herz raste als ich vor dem Haus von Theo stand und als ich laute Stimmen miteinander diskutieren hörte schluckte ich schwer.

Gerade als ich meine Hand hob um zu Klopfen wurde die Haustür aufgerissen und Theo stand vor mir. Er sah wütend aus aber als er mich erblickte schienen seine Gesichtszüge weicher zu werden.

„Ich wollte dich eben suchen gehen!", meinte er und zog mich schon ins Haus. Ich entdeckte Seth und wollte ihn begrüßen, aber da lief er schon an mir vorbei. „Viel Spaß!", rief Seth und war schon verschwunden. Theo schüttelte den Kopf und schloss die Haustür.

„Wir sollten uns dringend unterhalten!", sagte ich ernst und verschränkt die Arme vor der Brust. Theo nickte. „Georg hat mich schon angerufen und gesagt das du gegangen bist." Ich atmete tief aus. „Wann wolltest du mir erzählen, dass du ein Alpha bist und ich anscheinend die passende Partnerin bin?", zischte ich nun.

„Ich wollte es dir die ganze Zeit erzählen, aber ich wusste nicht wie. Jedes Mal, wenn ich damit anfangen wollte kam etwas dazwischen oder du warst den einfach weg. So wie heute früh! Ich konnte gar nicht so schnell schauen da warst du schon aus dem Auto ausgestiegen!"

„Das liegt daran das ich genug Scheiße durchgemacht habe und keinerlei Zeit und Lust auf so etwas habe!", keifte ich ihn an. „Du bist ein verdammter Wolf und ein Rudelanführer, ich habe kein Interesse Teil davon zu werden! Ich wollte hier ein normales Leben führen ohne all dem.", ich machte komischen Bewegungen mit den Händen. „Aber anscheinend stecke ich ja schon Knie tief drin."

Theo war aufgewühlt und fuhr sich durch seine Haare. „Ich wollte dir das alles in Ruhe erklären und genau diese Situation vermeiden!" „Das ist aber zu spät! Hast du eine Ahnung wie unangenehm es für mir vorhin war? Jeder hat mich angestarrt und mir wurde ins Gesicht gesagt ich rieche streng! Ich war kurz bevor Georg an die Gurgel zu gehen!", zischte ich und als er lachte, dachte ich, ich sei im falschen Film. „Weißt du wie erniedrigend das für mich war?" „Es tut mir ja leid!" „Das kannst du dir sonst wohin stecken!"

„Wer ist noch ein Wolf?", fragte ich nun und lehnte mich an die Kommode. „Kann ich dir das nicht in Ruhe im Wohnzimmer beantworten anstatt hier im Flur zwischen Tür und Angel?" „Damit du mich um den Finger wickeln kannst? Vergiss es!" „Ich kann dich also um den Finger wickeln?" „Bleib beim Thema!", meinte ich und verdrehte die Augen.

„Die Hälfte der Einwohner sind Wölfe und gehören zu meinem Rudel."

Ich überlegte kurz und als ich feststellte das es mindestens mehrere Hunderte sein müssten kam ich ins Stocken.

„Und der Rest?"

„Der wird nur geduldet.", antwortete er ernst und ich zog eine Augenbraue hoch. „Geduldet?" „Die Menschen haben hier ein Abkommen mit uns. Wer aus der Reihe tanzt geht unverzüglich."

Obwohl er vor mir steht und mir das alles erzählt, konnte ich das kaum glauben.

„Was meinte Georg damit das ich zu dir passe?", fragte ich ihn und er wollte näherkommen, aber ich hob die Hand. „Bleib einfach bitte stehen und beantworte mir die Frage."

„Wölfe verlieben sich ständig und gründen eine Familie, nur bei Alphas ist das was anderes. Ich habe nicht das Glück mich einfach so zu verlieben, tatsächlich gibt es bei uns Seelenverwandte und du bist meine." „Was genau bedeutet das?"

„Das seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe du mir die Luft zum Atmen nimmst, du bist die einzige Person, die mich um den Verstand bringt und mir jeden Nerv rauben kann. Tag und Nacht habe ich ein Auge auf dich geworden und stehe wie ein Schatten hinter dir um dich Beschützen zu können. Du bist für mich einfach alles und für dich würde ich töten.", murmelte er und strich mir nun doch über die Wange ohne das ich eingriff.

„Du bist ein verdammter Schleimer.", fiel mir dazu ein und er grinste. „Jemanden wie dich zu treffen, wird mir nur einmal im Leben gewährt." „Und ausgerechnet ich bin das?" „Scheint so oder würdest du etwa nicht behaupten das dein Herz gerade rast und dein Blut kocht?", fragte er und ich wollte ihm widersprechen aber konnte es nicht, immerhin hatte er Recht.

Er war mir so nah, dass ich seinen Geruch wahrnehmen konnte, grüner Apfel und Grapefruit, eine leichte holzig-erdige Nuance und doch roch sie auch leicht verführerisch. Oh Himmel, wie konnte man nur so gut aussehen und riechen? Zwar kochte ich noch innerlich, weil ich mal wieder von nichts Bescheid wusste und doch konnte ich ihn kaum auskontern.

„Du bist der Wolf der ständig in meinem Garten ist.", kam es mir über die Lippen und er nickte langsam. „Tag wie Nacht bin ich da." „Du gibst es also doch zu das du ein Stalker bist.", sagte ich jetzt leicht grinsend und klopfte mir innerlich auf die Schulter, ich hatte doch von Anfang an Recht. „Vielleicht ein bisschen."

Ich holte tief Luft und nahm den Mut zusammen, legte meine Hand auf seine Brust und überlegte kurz, drückte ihn aber doch von mir weg.

„Du hast mir ein großes Geheimnis anvertraut und ich werde es hüten, ich werde es keinem Menschen sagen, aber ich bin nicht bereit für das."

„Wie bitte? Was?"

„Die letzten Wochen waren mit die schlimmsten in meinem Leben und ich habe mir geschworen, dass ich alles tun werde, um mich wieder selbst zu finden.", sagte ich leise und schaute in seine Augen. „Und du passt gerade nicht in den Plan mit rein.", fügte ich hinzu.

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