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Kritik wäre ganz cool von euch c:

-Dner-

Durch meine überzeugende Redekünste stieg er doch noch zu mir in den Zug ein. 

Glücklicherweise saßen wir fast allein in einem abteil und die Landschaft strich an uns vorbei. Wir fuhren langsam aus der Stadt hinaus. Wilde Landstriche wurden zu ruhigen Äckern und grünen Wäldern. Die grünen Wälder wechselten zu blühenden Wiesen. Und diese wurden zu steinigen Hügeln und langsam zu Bergen. 

Der Tag verstrich allmählich und wir schliefen erschöpft von den Anstrengungen und Strapazen der letzen Tagen ein wenig.

Es war schon dunkel draußen. Der Mond mit den zahlreichen Sternen stand schon am himmel. Nur eine spärlich leuchtende Lampe an der Decke spendete Licht. Ich sah mich ein wenig um und bemerkte, dass wir nun ganz alleine in unserem Abteil waren. Wo wir überhaupt hinfuhren?  

Mittlerweile konnte ich nicht mehr einschlafen, sondern dachte ein wenig nach. Über mich. Über uns. Über das Leben.  

Und letzeres erschien mir wie eine Zugfahrt. Überall mal gibt es Haltestellen, Umwege und Unglücke. Man steigt ein, trifft seine Eltern und denkt, dass sie immer uns begleiten, aber an irgendeiner Haltestelle werden auch sie aussteigen und  man muss seine Reise ohne sie fortsetzen. 

Auch werden viele Passagiere zu uns in den Zug steigen. Unsere Geschwister, Familie, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens. 

Viele werden aussteigen und ein großes  Loch hinterlassen. Bei anderen fällt es uns nicht mal auf, dass sie ausgestiegen sind. 

Eine Zugfahrt ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.

Ich blickte zu ihm rüber. Da saß er, in den Sitz des Zuges hineingekuschelt. Seine Augen waren geschlossen und sein gleichmäßiges Atmen verriet mir, dass er immer noch schlief. Sanft strich ich mit meinem Daumen über seine Wange zu seinen Lippen, beugte mich zu ihm hinab und hauchte ihm einen Kuss auf diese. 

Er blinzelte verschlafen, streckte sich und setze sich auf, ohne auch nur einen Blick von mir abzuwenden. 

Auch ich setze mich wieder auf, da ich ganz in meinem Sitz versunken war. Schwer fällig, mit müden Gliedern, rückte ich näher zu ihm um ihn in den Arm halten zu können. Er setze sich auf meinen Schoss, lehnte sich an mich und glücklich darüber ihn zu haben, drückte ich fest an meine Brust. Wie ein Ertrinkender klammerte ich ihn an mich. 

"Izzi ich liebe dich" flüsterte ich in sein Ohr. 

Mein Engel drehte sich so gut es ging zu mir um. 

Sein Gesicht war so nah an meinem. 

Ich konnte seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren. Es kitzelte ein wenig. 

"Ich liebe dich auch Dner" wisperte er und küsste mich sanft. 



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