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+ Kapitel 6 +

Todoroki hätte es besser wissen müssen. Er hätte es besser wissen sollen mit welchen Risiko er arbeitete wenn er Bakugo fragte ob dieser sein falscher Freund sein möchte. Er hätte es einfach wissen müssen. ,,MACH DAS DU HER KOMMST DU BASTARD!", schrie Bakugo durch das gesamte Internat. Er musste sich verstecken. Wenn er erwischt wird, wird er definitiv sterben. Die Tage davor waren wirklich schöne Tage gewesen. Alles war in Ordnung, Bakugo hat alles ertragen und mitgemacht, aber nun schien Bakugo seine Wut wieder nicht mehr zurück halten können. ,,DU BASTARD! WENN ICH DICH ERWISCHE DANN ABER!" Todoroki wird bestimmt nicht sich ihm zeigen. ,,Bakugo-kun bitte komm etwas runter. Es ist nicht so schlimm!", bat Tsuyu ihn. Doch er war ganz und gar nicht ruhig. ,,NICHT SCHLIMM!? ICH GEBE EUCH ALLE NICHT SCHLIMM!", schrie er wütend und suchte weiter nach Todoroki. 

Dieser lief leise die Treppen hoch um ihn aus dem Weg zu gehen. Er wollte sich schnell in sein Zimmer schleichen. ,,Ah! Todoroki-kun! Ich wollte gerade dich was fragen!", rief Kirishima fröhlich als er ihn gerade auf der Treppenstufe entdeckte. Er hat von den Drama noch gar nicht mitbekommen. Plötzlich hatte Todoroki das Gefühl das er seinen Tod gesehen hat. Den kurz darauf raste Bakugo zu ihm. ,,DU HÄLFTE HÄLFTE BASTARD!", schrie er wütend. Todoroki sah das als Zeichen um zu rennen. Wahrscheinlich ist er noch nie so schnell in seinen Leben die Treppen hoch gerannt. Er hätte damit ein neuen Weltrekord aufstellen können. Todoroki versuchte schnell in seinen Zimmer zu verschwinden, aber Bakugo war schnell. Bevor Todoroki die Tür zu machen konnte, packte Bakugo die Türklinge und drückte mit ganzer Kraft dagegen. 

Todoroki wich schnell nach hinten aus. Bakugo ergriff sein Kragen und kam ihn wütend näher. ,,DU FICKER!", schrie er Todoroki ins Gesicht. ,,WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT!?", schrie er ihn weiter an. Todoroki der einfach sich die Standpauke anhörte, wusste nicht wie er richtig reagieren sollte. Bakugo war unglaublich wütend. ,,Es tut mir leid Katsuki. Ich habe nur zugestimmt...." ,,ZUGESTIMMT ZUM SHOPPEN!? BIST DU WAHNSINNIG!?", schrie Bakugo ihn an. ,,Ich dachte es wäre in Ordnung wenn wir beide mit der Klasse gehen..." ,,NEIN!?", schrie er ihn an. Todoroki hörte auf mitzuzählen wie oft Bakugo bereits auf seiner Handfläche Explosionen erscheinen lässt. Er ignorierte auch die Flüche die ihm an den Kopf geworfen wurde. Todoroki dachte nach wie er Katsuki beruhigen kann. Dieser war immer noch aggressiv, er wird sich nicht so leicht einfach sich beruhigen lassen. 

