im Gemeinschaftsraum angekommen geh ich in mein Zimmer.

da ich immer noch ein Einzelzimmer hab bin ich alleine.

noch 2 Schuljahr und für mich ist die Schulzeit vorbei, ich sehe dann auch Fred und George nicht mehr.

ich weiß das beide geplant haben nächstes Jahr die Schule Abzubrechen.

doch ich freue mich für die Beiden Chaoten, irgendwie sind sie mir ans Herz gewachsen.

"Alia kommst du?" fragt Angelika mich.

"Klar." murmele ich.

"Guten morgen liebe Schülerinnen und Schüler, ich bin ihr Lehrer für Verteidigung für dunkle Künste. Mein Name ist Remus Lupin." stellt sich der Lehrer vor.

"Guten Morgen Professor Lupin." sagen einige Schüler aus meinen Haus.

Ich blieb still sitzen.

"Ich hab im Zug bereits gesehen das eine von euch den Patronus Zaubern kann." meint der Lehrer und schaut mich an.

"Sir. Wer ist den die Schülerin von uns die den Zauber kann?" fragt Nika eine Schülerin die sehr Schlau ist.

"Miss Black kann diesen Zauber bereits." lächelt Professor Lupin.

"Alia du Kannst den Patronus?" fragt Fred mich.

"Ja, den hab ich schon mit 8 Jahren gelernt. ihr wisst doch wie streng meine Eltern waren." murmele ich.

Professor Lupin ist über meine Erklärung erstaunt.

Ich stehe im Unterricht auf um raus zu gehen.

"Alia warte auf uns." rufen Fred und George.

"Was ist los?" fragt mich Fred.

"Ihr wisst doch mein Vater ist Ausgebrochen, mich werden die anderen immer für auch so eine halten wenn er einen Angreifen sollte." murmele ich.

am Nachmittag hatten wir keinen Unterricht und auch kein Training da Wood letztes Jahr entlassen wurde, auch Fletcher wurde entlassen.

ich setze mich auf einer Bank am Rande des Schlosses.

ich bemerke das Harry sich rausschleichen will mit seinen Umhang.

ich ziehe ihn in einen Geheimweg.

"Was sollte das Harry, du weißt das du Ärger bekommst wenn das raus kommt." sage ich.

"Mein Onkel hat die Erlaubnis nicht unterschrieben." murmelt er.

"Einen Moment, dein Onkel ist doch ein Muggel, der hat das nicht Unterschrieben, noch kann ich was machen, aber versprechen tu ich nix." murmele ich und denke nach.

mit einen leichten auf den Zettel schauen steht da ein Nachname der sogar gut zu lesen war.

"Alia das ist Urkunden Fälschung," meint Harry.

"Nein ist es nicht, ich habe nur die Unterschrift die auf einen Zettel obendrauf gemacht wurde kopiert." murmele ich.

er nickt dankend.

"Professor McGonagall schauen sie mal die Unterschrift ist doch da." meint Harry.

ich lächele leicht und gehe in Richtung Hogsmeade um mich da mit Fred, George und Angelika zu treffen.

Lächelnd stehe ich hinter den Drein.

"Na ihr drei, was machen wir nun?" frage ich nach.

"Komm wir gehen in den drei Besen." meint Fred und die anderen beiden nicken nur.

"Na gut dann mal los." meine ich und gehe mit ihnen in den drei Besen um da mein erstes Butterbier zu trinken.

lachend gehen wir zurück zum Schloss, da fällt mir was auf. 

"Geht ihr mal vor ich hab was in Hogsmeade vergessen, bis später." sage ich schnell und renne zurück nach Hogsmeade.

dort angekommen beobachte ich wie Draco, Ron, Harry und Hermine ärgert.

mit einen Leichten schwung meines Zauberstabs fliegen drei kleiner Haufen Schnee auf die Drei zu.

und mit einen schnellen winken fliegen alle drei Haufen runter.

"Ups mein Fehler." lache ich.

sauer schauen mich Draco, Grab und Geule an.

"Jungs ihr solltet zurück zum Schloss mit eurer Gruppe, oder soll ich Professor Snape sagen das ihr euch nicht an die Schulregeln haltet?" frage ich nach.

alle drei rennen Richtung Schloss

"Das bekommst du zurück Black." faucht mich Grab an.

