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25 - shower

Langsam und sanft küsste Louis meine Lippen, wanderte zu meinem Kiefer, über meinen Hals und zog dann eine feuchte Spur über meine Brust. Kurz saugte er an meinen Brustwarzen und brachte mich damit zum Keuchen. Seine Hände wanderten in meine Jogginghose und zogen mir diese langsam aus. Das Shirt zog er mir ebenfalls über den Kopf, sodass ich nur noch in engen Pants vor ihm stand. ,,Gott, du siehst so heiß aus", knurrte mein Gegenüber, knöpfte sich schnell sein Hemd auf, welches ich ihm über die Schultern hinweg auszog. Ich drückte einen federleichten Kuss auf seine Schlüsselbeine, bevor Louis auch aus seiner Hose schlüpfte.

Dann führte er uns endlich in eine der Duschkabinen, denn mir wäre es echt unangenehm gewesen, wenn ein Fremder reingekommen und mich mit dem Ständer gesehen hätte. ,,Du wirst nicht kommen, bis ich es dir sage und du wirst dein Stöhnen nicht unterdrücken, ja?" Ich nickte nur, unfähig was zu sagen, weil mein Penis unangenehm gegen den Stoff meiner Boxershorts drückte. Doch Louis befreite erst sich und seine Erregung aus der unangenehm Enge, bevor er mir denselben Gefallen tat. ,,Drück dich mit dem Bauch an die Fliesen, du wirst jetzt erstmal bestraft." Ich schaute in Louis verdunkelte Augen, worauf ich wimmerte. ,,Okay Daddy."

Ich lehnte mich an die Wand und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Erst sanft fuhr seine Hand über meine empfindliche Haut, bis er plötzlich hart auf meinen Hintern schlug. Ich keuchte auf, während der Schmerz durch meinen Körper zog. ,,Was meinst du, wie viele schaffst du Kitten?" Fragte Louis und saugte an meinem Schulterblatt. ,,So viele, wie ich verdient habe, Daddy", presste ich hervor. ,,Genau das wollte ich hören. Nach jedem Schlag wirst du mir einen Grund nennen, warum die Bestrafung gerechtfertigt ist, okay Baby?" ,,Ja Daddy", nuschelte ich an die kalten Fliesen. Der nächste harte Schlag ließ nicht lange auf sich warten, und mich wimmern. Trotzdem riss ich mich zusammen und nannte einen Grund. ,,Weil ich deine Entscheidung, nicht zu kuscheln, nicht akzeptiert habe."

Wieder haute Louis auf meinen erröteten Hintern und vor Schmerz biss ich die Zähne zusammen. ,,Weil ich dich ignoriert habe, anstatt das wir es direkt klären." Noch weitere Schläge folgten, die ich irgendwann nicht mehr Zählen konnte, weil ich mich zu sehr auf den Schmerz konzentrierte. Immer wieder nannte ich Louis einen Grund, als Rechtfertigung für die Bestrafung, doch war trotzdem erleichtert, als er endlich aufhörte. ,,Und jetzt kommen wir zum schönen Teil Baby", sagte Louis sanft, küsste meinen Rücken und stellte dann das Wasser der Dusche an. Er drehte mich von der Wand weg, zu sich hin, drückte mich an seine Brust, sodass der kühlende Wasserstrahl meine geschundene Haut berührte. Zunächst tat es weh, doch wurde es immer angenehmer und half, den Schmerz zu lindern.

Ich lehnte mich weiter gegen Louis nackten Körper, blickte in seine blaue Augen. Er lächelte mich an, küsste mich zur Ablenkung, um dann langsam einen Finger in mein Loch einzuführen. Ich krallte mich an ihm fest, da er direkt einen zweiten dazu nahm. Diese bewegte er schließlich und brachte mich dazu, laut zu stöhnen. ,,So ist gut Baby, lass alles raus", knurrte mein Gegenüber und drückte seine Finger noch tiefer in mich. Er küsste mich, führte seine Zunge in meinen Mund und raubte mir den Atem. Immer wieder unterbrach ich unsere Lippen, indem ich laut stöhnte. Das Wasser prasselte über unsere Körper und machte alles nur noch intensiver.

,,Bereit Kitten?" ,,Ja Daddy, nimm mich endlich", keuchte ich und wimmerte im nächsten Moment auf, als er seine Finger entfernte. Doch die Leere hielt nicht lange an, denn Louis setzte seine Spitze an meinem Eingang an und führte seinen langen Schwanz immer tiefer hinein, bis er bis zum Anschlag in mir steckte. Ich konnte mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und auch Louis legte erregt wimmernd seinen Kopf in den Nacken. Er presste meinen Rücken gegen die Wand  und ich schlang meine Beine um seine Taille. Seine Hände hielten mich am Hintern oben und durch die neue Position glitt er noch tiefer in mich.

Immer wieder bewegte sich Louis beinahe aus mir heraus, nur um dann seine gesamte Länge in mich zu pumpen. Laute Geräusche der Lust verließen unsere Lippen und das Wasser wischte unsere Schweißperlen von der Stirn. Doch wir verstummten sofort, als die Tür zu den Duschen aufging. ,,Harry?" Hörte ich Liams Stimme fragen und augenblicklich bekam ich große Augen. ,,Harry? Bist du noch hier?" Fragte Liam erneut. Ich hielt die Luft an und sah Louis hilfesuchend an. Dieser blickte mich ebenfalls geschockt an, doch plötzlich fing er an zu grinsen.

Ich bekam leichte Angst vor diesem Blick. Louis presste seine Hand auf meinen Mund und stieß plötzlich einfach wieder zu. Tief und schnell, sodass ich gedämpft gegen seine Hand schrie. Das Problem, Liam war immer noch in den Duschen und jetzt auch noch in der Kabine direkt neben uns, um sich zu waschen. An Louis angestregtem Gesichtsausdruck erkannte ich, das er selbst ziemliche Probleme hatte, still zu bleiben und das befriedigte mich etwas. So war ich nicht der einzige, der daran leidet. Louis ersetzte seine Hand durch seine wundervollen Lippen und stöhnte im nächsten Moment in meinen Mund.

Während er gegen meinen Prostata stieß und mich stimulierte, kribbelte es in meinem Unterleib immer mehr. ,,Daddy", hauchte ich leise, kraftlos. ,,Lass los Baby", flüsterte Louis zurück und knetete meinen Hintern mit seinen Händen. Es fühlte sich magisch an und im nächsten Moment biss ich in seine Schulter, um loszulassen. Ich kam zwischen uns, das Sperma wurde durch das warme Wasser direkt abgespült. Atemlos presste Louis seine Lippen auf meine, ließ seine Zunge mit meiner spielen um nach ein paar letzten wenigen Stößen tief in mir zu kommen.

Er ließ mich langsam wieder auf den Boden gleiten, doch hielt mich noch an den Hüften fest, da wir meinen Beinen grad nicht trauten. Und als das Wasser in der Kabine neben uns ausging und wir die Tür wenige Minuten sich öffnen und wieder schließen hörten, wussten wir, das Liam fertig geduscht und gegangen war. Das ließ mich erleichtert ausatmen, denn das hätte auch ganz anders ändern können. Aber dieses Erlebnis war einmalig.

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