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+ Kapitel 14 +

,,Es tut mir leid. Ich habe das nicht so gemeint", entschuldigte sich Todoroki und versuchte Bakugo wieder dazu zu bringen ihn anzuschauen. Dieser war unglaublich genervt und drückte ihn wieder weg. ,,Zügele dich! Ich bin nicht wirklich dein Freund!", zischte Bakugo genervt. Todoroki sah ihn traurig an. Es war nicht so als wäre Bakugo wirklich sauer. Er war genervt. Von Todoroki als auch von sich selber. Er wollte einfach nur etwas seinen Kopf frei kriegen, aber Todoroki hatte ein wieder ein Timing von 10/10. ,,Ich wollte doch nur dich umarmen." ,,Ich bin immer noch nicht dein richtiger Freund!", zischte Bakugo genervt und sah weg. Todoroki schmollte. Nachdem sie die Kinder wieder auf den richtigen Weg geführt haben, hatte Todoroki versucht ihn zu umarmen, weil er so froh war das sie die Kinder wieder Hoffnung geben konnten. Doch Bakugo hatte wieder eine Stimmung was Todoroki stutzig machte. ,,Ich mochte nicht umarmt werden, Bastard." Todoroki legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. 

,,Habe ich was falsch gemacht?", fragte er vorsichtig. Todoroki sah ihn an als würde diese wirklich wissen wollen was los war. Bakugo konnte es selber nicht mal richtig beantworten. Es war einfach so das er nicht beschreiben konnte was gerade in ihm vor ging. Es war als würde alles wie eine Elektrische Ladung sein wenn Todoroki was tat. Er erinnerte sich an den Kuss. Es ließ ihn leicht rot werden. Todoroki trat ein Schritt näher. Bakugo lehnte sich zurück, gegen seinen Spind. ,,Katsuki, bitte sag mir wenn ich was falsch gemacht habe." ,,Du machst vieles Falsch, aber es ist sind keine schwerwiegende Fehler. Aber das hat gerade mit diesen Thema nicht zutun", antwortete Bakugo genervt und verdrehte die Augen. Er hatte wirklich keine Lust jetzt noch eine Szene anzufangen. ,,Bitte sag mir wenn ich was falsch mache... ich möchte nicht das du alles in dich hinein frisst", bat Todoroki ihn ehrlich.

Er stützte sich etwas mit seiner Hand an den Spind ab, so das Bakugo nicht einfach zur Seite ausweichen kann. Er hatte ihn quasi an den Spind gedrückt. Bakugo verschränkte die Arme fester um seinen Oberkörper. Todoroki beugte sich leicht zu ihm runter, einige seiner Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Wenn Todoroki ihm so nahe war, konnte er erst recht sehen wie gut dieser Junge wirklich aussah. Sein Gesicht war wirklich perfekt. Mit diesem Gesicht könnte er so vieles haben. Bakugo wandte sein Blick kurz zur Seite. ,,Bist du sauer? Bist du sauer weil ich versucht habe dich zu umarmen?", fragte Todoroki nun. Bakugo antwortete nicht darauf. ,,Kann ich dich überhaupt von etwas abbringen?", stellte Bakugo stattdessen die Frage. Todoroki dachte nach. ,,Möchtest du meine Nähe nicht?", fragte Todoroki wieder. Bakugo dachte nach. ,,Es ist nicht so das ich deine Nähe nicht leiden kann. Aber du weiß das ich keine Gefühle habe", antwortete Bakugo wahrheitsgemäß. 

,,Ich mache das alles nicht weil ich Langeweile habe. Du hast mich drum gebeten. Ich möchte dich am liebsten in der Luft zerfetzen." ,,Kannst du mich so wenig leiden?" ,,Ich kann dich nicht wirklich leiden. Hättest du mich nicht so sehr darum gebeten, hätte ich niemals das für dich getan. Ich würde nicht für dich alle anlügen das wir uns irgendwie mögen, nur weil du hälfte hälfte Bastard nicht auf die Reihe geschissen bekommst deinen Dad die Meinung zu sagen." ,,Ich habe es getan, er wollte nur nicht hören." ,,Es interessiert mich nicht. Ich wurde wegen dir in eine Situation gezogen an der ich nicht interessiert war! Ich muss mir wegen dir diese ganzen "Theorien" zwischen uns anhören und die hässlichen Schwärmerei der Mädchen!", beklagte sich Bakugo. Aber das war nicht das schlimmste. Das schlimmste waren die verurteilende Blicke der anderen. Er hasste diesen Blick. Doch Todoroki merkte wie immer sowas nicht. ,,Ich habe zwar zugestimmt, aber du darfst die Grenze nicht überschreiten. Ich bin nicht bereit für dich die Welt zu belügen nur um dir zu helfen." 

Todoroki schaute ihn intensiv in die Augen. Statt was zu sagen beugte er sich nur weiter runter drückte seine Lippen auf Bakugos. Bakugo zuckte mit seiner Braue, machte jedoch keine Anstalten ihn weg zu schubsen. Stattdessen seufzte nur genervt in den Kuss und starrte ihn böse an. Todoroki löste sich gelassen und drehte ihm dann den Rücken zu. ,,Ich gehe mich umziehen." Das war das einzige was er noch sagte bevor er danach nur noch schwieg. Bakugo sagte auch nichts. Nicht einmal als Beide zusammen im Bus saßen. Als sie wieder im Internat waren, sagten beide immer noch nichts. Bakugo ging in sein Zimmer und schloss einfach die Tür. Er ließ sich genervt auf sein Bett nieder. Was sollte das ganze? Aber er hatte nichts falsches gesagt. Schließlich war das keine Liebe. Es war nichts weiter als eine Täuschung um Todoroki aus dieser arrangierte Ehe zu kriegen. Mehr nicht. Wenn er nicht falsch lag, sind sie "inoffiziell" seit einer Weile "zusammen", weshalb er wahrscheinlich bald auf Todorokis Vater treffen wird. 

Er wollte es nicht. Er hatte wirklich keine Interesse. Langsam fängt er es an zu bereuen. Bakugo ließ sich nach hinten fallen und dachte an Todoroki. Dann dachte er an den Kuss. Er wusste nicht wie er das verarbeiten sollte. Todoroki der in seinen Zimmer sich befand schaute nachdenklich auf sein Handy. Er hatte wohl Bakugo zu viel aufgebürdet. Wie konnte er von jemand etwas sich wünschen, der mehr oder weniger unfreiwillig das tat. Er seufzte. Er war wirklich schrecklich. Vor den Kindern hatte er sich als Vorbild dargestellt. Aber eigentlich war er genau so schrecklich wie die anderen. Er nutzte Bakugo aus um alle zu belügen das er jemand hätte, nur damit er selber seinen Schicksal entkam. Dabei hatte er nicht mal an Bakugo Gefühle gedacht. Er hasste sich selber dafür. Es gab keine Entschuldigung oder Rechtfertigung für seine Tat. Er ballte seine Fäuste fest zusammen. Es gibt auch nichts was er tun konnte um Bakugo besser fühlen zu lassen. 

Er tat Bakugo etwas schreckliches an..................................................

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