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16 - could be

Um Punkt 18:00 Uhr klingelte es und ich öffnete die Tür, begrüßte den davorstehenden Louis mit einer Umarmung. Ich war nervös und schrecklich aufgeregt, schließlich wusste ich nicht, was der heutige Abend mit sich bringen würde. Meine Mutter und Robin sind arbeiten und beide denken sie, dass ich bei Liam übernachten würde. ,,Du siehst mal wieder toll aus Curly." Sagte Louis, als ich die Tür hinter mir abgeschlossen hatte. ,,Danke, du auch." Gab ich zurück und musterte ihn nochmal eindringlich. Seine Beine steckten in einer schwarzen, eng anliegenden Anzughose. Seine Brust verdeckte ein weißes Hemd, darüber eine Krawatte und ein Jackett. Dadurch fühlte ich mich ein wenig falsch gekleidet, zu normal, aber als Louis meine Hand nahm und zu seinem Auto führte, verschwand das Gefühl.

Er öffnete mir die Tür zum Einsteigen und schloss sie hinterher. Dann stieg er auf der Fahrerseite ein und fuhr los. ,,In was für ein Restaurant fahren wir denn?" Fragte ich nach kurzer Zeit des angenehmen Schweigens. ,,Überraschung." ,,Louis bitte. Ich kann mir nicht so viel leisten." ,,Harry, ich sagte dir doch, ich lad dich ein." Er griff nach meiner Hand, drückte einen kurzen Kuss darauf, bevor er sie wieder auf meinem Oberschenkel ablegte und sich aufs Fahren konzentrierte. ,,Ich will, dass du mich magst, deswegen hab ich mir viel Mühe bei der Auswahl des Restaurants gegeben." Gestand Louis, was mich schmunzeln ließ. ,,Ich mag dich Louis. Da könnten wir auch bei McDonalds essen. Du weißt, wieso ich am Anfang so scheiße zu dir war. Manchmal überforderst du mich etwas, aber das geht schon." Meinte ich ehrlich und sah ihn von der Seite an.

Sein Gesicht zierte ein breites Lächeln und ich konnte ein Strahlen in seinen Augen ausmachen, welches ich noch nie zuvor gesehen hatte. Doch ich liebte es. Dann hielt Louis das Auto an vor einem schicken Restaurant, das von außen schon danach schrie, dass man Geld haben musste, um dort drinne zu speisen. Ich folgte Louis stumm und sah mich schüchtern um, als wir das Restaurant betraten. ,,Ich hab reserviert. Tisch für Zwei auf den Namen Tomlinson." Erklärte Louis einem Kellner, der nickte und uns zu einem etwas abgelegeren Tisch führte, worum ich ganz froh war. Die Blicke der reichen Schnösel ließen mich unwohl fühlen.

Nachdem wir beide etwas zu trinken erhalten hatten, studierte ich die Speisekarte, verstand bei den meisten Gerichten allerdings nur Bahnhof. Entweder waren sie auf Französisch, Italienisch oder gefühlt auf Chinesisch formuliert. Mir war es auch peinlich, Louis zu fragen, was das alles bedeutet, weshalb ich letztlich einfach Spaghetti Cabonara bestellte, damit konnte ich schließlich nichts falsch machen. Louis hatte sich ein teures Steak mit Pommes und anderen Beilagen ausgesucht und während wir aßen, klaute ich ihm immer mal wieder eine Pommes.

,,Sag mal, was sagen deine Eltern eigentlich dazu, dass du mit mir, einem sechs Jahre älteren Mann ausgehst?" Fragte Louis dann und trank einen Schluck seines alkoholfreien Biers. Ich wurde rot und nuschelte ein:,,Sie wissen es nicht." Dann erklärte ich ihm daraufhin:,,Also was Robin sagt, ist mir eigentlich völlig egal, er hat sowieso immer was an mir zu meckern. Aber meine Mutter, ich weiß nicht. Ich wollte ihr das schonend bei bringen. Auch wenn sie glaube ich ziemlich begeistert von dir ist." Louis lachte kurz, dann fragte er:,,Was denken sie denn, was du jetzt grad machst?" ,,Sie denken ich übernachte bei Liam." ,,So heißt das also, du musst über Nacht bei mir bleiben?" Louis zog seine Augenbrauen kraus.

,,Ähm, ich kann auch wirklich bei Liam übernachten." Meinte ich peinlich berührt und stocherte in meinen Nudeln. ,,Oh Harry, dass war doch nur Spaß. Du kannst gerne bei mir übernachten. Haben wir mehr Zeit." Schmunzelte Louis. Den Rest des Abends lernten wir uns noch besser kennen und Louis schien mir wirklich ein netter Kerl. Doch als wir bei ihm zu Hause waren, führte er mich plötzlich direkt in sein Schlafzimmer.

Er stand hinter mir, seine Arme um meinen Bauch geschlungen, küsste er meinen Hals. ,,Wa-Was wir-ird d-das?" Stammelte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. ,,Du weißt doch, was ich dir zeigen wollte. Entspann dich einfach. Schließ die Augen und lass mich dich führen." Hauchte Louis in mein Ohr, biss in mein Ohrläppchen, bevor er wieder an meinem Hals saugte. Ich tat, was er mir sagte, schloss die Augen und versuchte zu genießen. Es dauerte nicht lange, da wurde es durch seine Berührungen in meiner Hose enger und ich keuchte leise. ,,Siehst du, wenn du dich darauf einlässt, ist es gar nicht so schlimm."

Louis zog mir erst das geschenkte Hemd von Liam aus und fuhr dann mit seinen Händen unter mein Shirt. Auf meinem Körper breitete sich eine kribbelnde Gänsehaut aus, die mich erschaudern ließ. Es dauerte nicht lange, da hatte er mir auch das Shirt ausgezogen und küsste immer wieder meine Schulterblätter. Ich wimmerte ab und an, wusste nicht richtig, was ich machen sollte. Louis führte mich zu seinem Bett, legte mich mit dem Rücken darauf und stützte sich selbst über mir ab. Seine Lippen wanderten über meine Brust zu meinem Hosenbund, hinterließen eine feuchte heiße Spur an Küssen. Er öffnete meine Hose und zog sie mir langsam aus. Nun lag ich nur noch in Boxershorts vor ihm, während er noch alles an hatte.

,,Lou, du hast zu viel an." Keuchte ich, der Moment der Ekstase erfüllte mich und meine Angst verflog für den Moment komplett. Ich fühlte mich so sicher und wohl unter Louis, das ich nirgendwo lieber sein wollte. ,,Nenn mich Daddy und du darfst es ändern." Raunte Louis, sein Gesicht nah an meinem. Kurz presste ich meine Lippen auf seine, dann flüsterte ich das gewünschte Wort gegen seine Lippen. ,,Daddy, bitte."

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