"Das sehe ich mal als Drohung einer Älteren Schülerin, also pass auf das ich nicht Gemein werde." knurre ich.

Ron schaut mich dankend an, Hermine eher misstrauisch, Harry umarmt mich.

"Woher wusstest du das wir hier sind?" fragt Hermine mich.

"Ich hab gesehen wie Draco Malfoy hier hin geht, wusste ich das er was plante." murmele ich.

Hermine nickt nur noch.

Als wir zum Pflege Magischer Tiere gehen hatten wir mit den Klassen von Harry und Ron Unterricht.

"Guten Morgen liebe Schüler, ich bin Hagrid eure Lehrer für Pflege Magischer Tiere. Bitte benehmt euch." meint er und schaut durch unsere Reihen.

als wir in den Wald gehen sehe ich von weiten einen Hippogreif.

"ist das ein Hippogreif?" fragen einige aus den Klassen.

"Das ist ein Hippogreif, diese Tiere sind Eitel und mögen ruppige Arten der Behandlung nicht." meine ich und gehe verbeugt auf den Hippogreif zu.

ich verbeuge mich sogar tiefer als er sich aufbaut.

"junge Dame geh da weg." meint Hagrid.

doch als sich der Hippogreif selber verbeugt, atmen alle erleichtert aus.

Ich streichele Seidenschnabel vorsichtig.

"du bist ein Stolzes Tier richtig mein Freund?" frage ich ihn.

Hagrid hebt mich auf Seidenschnabel.

ich streichele Seidenschnabel und hebe mit ihm ab.

ich finde es Schön auf Seidenschnabel.

als wir Landen kommt Draco Arrogant auf Seidenschnabel zu.

ich stoppe Draco.

"Nicht so, verbeugen und abwarten ob er dich näher haben will nicht Arrogant sein, er ist ein Lebewesen welches Stolz ist. Also erweise ihn den Respekt und Verbeuge dich, Malfoy." knurre ich.

er verbeugt sich vor Seidenschnabel und Seidenschnabel verbeugt sich auch.

so durfte er auch mit den Seidenschnabel fliegen.

Parkinson machte es nicht, was dazu kommen musste das sich Seidenschnabel bedroht fühlte und sie angriff.

kopfschüttelnd stehe ich da und mein Blick wurde wütender.

"Ich muss das melden." meint Draco.

"Draco schreib deinen Vater auch das dir selber nix Passiert ist." murmele ich.

als Lucius Malfoy nach Hogwarts kommt um Seidenschnabel zu töten stelle ich mich ihn in den Weg.

"Die Schülerin war Respektlos zu den Tier, selbst ihr Sohn war Respektvoll und hat sich verbeugt, wir lernen mit den Tieren hier." knurre ich.

"Draco stimmt das was sie gesagt hat?" fragt Lucius seinen Sohn.

"Ja Vater, Parkinson hat sich wirklich Respektlos den Hippogreif gegenüber verhalten und das Tier fühlte sich Bedroht dadurch kam es zu den Angriff." meint Draco eingeschüchtert.

"Gut Ausnahmsweiße verzichte ich auf die Hinrichtung." meint Lucius.

"Alia danke, das du mir geholfen hast das Dad das Tier nicht Tötet." flüstert Draco.

Als ich zu Hermine, Ron und Harry gehe sehen mich viele Slytherin sauer an.

und dann kam Dad dazu und schnappte sich Ron an dessen Bein.

ich laufe zur Peitschenden Weide und verschwinde in das Loch.

Harry und Hermine waren schon in den Raum bei Ron und meinen Vater.

Ich stelle mich hinter einen Schrank, damit mich Dad nicht sieht.

"Heute Stirbt nur einer." sagt Dad und zeigt auf Ron.

"Was ich?" fragt Ron wimmernd.

"Nicht du deine Ratte!" ruft Dad.

"Aber Krätze hat keinen was getan." wimmert Ron.

"Deine Ratte hat an einer Pfote nur noch 3 Zehen oder?" fragt Dad sauer.

ich verwandele mich in eine Weiße Wölfin, das konnte ich weil ich mich immer für die Animagus Verwandlung interessierte. 

Als weiße Wölfin komme ich hinter den Schrank hervor.

ich fange an zu knurren.

