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[8]

Blitzschnell zog ich ihm seine Boxer aus. Mit flehenden Augen sah er mich an.
'Bitte dner, ich will das nicht. Du bist doch krank. Lass mich gehen.'
'Shhh doch du willst es und wenn nicht dann will ich es also sei jetzt still. ' am ende schrie ich schon fast.
Eingeschüchtert schwieg er.
Ich widmete mich seinem Penis. Ich leckte über seinen schaft und izzi keuchte auf. Na also. Es gefiel ihm. Ich nahm ihn ganz in den mund und saugte daran. Meine Zunge glitt über seine Eichel. Izzi wand sich unter mir. Ich machte weiter.
'Dner hör auf ich..ich komm gleich.'
Ich hörte nicht auf.
Laut stöhnend kam er in meinem Mund und ich schluckte sein ejakulat runter.
Ich begab mich wieder hinauf und legte meinen Oberkörper auf seinen.
'Und jetzt machen wir, was ich will.' Hauchte ich in sein Ohr. Und mit diesen worten drehte ich ihn auf seinen Bauch.
Er wimmerte. Er wusste was jetzt kommen würde. Und es war mir egal. Meine Erregung auf ihn was unermesslich. Ich wollte ihn endlich ficken. Wie lang hatte ich darauf gewartet.
Ich lies einen finger in izzis anus fahren. Ganz langsam. Er keuchte. Ich bewegte ihn leicht.
'Izzi ich mach das nur zu deinem besten. Ich könnte dich sofort ficken aber dann könntest du tagelang nicht mehr laufen.'
Flüsterte ich.
Kurze zeit später weitete ich schon mkt 2 finger. Danach mit 3.
Ich lies sie heraus gleiten und setze mit der spitze meines penises an.
Langsam sties ich ihn rein. Izzi krallte sich in die couch und drückte seinen kopf in ein kissen. Tränen liefen ihm aus den augen. Er schrie. Vor schmerzen. Aber es war mir egal. Ich glitt immer tiefer. Bis zum anschlag. Mit meiner vollen Länge.
Schweißperlen liefen mir über meine stirn. Mein Penis verharrte immer noch in ihm.
'DNER NEIN HÖR AUF.bitte.' er schrie.
Ich beugte mich zu seinem Ohr vor und hauchte ein 'für dich mach ich alles.' Ich drückte ihm einen kuss in den Nacken.
Ich bewegte mich wieder raus. Er dachte es wäre vorbei. Aber ich wollte ihn fertig ficken. Ich glitt heraus nur um dann wieder mit einem harten Stoß in ihn einzudringen. Er schrie. Ich stöhnte. Ich stieß wiederholt zu und meine eigene erregung konnte ich kaum noch zügeln. Ich war fast bei den Höhepunkt.
Ein finaler Stoß und laut stöhnend kam ich in ihm und ergoss mich. Er krampfte sich zusammen. Weinte. Ich zog mich raus. Keuchte.

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