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Für ein Feedback wär ich ziemlich dankbar. c: habt ihr wünsche wie es weiter gehen soll? Lasst einen Kommentar da c:

-Izzi-

Schon sah ich das große, graue Gebäude des Bahnhofs. Der Lärm der einfahrenden Zügen drang in mein Ohr.

Sollte ich das ernsthaft machen? Einfach so gehen? Ohne irgendjemand Bescheid zu sagen? Naja eigentlich würde mich eh niemand vermissen.

Vielleicht würde er mich ja vermissen. Okay nein. Der Typ würde mich niemals vermissen. Ich war doch nur gerade mal so ein Fick für zwischen durch. Ein fick. Danach kann man mich ja wegwerfen. Mir das Leben retten, dann sagen, dass er mich liebt. Und wo ist er jetzt? Nicht hier bei mir jedenfalls. Ich hätte es doch tun sollen.

Ich setzte meinen Gang fort und lief langsam die betonfarbenen harten Teppen hinunter. Unten in den Hallen waren wenig Menschen unterwegs, ausser den Pendlern, die sich früh morgens aus dem kudcheligen warmen Bett zwängen um meist einen Job zu machen, den sie eh hassen. Ausser diesen Menschen waren nicht gerade viele unterwegs. Ein streunender Hund, mehrere Besoffene und ein Obdachloser, der bedeckt mit Zeitung da lag.
In solchen Momenten wurde mir erst richtig klar, wie gut ich es zu Hause hatte. Ich musste nicht auf der Straße leben. Ich konnte jeder zeit zum Kühlschrank laufen und mir etwas zu essen holen. Ich konnte auch in meinem warmen Bett schlafen. Im trockenen.

Ich kam am Ende der Treppe an.

Nun stand ich unten. Überlegte kurz, nur um dann zielstrebig zu den Bahngleisen zu laufen.

Doch was mir da für ein Anblick geboten war, lies meine Augen um mindestens einen zentimeter größer werden.

Dort. Genau gegenüber, auf der anderen seite der Bahngleise, stand Dner.

Ich sah ihn.
Er sah mich.
Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Es waren zu viele Emotion. Trauer, Glück, Liebe. Was? Nein ich glaub das deute ich falsch.
Es könnte ein magischer moment werden.
Doch dieser wird durch das vorbei fahren eines zuges unterbrochen. Unser augenkontakt brach ab.
Als der zug vorbei war, sah ich zu der stelle, an der gerade noch eben Dner stand. Doch da war jetzt nur noch eine leere stelle. Ohne jegliches menschliches Wesen, zu dem ich mich hingezogen fühle oder es gar liebe.

'Wo bist du jetzt schon wieder?'
flüsterte ich verzweifelt.

Es kann doch nicht sein, dass ich ihn wie durch Schicksal ihn hier treffe und dann ist er schon wieder weg? Bild ich mir das schon ein? Bin ich verrückt?
Nein.

Heiße tränen strömen über meine wangen und tropfen auf den kalten betonboden.
Ich sank auf meine knie, mein gesicht in meinen Händen.
Verlassen. Verliebt. Verarscht. Vergessen. Verzweifelt.

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