"Woher kommt der Wolf jetzt?" fragt Harry nach.

"Sie scheint hier zu leben." meint Hermine.

meine leuchtend Goldenen Augen beobachten alle im Raum.

Professor Lupin und wenig später Professor Snape kommen in den Raum.

"Was suchst du den hier?" fragt Professor Lupin nach.

"Du kennst diesen Wolf?" fragt Harry nach.

"ja ich habe sie oft gesehen." meint dieser.

"die Augen erinnern mich an Alia." sagt Hermine.

"Mädchen sagtest du Alia?" fragt mein Vater erschrocken.

ich schließe meine Augen und verwandele mich zurück.

Meine Haare waren nun Goldbraun, das ist mir aber auch egal.

"Mich meinte sie." knurre ich.

"Alia, meine geliebte Tochter." meint mein Vater und will mich umarmen.

ich weiche ihn aus.

"Du siehst aus wie deine Mutter Anita Penny." meint mein Vater.

Ich schaue ihn nur sauer an, meinen Zauberstab hab ich auf die Ratte von Ron.

"Alia was ist los?" fragt Harry mich.

"Ich will den Mörder meiner Mutter sehen, ich erinnere mich an etwas, Ich war 4 Jahre alt als meine Mutter starb und mein Vater verhaftet wurde. Ich soll den Mörder gesehen haben." murmele ich.

"Was und das soll Krätze gewesen sein?" fragt Ron mich.

"Krätze ist 12 Jahre alt?" frage ich Ron.

"ähm ja." flüstert Ron.

"Das ist für eine Normale Feldratte sehr alt." meine ich nur noch.

Als die Ratte fliehen will lass ich diese Fliegen.

"Alia?!" ruft Hermine meinen Namen.

"Alicia!" ruft Harry und mein Blick wandert zu ihnen.

"Lass die Ratte nicht fallen." meint Harry und Hermine nickt nur leicht.

Ron ist immer noch verwirrt.

als ich in einer Uralten Sprachen spreche versteht mich keiner mehr.

Und nach dem ich den Letzen Satz gesprochen habe steht vor uns der Mörder meiner Mutter, der Mann der Schuld ist das ich bei den Malfoys Aufgewachsen bin.

"Du hast meine Mutter und die Eltern von Harry auf den Gewissen." knurre ich.

"Es tut mir ja Leid, der Dunkle Lord hatte es mir befohlen." fleht der Mann.

"Warum mussten die drei Sterben?" fragt mein Vater nach.

"James, Lilly und Anita waren unsere Freunde Peter!" ruft Professor Lupin.

"Außerdem waren wir 4 die Rumtreiber und beste Freunde Peter." meint mein Vater sauer.

ich schaue ihn sauer an.

"Dank dir hatte mich Bellatrix als Versucht Kaninchen für Zauber genommen." knurre ich.

"Bellatrix ist nicht in Askaban?" fragt Remus Lupin erstaunt.

"Nein sie ist bei den Malfoys, wo ich bis vor 5 Jahren lebte. Ich war wegen der Frau Blind." fauche ich.

"Stimmt Alicia kam zu mir und meiner Familie." meint Ron.

"Ich bin vor den Malfoys geflohen. ich habe nie gedacht das ich den Mörder meiner Mutter treffen tu." knurre ich.

Alle schauen mich verwundert an.

"Alia deine Augen sind aber Gold." meint Hermine.

"Meine Augen können zwar sehen, aber meine Augenfarbe bleibt jetzt Gold." murmele ich.

"Du hast uns immer geholfen und unterstützt Alia." meint Ron und versucht mich zu umarmen.

"Bitte packt mich nicht an." knurre ich.

"Alia?" fragt Remus Lupin mich.

"Lasst mich in ruhe!" rufe ich nun.

mein Vater umarmt mich einfach.

"Keine Angst ich bin für dich da." meint er und streicht mir über den Rücken.

ich weine einfach los.

"Alia wir beschützen dich." meint Remus Lupin.

"Du hast Seidenschnabel gerettet, da kannst du sicherlich auch deinen Vater retten." meint Harry.

nach dem die Nacht rum war schicke ich meine Erinnerungen in einer Amphore zum Ministerium, mit einen Brief.