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Hinterlasst einen kleinen knuffigen Kommentar. Dankeschön c:
-izzi-
Irgendwann, am späten Vormittag, kam eine durchsage, dass der zug gleich ankommen würde.
Wir wussten immer noch nicht wo wir eigentlich ankommen würden.
Aber es war uns egal. Solang wir den jeweils anderen dabei hatten.
Mit einem lauten quitschen fuhren wir also in den Bahnhof ein.
Wir sammelten unsere Sachen und ich zog ihn an meiner hand hinaus.
Es schlug uns der Duft von frischen Brötchen entgegen, da ein café gleich neben an war.
Hand in Hand standen wir da nun.
Die Leute um uns herum sprachen alle nicht deutsch. Sondern französisch???
'Izzi?'
'Hmm?'
'Kann es sein dass wir in Frankreich sind?'
'Jaah ich glaub schon. Die reden alle nur von baguettes.'
Wir sahen uns an.
Wohl gleichzeitig sahen wir uns hektisch um.
Als wir beinahe gleichzeitig über unseren köpfen den riesigen pariser eifelturm sehen, grinsen wir uns an und vor freude küsse ich ihn stürmisch.
'Ich bin foh mit dir in den Zug gestiegen zu sein' flüstere ich ihm in sein Ohr.
Kurze zeit später machten wir uns auf, ein hotel für uns zu finden.
Das erwies sich als schwieriger als gedacht.
Entweder gab es nur freie Einzelzimmer oder nur eine Luxussuit.
'Weißt du izzi, dann nehmen wir eben die Luxussuit. Ich mein ich hab die EC-Karte meiner Eltern und es fällt denen eh nich auf wenn da paar tausend euro fehlen.' erklärt mir Felix.
'Aber ich will nicht dass du so viel geld für mich ausgibst.' wiedersprach ich.
'Es macht mir aber Spaß für den, den ich liebe hier, in der stadt der liebe, ganz viel Geld auszugeben okay?'
'Okay.'
So nahmen wir die teure Luxussuit. Wir wurden mit dem Lift nach oben gebracht und standen nun vor unserer Suit. Aufgeregt hantiert Dner mit dem Schlüssel am Schloss herum.
Als er es endlich hingebracht hatte, aufzuschließen, rannte ich sofort los, sah mich hektisch um und sprang schlussendlich auf das riesige weiche Bett.
Auch Dner kam jetzt herein.
Grinsend betrachtet er mich und kommentierte das ganze mit:
'Im bett bist du ja schon mal ganz richtig. Aber wofür ich dich will, dafür hast du noch zu viel deiner Kleidung an.'
Den letzen Satz raunte er mir noch zu bevor er langsam zu mir aufs bett kam.
'Ich liebe dich. '
Mit diesen Worten küsste er mich sanft und drückte mich in das weiche bett hinein und legte sich auf mich drauf.
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