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Kritik wäre ganz schön nett von euch c:
Biiitte :c
Bin bisschen sad gerade weil ich 3 Woche lang mein besten freund nich mehr sehen kann und abschlecken kann meh :(

-Dner-

auf dem weg nach hause.
Nach Hause.
2 Wörter.
Scheinbar unscheinbar.

es wird nich länger mein zu hause sein. es ist der ort, der mein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt hat. Ich hatte Izzi verloren.
Der Fehler meines wahrscheinlich gesamten Lebens.
Ich weiß das sagt man immer so vor sich hin, aber diesmal hatte ich das Gefühl dass es so sein wird.
Ich setze langsam meinen Weg fort.
Eigentlich wollte ich nicht mehr nach Hause.
Zu viele Erinnerungen waren dort verankert.
Ein schlechtes Gewissen.

Ich war im Vorgarten angekommen. Sag das Auto meiner Eltern. Schlich mich auf Socken in mein Zimmer. Schloss die Tür. Setze mich aufs bett. Einatmen. Ausatmen.

Meine Gedanken kreisteb wild hin und her. Von Izzi zu Schule zu Familie zu Sex zu Freunden und wieder zurück zu izzi.
Es war wie ein Gefängnis meiner eigenen gedanken die niemals verenden wollten.
Die mir meine taten vorwarfen. Sie verabscheuten mich. Sie verabsxheuten mich. Sie schrien mich an. 

Ich presste meine Hände auf die ohren in der Hoffnung meine Gedankenfluss zu lindern.
Doch ohne erfolg.
Sie quälten mich.

Ich stand auf, riss meinen Schrank auf und warf wahlweise irgendwelche klamotten in meine schwarte sporttasche.
Ich packtenoch mein Portmonee obendrauf und schon schlich ich mit eeinem board unterm Arn wieder zu Tür hinaus.

Wohin ich wollte?
Keine Ahnung.
Warum ich weg wollte?
Selbsthass.
Wieso ich dies tat?
Schutz der anderen.
Wohin ich wollte?
Am besten zu ihm. Izzi.

Aber das ging ja jetzt wohl nicht mehr. Und schon wieder habe ich bei ihm verkackt. Schon wieder lies ich ihn allein.

Ich war so wütend auf mich selbst.

Aber jetzt stand ich hier auf der dunklen Straße, eine Tasche in der Hand und mit schlechten Gewissen.

Wohin sollte ich gehn?
Wegfliegen? Dafür würde das geld nicht reichen.
Wegfahren? Ich hab kein auto.
Weglaufen? Ich wär zu müde noch zu laufen.
Vielleicht sollte ich zum zug gehen.

Und schon zogen mich meine Schritte Richtung Bahnhof. An den Rändern saßen Penner und schliefen auf ihren Decken. Züge fuhren ein, liesen Menschen aussteigen und viele stigen ein um zu verschwinden.

Ich lief zum schalter, mir ein ticket holen. Dann abzuhauen. Wie ein feigling. Aber ich bin auch nichts anderes. Ein feigling. Ein scheis feigling.

Ich wartete auf den Zug. Ich wusste nicht wohin es ging. Ich wollte einfach nur weg hier.

Mit lautem Rattern fuhr der Zug ein.

Vergesst die Kritik nicht. Danke. Lya.

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