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Kapitel 2.

JUNGKOOKS SICHT

Ich lief wie ein Wackelpudding Nachhause am Morgen, da die Putzfrau mich rausgeschmissen hatte. Mir wurde auf einmal schlecht und sah mich überfordert nach einen Mülleimer um. Aber ich fande meine Hater nicht, warum findet man immer keine Hater, wenn man sie braucht.

Ich beugte mich nach unten und übergab mich auf den Boden. "Mama, der hat sich übergeben." Sagte ein Kind und zeigte auf mich. "Ah Schatz, man redet nicht über einen Penner." Sagte ihre Mutter und zog sie weg.

"ICH BIN KEI-!" Schrie ich und übergab mich schon wieder. Ich sollte echt aufhören zu saufen... "Brauchen sie Hilfe?" Fragte jemand hinter mir und griff nach meiner Schulter. "Nein alles in Ordnung..." Murmelte ich und stand wieder gerade. Mein Magen hörte auf zu drehen und war nun komplett entspannt.

Ich drehte mich nach hinten, um den Mann zu sehen...der verschwunden ist. Ich sah mich erschrocken herum. "Mama, der Mann guckt komisch." Sagte wieder ein junges Mädchen,die wieder weggezogen wird. "Ryu-Jan, achte nicht auf Obdachlose." Sagte die Mutter und bewegte sich mit ihrer Tochter schnell weg.

"ICH BIN NICHT OBDACHLOS!" Schrie ich ihnen hinterher und hielt meinen Kopf schmerzend. Gedanklich bin ich im Himmel...oder in der Hölle.

Nach einigen Minuten war ich Zuhause angekommen und ließ mich direkt aufs Bett fallen. Alle allen Mitglieder arbeiteten an ihren Solos...und ich? Ich saufe meine Birne voll.

Wie tief bin ich gesunken? Ich knallte meinen Kopf ins Bett und sofort hörte man ein starkes klirren, was von meinen Bett kam, dass in nächsten Moment zusammen knallt. Jetzt ist mein Leben sogar zusammen geknallt.

Ich schrie ins Bett und jammerte wie ein Kind herum, das keine Süßigkeiten bekommen hatte.

Ich wusste nicht was ich noch zu tuen habe...also ging ich wieder zu Bar meines Vertrauens, wo ich gerade noch war vor paar Minuten...und wäre noch dort, wäre nicht die dumme Putzfrau nicht, da gewesen wäre.

Nach paar Minuten kam ich an...und merkte, daß sie nicht offen ist. Aber warum auch? ES IST 10UHR MORGENS! Aber Bars sollten wirklich auch mal Morgens offen sein. Mit einen Bier am Morgen würde man viel besser in den Tag starten.

Das wäre wirklich viel besser für diese Welt.

Ich setzte mich auf die Treppe der Bar und wartete...auf was? Bis 20uhr Abends, wo die Bar öffnet. Ich war wirklich am Ende. Ich hatte oft darüber hinaus nachgedacht, meine ganze Karriere aufzugeben. BTS aufzugeben...

Ich wollte Taetae nicht mehr sehen. Er hat mich betrogen an einen besonderen Tag... Ich strich meine Haare nach hinten und hob meinen Kopf hoch.

Die Wolken wurden Dichter und Regen prasselte auf den trocknen Boden, der sich nun dunkel verfärbte vom Regen. An sich war's beruhigend, aber nicht gut wenn man unter kein Dach sitzt.

Ich atmete schwer aus und stand von der noch trocknen Treppe auf.Ich lief in den angenehmen Regen, der in den nächsten Sekunden auch zum halben Hurricane wurde. Aber leider musste ich trotzdem irgendwie nach Hause kommen.

Also machte ich mich auf den Weg zu meinen Haus. Es war wie in den Geschichten der Eltern, wenn man Rum heult,das der Schulweg so lange ist. Immer kamen sie..."Ich bin durch Wälder gelaufen und habe mit den nächsten Leopard gekämpft,aber trotzdem rechtzeitig gekommen."

Meine Eltern waren glaube nicht mal auf einer Schule...

Ich war nur 2 Minuten lang in Gedanken und merkte das der Regen durch meine Kleidung nässt.

Ich versuchte es zu ignorieren, aber es war einfach nur noch total kalt...

Ich stellte mich schnell unter ein Café Dach. Ich dachte mir eigentlich, daß ich reinkönnte. Aber das Café hatte geschlossen, also blieb ich draußen unter dem Dach sitzen im trockenen...

Regen soll in vielen Sichten beruhigend sein...aber einen Anschein von Traurigkeit gibt er mir schon...

Ich schloss meine Augen und versuchte einfach herunterzufahren...ein Bier würde jetzt wirklich gut tuen.

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