Ich starre nur so vor mich hin. Das Spiel verfolgte ich Übern live ticker.
2:2 war entstand. Ich gähnte. Ich betrachtete den Trubel in meinem Umfeld. "Kyra!" ich drehte mich ruckartig um und riss die Augen auf.
Jogi kam in schnellen schritten auf mich zu. "Da bist du ja! Wir haben uns schreckliche sorgen gemacht verdammt!!" "Ich fliege morgen zurück Jogi." er sah mich entgeistert an. "Bitte nicht. Du sollt die Jungs doch nach der WM über nehmen."
"Also ist es doch wahr. Ich kann das nicht jogi! Das ist ein paar Nummern zu groß für mich!".
"Nein ist es nicht. Ich weiß das du das schaffen kannst. Ich glaub an dich. Du kannst das schaffen Kyra. Ich hab dich nicht umsonst mit nach Brasilien geholt. Ich hab dich geholt weil ich weiß was in dir steckt!!".
Der satz macht mir Mut. Jedoch will ich heim."Das geht nicht Jogi, ich pack das nicht!!".
"Ich mach dir einen Vorschlag. Ich scheiß die jungs nocheinmal zusammen. Du übernimmst sie dann das nächste spiel gegen die USA. Wenn du dann denkst das du es immer noch nicht packst. Fließt du zurück nach Deutschland. Ich werde dich dann in Ruhe lassen. Aber wenn du es dir anders überlegt hast, Begleitest du die Jungs der Rest der WM lang und anschließend wirst du die Offizielle Trainerin der Deutschen Nationalmannschaft. Deal?" Ich saß ungefähr 2 Minuten da und über legte.Bis ich zu einem Entschluss kam.
"Ich Versuchs" von seinen schultern viel eine unglaubliche last."Danke" ich umarmte ihn und ging mit ihm zum VW bus.

Am camp angekommen wurde mein Koffer in Haus 4 gebracht und ich schlich mich auch hoch. In meinem bett lag aber wer. Bei näherem hinschauen erkannte ich das es Kevin war. Ich hatte keine große Lust noch irgendwas zu machen weswegen ich mich einfach zu Kevin legte. Es Schlangen sich fest arme um meine Hüfte."Wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht." flüsterte er.
"Mir war alles zu viel. Ich wollte nachhause.".
"Was haben die Vollpfosten gemacht?"
Stimmt. Er war auch nicht dabei.
"Ist doch jetzt egal. Ich bin bei dir. Das ist das einzige was zählt." er strahlte und küsste mich sanft. Andschliesend schliefen wir arm in arm ein.