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Mal wieder ein sehr schlechter teil. Sorry aber gebt bitte mal feedback danke c: irgendwelche wünsche oder Anregungen noch?
-Dner-
Vor mir stand der schönste mensch, den ich je in meinem leben sah. Seine augen funkelten. So kostbar, unbezahlbar. Dieses funkeln in seinen blauen Augen. Wie immer war ich faszieniert von deren Schönheit. Alles in einem ließ mich fühlen wie im himmel.
So begann ich erneut zu sprechen. Ich mied dabei aber dennoch seinen blick und heftete ihn auf dem Boden fest.
'Weißt du, du willst doch bestimmt auch wissen wie die Geschichte endet. Diese Geschichte zwischen uns. Diese Geschichte, die uns wiederspiegelt. Und du willst bestimmt genau so sehr wie ich wissen wie sie enden könnte. Also lass sie uns fortführen und sehen wie sie weitergeht.'
Ich sah in sein Gesicht. Eine träne hatte sich erneut aus seinen Augen gelöst. Langsam floss sie über seine wangen hinab und tropte auf den boden. Sie hinterließ nichts ausser einen glitzernden nassen spur auf seinem Gesicht, die von den lichtern an der decke des Bahnhofs beleuchtet wurde.
'Dner? '
'Ja?'
'Ich liebe dich.'
Wie lang hatte ich darauf gewartet? Sekunden? Minuten? Stunden? Tage? Jahre? Es fühlte sich an wie Jahrhunderte.
Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf seine weichen lippen und hauchte ein 'ich liebe dich auch' zurück.
Ich bemerkte seine gänsehaut und musste eine wenig lächeln.
Langsam lösten wir uns aus dem Kuss und legten unsere Stirnen aneinander. Wir schwiegen. Es war kein unangenehmes schweigen, nein. Es angenehmes, ruhiges schweigen.
'Lass uns wegfahren. ' warf ich einfach ein.
Aus dem nichts heraus. Schon blickte er mich fragend an. Von meiner idee war ich schon feuer und flamme. Die abendteuerlust ging mit mir durch.
'Warum? Nein es geht nicht. Wir haben nichts.kein geld, keine Klamotten, nichts. Ausserdem auch wenn Ferien bald anfangen müssen wir noch in die schule. Und wohin willst du? Alleine? '
Ohne ihm eine Antwort zu geben, lief ich auf einen Zug zu und stieg ein.
'Komm mit.'
'Du hast kein Ticket. Mach kein scheis und komm jetzt da raus.
'Nein izzi, ich bitte dich. Komm mit. Tus für mich. '
Er biss sich auf seine unterlippe und schien zu überlegen.
Wieder begann ich zu sprechen: 'Wenn du in 50 jahren auf dein leben zurück schaust, willst du doch auch sagen können dass du froh bist mit mir in diesen zug gestiegen zu sein.'
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