Während Bakugo ihn weiter anschrie, berührte Todoroki seine Taille und zog ihn näher. Er küsste seine Stirn. ,,Es tut mir leid... ich gebe mir mühe dich nicht mehr wütend zu machen, versprochen." Bakugo erstarrte. Was zur Hölle?! Todoroki kuschelte sich etwas an ihn. ,,Ich werde nächstes mal immer dich vorher fragen. Ich wollte nicht das du deswegen wütend bist. Ich wollte doch nur Zeit mit dir verbringen." Bakugo wusste nicht wie er reagieren sollte. Auf der einen Seite wollte er den Jungen packen und zusammen schlagen, aber gleichzeitig konnte er nicht mehr wütend sein. Es war als hätte dieser Junge mit einem Eimer Wasser seine gesamte Wut gelöscht. Er konnte nicht richtig was darauf erwidern als Todoroki sich wieder löste. ,,Ich ziehe mich kurz um und wir können los", sagte er ganz schnell und flüchtete dann schnell ins Badezimmer und schloss die Tür ab. 

Bakugo stand perplex da. Er war unfähig zu antworten oder was zu sagen. Was zur Hölle!? Was zur Hölle!? WAS ZUR HÖLLE!? Bevor er sich richtig zusammen reißen konnte, kam Todoroki bereits wieder aus dem Badezimmer. Er hatte wohl beim vorbei laufen sich seine Klamotten geschnappt und sich im Bad umgezogen, bevor Bakugo ihn umbringen konnte. Bakugo hinterfragte gerade alles in seinen Leben. War es eine gute Idee „Ja" zu sagen? Er wusste es nicht. Als Todoroki wieder rauskam und ihn an die Hand nahm, wusste das es zu spät war um ein Rückzieher zu machen. Er musste es zulassen. Aber als Todoroki seine Finger mit seinen verschränkte wusste er nicht ob er es wirklich bereute. Es fühlte sich für ihn nicht wirklich so an als wäre es falsch. Es fühlte sich für einen Moment so an als wären sie perfekt füreinander sein. Aber konnte es nicht sagen. 

Es war nur ein Gefühl das er in diesen Augenblick hatte. Es war nichts besonders wichtig. Er ließ sich hinter her ziehen. Todoroki bemerkte Bakugo seltsamen Ausdruck nicht. Als sie unten eintrafen schauten alle sie an. ,,Da seid ihr ja! Na dann! Wir können dann mal los!", rief Toru aufgeregt und wedelte mit ihren Armen herum. Die anderen Mädchen stimmten ihrer guten Stimme zu. Sie freuten sich und liefen dann voraus. Die Jungs liefen hinter her.


Die meisten waren eigentlich nur dabei, weil sie mit der Klasse was machen wollten. Sie brauchten nicht mal was. Einige kamen nicht mit, weil sie was zutun hatten oder keine Lust dazu hatten. Der einzige Grund wieso Todoroki mit ging war das er mit Bakugo Zeit verbringen wollte. Er dachte es wäre eine Gute Idee mit ihm raus zu gehen und näher zu kommen. Das er Bakugo so wütend machte erwartete er nicht. Bakugo war sauer, aber er hätte nicht gedacht das Todoroki so schnell lernte ihn zu beruhigen. Letzten Endes war es jetzt auch egal. Bakugo hat selber zugestimmt. Also wird er wohl das ertragen müssen. Er sah Todoroki von der Seite kurz an. Dieses Gesicht war wirklich viel zu schön als es nötig war. Er könnte mit diesem Gesicht wirklich viele ohne Probleme kriegen. Auch wenn er diese Narbe hatte, versteckte sie kaum seine Schönheit. Die Schönheit die jeden anzog und dann dieses emotionslose Ausdruck. Es ließ alle ihn anstarren und sich fragen ob er erreichbar war. 

Es war wie eine Mauer die aufgebaut wurden ist um sich vor andere zu schützen. Etwas was man kaum durch dringen konnte. Aber er war der erste der diese Mauer fallen sah. Er sah sein wahres Gesicht. Ein naiver, unschuldiger Junge. Aber wenn er diesen naiven Ausdruck an ihm sah, konnte er einfach nicht weg schauen. Es war als könnte er ihn nicht mal ignorieren, selbst wenn er es wollte. 

Vielleicht, aber nur vielleicht war es nicht ganz so schlimm wie er es dachte.....................................................................

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