Kapitel 3
Hallo meine Lieben, ich weiß ich wollte dieses Kapitel eigentlich schon seit einer Woche veröffentlich haben. Aber mir kam was dazwischen, ich hoffe ihr könnt mir vergeben. Deswegen bekommt ihr jetzt das 3. Kapitel
Ich habe es diesmal aus der Sicht von unserem Det. Jay Halstead versucht. Ich hoffe es gefällt euch. Freu mich über ein Vote und Kommis. 😊😘
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jays PoV:
Jeden Morgen der gleiche Ablauf, aufstehen, anziehen, Zähne putzen, Frühstücken, Dienstmarke und Waffe am Gürtel befestigen, Handy, Hausschlüssel, die gepackte Tasche mit Ersatzkleidung mitnehmen, die Haustür abschließen, zum Auto laufen und zur Arbeit fahren. Nur heute war irgendetwas anders, irgendwie hatte ich ein super großartiges Gefühl, dass heute was Großartiges passieren wird.
Als ich beim 21. Revier ankam mein Auto auf den Parkplatz abstellt, meine Sachen mitnahm und das Gebäude betrat konnte niemand mir meine gute Laune vermiesen. Noch nicht mal Sgt. Platt die am Empfang stand „Guten Morgen Sgt. ist das heute nicht ein wunderbarer Tag?" fragte ich sie. Sie sah mich an und erwiderte „Haben Sie irgendwas genommen, Sie hören sich so komisch an?" „Darf man denn keine gute Laune haben Sgt.?" „Doch natürlich aber selbst für Sie Halestead ist das ein wenig zu viel finden Sie nicht?"
„Nein find ich nicht. Ich gehe dann mal" sagte ich zu Sgt. Platt und ging die Treppe hoch. Nachdem ich durch die Tür passierte habe, ging ich die zweite Treppe hoch zu unserem Großraumbüro. Von dort hörte ich schon aufgeregt Stimmen „Okay und wann soll ich ungefähr losfahren?" hörte ich Antonios Stimme „Als laut der Nachricht landet das Flugzeug genau in einer Stunde!" sprach mein Boss. Als ich die letzte Stufe erreicht hatte konnte ich Antonio, meinen Boss Sgt. Hank Voight, Alvin und Erin an ihrem Tisch sehen. „Und wo kommen die beiden unter?" stellte Erin gerade eine Frage an Hank. Da ich sie nicht weiter belauschen wollte machte ich mich bemerkbar in dem ich ein guten Morgen in den Raum warf, der ebenfalls von allen erwidert wurde. So machte ich mich auf den Weg zu den Umkleiden und dort meine Tasche mit den Wechselklamotten in meinem Spind zu verstauen.
Ich wollte die Umkleide gerade wieder verlassen als, Erin rein kam ich muss gestehen, dass ich sie wirklich gerne habe. Nicht nur als meine Kollegin, ich glaube sogar noch mehr. Doch ich glaube sie zeigt kein Interesse an mir oder hat einfach Angst das Voight was davon mitbekommt.
Also nickte ich ihr nur kurz zu, verlies die Umkleide und machte mich auf den Weg zu meinem Tisch in unserem Großraumbüro. Ich wollte Antonio gerade noch was Fragen als ich sah, dass er unserer Büro fast fluchtartig verließ, also rief ich ihm hinterher:" Hey Toni, haben wir ein Fall? Hey, wo willst du hin?" doch anstatt Antonio antwortete mir unser Sgt. „Nein wir haben keinen Fall. Ich habe Dawson gebeten was für mich zu erledigen." „Aha und was soll er für sie erledigen?" stellte ich nun die frage an meinen Boss. „Das Jay geht Sie eigentlich nichts an aber das werden Sie dann schon sehen." Antwortete er, dann dreht er sich um und ging in sein Büro, wo er dann auch die Tür schloss. Also schüttelte ich nur den Kopf und machte mich auf den Weg zu Mouse.
Als ich beim Hintereingang ankam, wo sich auch Mouse Büro befindet, fand ich auch Kevin Atwater bei ihm. Anschneiende unterhalten sie sich gerade, vielleicht sollte ich mir ein kleinen Spaß erlauben und sie erschrecken 😊? Ja ich weiß, es ist eigentlich gemein, aber ich mach es trotzdem, deswegen schlich ich mich durch die Tür zu dem Pult hinter dem Mouse und Kevin mit dem Rücken stand und sagte ganz laut:" Buuuuhhhh" sie zuckten so heftig zusammen, dass ich dachte Kevin erleidete beinah ein Herzinfarkt. „Ohhh man gar nicht cool!" „Oh man du bist doch bescheuert!" beschwerten sich Mouse und Kevin bei mir, während ich mich vor lachen gar nicht mehr einkriegen konnte. „Okay...hahaha...ich verstehe schon..... hahaha....war eine blöde Idee, ufff...kommt nicht mehr vor." Versprach ich den beiden. Und so unterhielten wir uns über denn letzten Fall und was wir so am Wochenenden bis wir dann beschlossen haben irgendwann rauf zu gehen, um uns ein Kaffee zu holen.
Und Wen ich dann zu Gesicht bekam, verschlug mir die Sprache. Denn in meinem ganzen Leben habe ich noch nie solch wunderschöne und glasklare blaue Auge gesehen. Während die anderen sich alle unseren beiden Gästen vorstellten konnte ich sie nur pausenlos anstarren. Ich bekam nur am Rande mit das die Namen der beiden Melina Jackson und Linda Voight waren. Die überraschte mich, denn Voight hatte nie was von einem zweiten Kind erwähnt. Außerdem erfuhr ich das Linda anscheinend bei der Navy war ebenso überrascht war ich als ich erfuhr das diese Frau ein SEAL sein soll. Denn sie wirkte auf mich recht zierlich mit ihren schätzungsweise 1.50cm. Am Rande bekam ich mit wie sich die Gruppe dann auch wieder auflöste und sich alle an ihre Tische setzten, ich tat dies ebenfalls. „....habt ihr gerade ein Fall?" hörte ich Linda fragen und kam meinem Sgt. zuvor der gerade antworten wollte, Tut mir leid, aber auch wenn du die Tochter unseres Sgt. bist. Dürfen wir dir keine Auskunft geben!" sie nickte und so wand ich mich an meinen Sgt."Apropo Sgt. wo bleibt eigentlich unser neues Teammitglied, von dem sie gesprochen haben?" auch hier wollte mein Sgt. gerade zur Antwort ansetzen als ihm Linda zuvorkam und die Frage mit folgendem Satz beantwortete: „Das neue Teammitglied bin dann wohl ICH!" nach dieser Aussage konnte ich nur noch mehr stauen und bekam große Augen als mein Boss. Ihr schon die Dienstwaffe sowie die Dienstmarke gab. Das letzte was ich mitbekam war, wie Erin mit Melina und Linda zum Hinterausgang ging und sich angeregt unterhielten. Nach ca. 10min kam Erin wieder und sagte:" Also ihr seid alle hiermit von Linda herzlich ins Molly eingeladen worden." Wir nickten alle begeistert und ab da nahm ich mir vor die mysteriöse Person mit dem Namen Linda Voight besser kennenzulernen. Ich wollte gerade Erin was fragen, als unser Boss aus dem Büro kam mit den Worten: „Auf geht's wir haben ein Fall." So begann ein ereignisreicher Arbeitstag.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro