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19

Mal ein längeres Kapitel. Wie findet ihrs? gebt mir mal ein Feedback. wäre ganz schön toll von euch c: (ich habs mir vorher nicht durchgelesen also entschuldigt meine rechtschreibung :D)




-Dner-

Ich wartete auf den Zug. Der mich wegbrachte, hoffentlich weit weg von hier.

Aber war es so fair einfach wieder zu verschwinden? Durfte ich Izzi jetzt wieder alleine lassen?

Ich wusste die Antwort ganz genau. Und diese Antwort ließ mich schlecht fühlen. Noch nie fühlte ich mich so elend wie jetzt gerade. Gewissenbisse plagten mich und Übelkeit kam in mir auf.

Ich blickte auf meine goldenen Uhr, die mein Handgelenk zierte und bemerkte dass in einer Minute meine Zug kommen sollte. Ich stellt mich also an die Bahngleise. In der Hoffnung das der Zug pünktlich kommt.

Nur wenige Menschen standen hier. Kein Wunder, bei der Tageszeit.

Ich würde niemals freiwillig so früh aufstehen um auf den Zug zu kommen. Dafür würde ich zu sehr mein warmes, weiches, kuscheliges bett vermissen beziehungsweise ich würde es nicht verlassen wollen.

Ich trat zum Zeitvertreib von einem auf den anderen Fuß. Bewegung lenkte mich ab.

Eine Minute kann endlos sein. Zumindest erscheint sie so. Ich blickte mich ein wenig in der Hallen um. wenn man nichts zu tun hat und warten muss erscheint der Boden plötzlich viel interessanter.

Gegenüber standen auch Menschen warteten auf ihren Zug. Wir teilten also das selbe Schicksal. Ich lies meinen Blick durch die Menschenmenge schweifen. Okay was heißt Menschenmenge. Waren ja nur so 10 Leute oder so.

Ich blickte umher und sah genau, dass genau gegenüber mir Izzi stand. Er starrte mich an. Erschrocken, verängstigt, wütend.


Wir sahen uns einfach in die Augen. Diese Verbindung. Man konnte sie schon fast mit den Händen danach greifen.

Wie kann ich einen jungen nur so lieben wie ihn? Wie konnte ich ihm nur so was antun? Wie konnte ich ihn nur allein lassen? wie konnte ich nur gehen? Ich vermiss ihn. ich bereue alles. Ich will zu ihm. Am liebsten zu ihm rüber laufen und ihn küssen, ihn im Arm halten und lieben.


Ein durchfahrender Zug unterbrach unseren Augenkontakt und er riss ab. Schnell begannen meine Füße wie von selbst die Treppen nach oben laufen um auf die andere Seite zu gelangen. Der Weg schien mir endlos Lang, als müsste ich einen Marathon laufen um zu ihm zu gelangen. Aber ich würde alles für diesen Jungen tun, also warum auch nicht einen Marathon.


Schon lief ich die Treppen runter, die mich zu Izzi bringen sollten.

Er saß an die Wand gelehnt. Hatte sich zusammengekauert, sein wunderschönes Gesicht in seinen Händen vergraben.


Ich beugte mich runter und zog ihn in meine Arme.

Ängstlich blickte er in meine Augen doch ich lächelte ihn nur zuversichtlich an.


Ich stand auf und stellte ihn automatisch mit auf seine Beine.

Ich wischte ihm mit meinem Daumen eine Träne von den Wangen.

Ich strich eine Haarsträhne aus seinem Gesicht.

Ich begann leise an zu sprechen:


'Izzi ich bin so froh dich gefunden zu haben und bereue es dich allein gelassen habe. Es tut mir alles so leid wie es kommen musste und ich weiß auch dass alles unverzeihlich ist aber ich möchte, dass du weißt, dass ich dich liebe.

Ich liebe einfach alles an dir.

Deinen strahlenden Augen wenn du lachst, deine rosa Lippen, wenn du sie zu einem Lächeln verziehst, deinen Humor, der genauso behindert ist wie meiner, deinen Duft, der so einzigartig ist und ich ihn am liebsten den ganzen Tag riechen wollen würde.

Ich liebe einfach alles an dir, sogar deine Macken und deine Fehler wobei du in meinen Augen eigentlich makellos und perfekt bist.

Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen und das einzige was ich dagegen tun kann dich wieder und wieder um Verzeihung bitten.

Auch wenn du das nicht kannst möchte ich das du weißt dass ich dich liebe. Und wenn du Zeit brauchst das ganze zu verarbeiten dann nimm dir die Zeit. Und wenn du bereit bist mir zu verzeihen, falls überhaupt, solange werde ich auf dich warten.'

Mein Blick wanderte zu Boden.

Ich spürte seinen blick auf mir.




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