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+ Kapitel 38 +

Wie ist es eines Tages aufzuwachen und die erste Person die man sehen will ist nicht mehr da? Wie ist es jeden Tag aufzuwachen mit dem wissen das man alles verloren hat? Wie ist es jeden Tag aufzuwachen wenn man die Welt nur noch schwarz sieht? Todoroki hasste die Vorstellung. Er wollte das nicht. Er wollte kämpfen. Egal wohin er sah, alles war schwarz. Um ihn herum wirkte alles so kalt und leer. Er wusste nicht wo er war, dieser Ort schien nicht von der Welt zu sein die er eins kannte. Verwirrt und verzweifelt sucht er ein Ausweg. In dieser Welt gibt nichts was er kannte. Keine Gebäuden, keine Bäume, keine Wege und vor allem schien diese Welt keine Hoffnung zu besitzen. Todoroki versuchte sich in dieser Dunkelheit sich voran zu tasten oder sich an irgendwas zu erinnern. Er versuchte zu sprechen, aber es kam kein Ton aus seiner Kehle. Es war als wäre seine Stimme verschwunden mit all den Farben und Lichter die es auf dieser Welt existieren sollte. Als wäre all das Schöne auf dieser Welt verschwunden. Aber was bedeutete Schönheit? Was bedeutete schön für ihn? 

Todorokis Erinnerungen waren verschwommen, als wäre ein weißer Schleier darüber. Sein Körper fühlte sich taub an, als könnte er sein eigenen Körper kaum kontrollieren. Er ging weiter. Immer noch verwirrt und ahnungslos versuchte er irgendwas in dieser trostlosen Welt zu finden. Irgendwas an den er sich erinnert konnte, irgendwas was ihm bekannt vorkam. Aber egal wie er suchte, er fand nichts, als wäre er in einer unendliches schwarzes Loch gefangen. Wo war er? Wieso konnte er nichts finden? Todoroki blieb irgendwann stehen. Egal wie oft er sich im Kreis drehte, es war immer noch schwarz. Mittlerweile fragte sich Todoroki ob es überhaupt ein anderes Wort für Schwarz gab das er verwenden konnte außer dieses Wort das er seit geraumer Zeit ständig in seinen Kopf immer und immer wieder sagte. Er wäre froh wenn er nur ein Geräusch hören könnte, aber nichtmal das wurde ihm gewährt. 

Plötzlich tauchten Gedanken in seinen Kopf auf, fragen und eine Stimme die ihn erstarren ließen. Erinnerungen an einen Jungen mit blonden Haaren und genervter Haltung, aber das Gesicht konnte er nicht erkennen. Aber er wusste das es jemand war der ihn wichtig war. Er erinnerte sich an diese Person, aber egal an was er dachte, das Gesicht sah er nicht. Als wäre ein weißer Fleck auf dem Gesicht das ihn verbot ihn zu sehen. Sein Herz tat weh wenn er ihn nicht sah. Die Stimme in seinen Kopf fragte ihn: ,,Willst du nicht noch eine Weile hier bleiben? An einen schöneren Ort ohne schmerzen?" Todoroki wusste nicht woher diese Stimme kam. Diese Stimme erschien einfach in seinen Kopf. Seine Beine bewegten sich wie von selbst. Sie leiteten ihn in eine Richtung zu gehen ohne das Todoroki es kontrollieren konnte. 

,,Willst du nicht an einen Ort gehen wo du keine Sorgen mehr hast? An einen Ort wo du leben kannst wie du willst?" Todoroki konnte nicht antworten. ,,Willst du nicht an einen Ort gehen wo du endlich glücklich werden kannst?" Todoroki konnte sein Körper kaum bewegen, er ließ sich mitreißen. ,,Vergiss all den Kummer. Vergiss all die Wünsche die du früher hattest. Weigere dich nicht, lass uns zusammen an einen schönen Ort gehen." ,,Guck mal da ist Dad", sagte jemand und zeigte auf Todoroki. Todoroki erwachte. Diese Stimme! Diese Erinnerung, sie war klar! Er sah endlich das Gesicht des Jungen. Blondes haar und rubinrote Augen und immer ein genervten Ausdruck. Der Junge der ihn immer herausforderte. Der Junge der für ihn die Welt belog das sie zusammen waren. Sein Katsuki, sein geliebter Katsuki der immer noch irgendwo auf ihn wartete. ,,Dad?" Sofort spürte Todoroki wie etwas in ihn veränderte. Erschrocken sah er nach hinten. Naomi stand hinter ihm und sah ihn mit ihren Juwelen, blaue Augen an. 

,,Verlässt du mich und Papa?", fragte sie leise. Die Stimme in seinen Kopf sagte etwas, aber er hörte es nicht. Naomi! Papa? Sofort schoss ihn eine Erinnerung durch den Kopf. Sein Körper fühlte sich an als würde es wieder sein eigener werden. Schnell rannte er auf seine Tochter zu und nahm sie in seine Arme. Sie sah ihn an und ließ sich hochheben. ,,Ich würde niemals dich oder Katsuki verlassen", flüsterte er leise und spürte wie Tränen in seine Augen stießen. Das Mädchen sah ihn mit großen Augen an. ,,Wirklich?", fragte sie vorsichtig. ,,Wirklich, ich werde wie dein Papa weiter kämpfen!", lächelte Todoroki und sah ein Licht von weiten. Er ging darauf zu. Die Stimme die vorher da war ignorierte und irgendwann verschwand sie komplett. Mit jedem Schritt kam er näher. Irgendwann bemerkte er in der Dunkelheit kleine Leuchtene Punkte um sie herum schweben, wie kleine Glühwürmchen. Sie führten ihn zu einem See. Verwirrt betrat er vorsichtig das Wasser, blaue Algen beleuchteten das Wasser. Es war nicht tief genug damit er einsank. 

Vorsichtig ging er durch das Wasser, aber er spürte weder die Nässe noch die Kälte des Wassers. ,,Dad, guck mal da!", Naomi zeigte auf eine Insel auf den viele Blumen wuchsen. Alle Arten von Blumen die Todoroki je in seinen Leben gesehen hat. Als Todoroki die Insel betrat fühlte er etwas warmes. Er schloss die Augen und für einen Moment hatte er das Gefühl das er dieses Gefühl irgendwo kannte, als hätte er schonmal erlebt und gesehen. Aber vielleicht träumte er nur. Er atmete tief aus und lächelte leicht. 

,,...al...w...h.." 

Er hörte Stimmen. 

,,Ung..... hol....tor..." 

,,Kann.... mi....ören...?" 

Todoroki blinzelte paar Male, verwirrt sah er das grelle Licht entgegen, was er sofort bereute und kniff die Augen zusammen. Irgendwelche Personen beugten sich zu ihm runter und versuchten mit ihm zu reden, doch verstand nicht was sie sagten. ,,Er ist wach! Er ist endlich aufgewacht!", rief eine Krankenschwester überglücklich. Sofort stürmten einige Personen zu ihm. Doch er nahm sie alle kaum war. Wo war er? Was ist passiert? Er versuchte sein Körper zu bewegen. Er brauchte etwas um zu realisieren das er sich im Krankenhaus befand. Wenn er also im Krankenhaus war, wo war dann Bakugo? Wo war Naomi? Er versuchte sich zu bewegen, doch die Ärzte hielten ihn sofort zurück. Er bewegte seinen Kopf etwas um her, wo war Bakugo? Wo war er? Seine Eltern versuchten mit ihm zu sprechen doch er hörte sie nicht. 

,,Wo ist Katsuki.........................?" 

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