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Hei kennt mich noch jemand? :D
Wahrscheinlich nicht.
okay zum eigentlichen.
ich hab seit über 2 Wochen endlich mal wieder geschrieben und will wissen wie ihr es so findet. Bitte. Ein kleiner Kommentar dauert ja nicht lange, also schreibt mir mal bitte Feedback.. danke wäre super lieb von euch :)
-Dner-
'Alex.. ich..nein.. es tut mir leid.'
Er blickte erwartungsvoll zu mir auf.
Ich sah nur in die Weite. Autos fuhren auf den Straßen. Lichter brannten hell in den Wohnungen. Das Wasser des Rheins floss so dahin.
Nur wir saßen still. Hier. Zu zweit. Ganz nah. Aber die Gedanken so weit entfernt.
Wir saßen zusammen. Angelehnt an die Brücke, die uns beinahe für immer getrennt hätte. Für immer dann. Für immer. Zwei komische Wörtchen. Man kann sie mal schnell so dahin sagen aber eigentlich bedeutet es mehr als nur zwei Wörtchen. Manchmal sagt man es, meint aber nur, bis was besseres kommt. Für immer bedeutet nicht ein Leben lang. Nein, es bedeutet sogar über den Tod hinaus. Bis in die fernen Welten. Bis in die weiten Galaxien.
Es stach in meiner Brust.
Es tat weh.
es tat weh zu wissen, dass nichts mehr so wie vorher sein wird.
es tat weh zu wissen, dass alles sich ändern wird.
es tat weh zu wissen, dass es zwischen uns nichts wird.
es tat weh zu wissen, dass alles nicht mehr funktionieren wird.
es tat weh zu wissen, dass er es nur wegen mir machen wollte.
Meine Augen füllten sich langsam aber sicher mit tränen.
'Ich wollte das alles nicht. Ich wollte es so nicht. Ich wollte zwar dich, aber du mich nicht. Und dann bin ich durchgedreht. es tut mir so leid und ich weiß dass wahrscheinlich nichts dieser Welt dass wieder gut machen wird und dass auch kein es tut mir leid dieser Welt es wieder gut machen wird.'
ich seufzte.
'ich erwarte auch gar nicht dass du mir jemals verzeihst. ich erwarte gar nicht dass du mir dies vergibst.. ich erwarte gar nicht dass du mich verstehst. ich will nur dass du weißt dass ich dich liebe und ich es ernst meine und du jeder zeit zu mir kommen kannst falls du ein Problem hast, alleine bist oder mich brauchst.
Schuldbewusst senkte ich meinen Kopf. Ich spürte wie er seinen Kopf hob und mich anblickte.
'Ich kann halt auch nix für meine Gefühle. '
mit diesen Worten stand ich auf.
flüsterte ihm ein letztes 'es tut mir so leid' zu und verschwand dann in der ewigen Dunkelheit, die mich nach einigen Schritten umhüllte.
Glitzernde Tränenspuren bahnten sich still und leise ihren weg über meine Wangen auf den Asphalt.
Es wurden immer mehr.
bis es zu einem unaufhaltsamen Fluss wurde.
Ich weinte, heulte, schrie, raufte mir die haare, verfluchte mich selber auf dem Weg nachhause.
dieses zu hause, dass mich wahrscheinlich immer daran erinnern wird, was für eine grausame und egoistische Tat ich gerade begangen hatte.
Vergesst den Kommentar nicht :D
ihr habt ihn vergessen :(
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