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Wie auf Wolke sieben

Hey, ihr Lieben!
Vorne weg: Dies hier wird nur eine Kurzgeschichte, die ich während der Ferien schreiben werde. Und da dachte ich mir, dass der Valentinstag doch eigentlich ein ganz guter Einstieg dafür ist^-^ Die Geschichte wird nur etwa 5-6 Kapitel haben, schätze ich mal. Ich hatte einfach nicht genug für eine lange Fanfiction.
Aber ich hoffe mal, dass es euch trotzdem gefallen wird<33
Viel Spaß beim Lesen!💕

*sexueller Inhalt ist makiert :)*

Kapitel 1 - Wie auf Wolke sieben

Katsuki POV.

"Komm, jetzt trink doch noch was!" grinste Denki und schob mir das Glas mit dem Alkoholgetränk zu.

"Nein danke." antwortete ich nur.

Ich wollte mich nicht vollkommen betrinken, sonst durfte ich mir morgen eine Standpauke von meiner Mutter anhören. Die war schon alleine von der Idee, dass ich auf eine Party, auf der ziemlich viel Alkohol floss, gehen würde, nicht sonderlich begeistert gewesen. Eigentlich war ich auch nur hier, weil Eijiro und Denki mich so sehr angefleht hatten, dass ich mitkommen sollte, weil ich sonst auch nie auf irgendwelche Partys ging.

Dafür gab es aber auch einen guten Grund: Ich war nämlich intersexuell.

Mein äußerliches Geschlecht stimmte nicht mit meinem inneren überein, so könnte man das ausdrücken. Von außen sah ich aus, wie ein ganz normaler 17 jähriger Junge und keiner würde auf die Idee kommen, auch nur zu vermuten, dass ich gar nicht so normal war, wie es schien.

Ich konnte nämlich theoretisch schwanger werden, da ich eine Gebärmutter besaß und alles, was man halt brauchte, um schwanger zu werden.

Das war auch der Grund, warum meine Eltern so vorsichtig waren. Ich konnte nicht einfach die Pille nehmen, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden, das ging irgendwie nicht. Deshalb ging ich auch selbst eher ungern auf Partys, wo ich wusste, dass viel Alkohol im Spiel war.

Aber Denki und Eijiro waren der Meinung, dass ich wenigstens einmal auf eine Party mitkommen sollte. Sie wussten zwar meinen Grund nicht, ich hatte es ihnen nie erzählt, und trotzdem konnten sie mich dazu zu überreden.

Und genau deshalb saß ich jetzt hier und ließ mir Alkoholgetränke von einem meiner besten Freunde andrehen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es gerade zwölf Uhr war. Also musste ich noch mindestens eine Stunde hier aushalten, bis ich verschwinden konnte, ohne dass sich jemand beschweren konnte, ich würde ja viel zu früh wieder gehen.

"Och komm schon, Bakubro! Du hast grade mal ein Glas getrunken!" beschwerte Denki sich nun empört.

"Er hat Recht. Entspann dich mal ein bisschen. Hier hat keiner was dagegen, wenn du mal ein bisschen angetrunken bist." meinte Eijiro.

Er deutete mit seiner Hand auf die ganzen Leute, die hier rumstanden. Das war bestimmt unsere gesamte Klassenstufe und noch ein paar Ältere und Jüngere.

Man könnte sagen, er war auf der ganzen Schule für seine Partys bekannt und deshalb wollte sich die auch niemand entgehen lassen. Warum hatte ich mich nur ausgerechnet mit ihm angefreundet?

"Ist mir egal, ob die was dagegen haben oder nicht." sagte ich.

Konnte diese Stunde, bis ich verschwinden konnte, bitte ganz schnell vorbei gehen?

"Wir können dich ja zu nichts zwingen, fürchte ich." seufzte Eijiro und Denki sah enttäuscht drein.

"Hey!"

Mein Kopf schnellte herum, als ich diese Stimme vernahm. Ein Junge ließ sich neben mich auf das Sofa fallen und sah mich an.

"Shoto! Schön, dass du da bist!" freute sich Eijiro.

Shoto war eine Klassenstufe über uns und hatte somit gerade seinen Abschluss gemacht. Wir waren gut mit ihm befreundet, doch wenn es nach mir gänge, wäre da mehr.... Viel mehr...

Ich hatte mich vor einigen Monaten in Shoto verliebt. Wie das passiert war? Keine Ahnung. Dieser Gefühle waren einfach plötzlich da, aber verschwinden wollten sie nicht wieder. Dafür war mein Herz jedesmal viel zu glücklich, wenn ich ihn an, als dass es ihn einfach so wieder vergessen könnte.

"Hey, Shoto." grinste ich breit.

Auch wenn das gar nicht meine Art war, könnte ich dieses Grinsen bei ihm nicht unterdrücken. Shoto sah mich mit seinen blaugrauen Augen an und sofort flatterte mein Herz.

"Hey, Katsuki. Schön, dich auch mal hier zu sehen. Sonst bist du ja nie bei den Partys dabei."

"Ja haha." lachte ich mit roten Wangen und griff nach dem Glas, das Denki mir vorhin noch andrehen wollte.

"Partys sind eigentlich nicht so meins, aber heute wollte ich auch mal dabei sein. Und du so? Was machst du jetzt, wo du doch deinen Abschluss hast."

Eijiro und Denki waren vollkommen vergessen, während ich das Glas austrank und Shoto mir von seinen Plänen erzählte.

"Ich werd schon nächste Woche nach Tokio ziehen und da mein Medizienstudium anfangen, damit ich später Arzt werden kann."

"Das ist ja mega!"

Er trank etwas aus seiner Bierflasche und sah mich ganz stolz an.

"Was denkst du denn, warum ich so viel gelernt hab? Immerhin will ich mal ein Arzt werden, der vielen Menschen helfen kann."

Mein Herz schmolz unter seinem Blick dahin. Er verfolgte dieses Ziel schon so lange und dass es nun so greifbar für ihn zu sein schien, musste für ihn echt unglaublich sein.

Während unserer Gespräch trank ich immer mehr von den Drinks, die ich mir von irgendwo holte und Shoto trank auch nicht gerade wenig.

Ich wusste, dass es eine dumme Idee war, das zu tun, aber in diesem Moment schwebte ich wie auf Wolke sieben.

-

*sexueller Inhalt*

Shoto drückte mich gegen die Wand. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals, als diesen sanft abküsste. Ein leises Stöhnen entfloh mir.

Das fühlte sich so unglaublich gut an.....

Das Kribbeln in meinem Magen verstärkte sich, als er mich unter den Oberschenkeln hoch hob. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und einige Sekunden sahen wir uns nur tief in die Augen.

"Du bist wunderschön...."

Ich lief rot an, als er das sagte.

"Du bist auch.....schön..."

Shoto grinste, während er die nächstbeste Tür aufstieß.

Tatsächlich waren in einem von Eijiros Gästezimmern gelandet. Seine Eltern waren nicht da, also hatte er uns alle Gästezimmer für besonders schmutzige Dinge zur Verfügung gestellt. Und er hatte nicht wenig Gästezimmer.

Auf dem Weg von der Tür bis zum Bett verloren wir schon unsere ganzen Klamotten, die nun wild im Zimmer verteilt lagen.

"Ahhh Shotoo~...."

Ich krallte mich in die Kissen, während er mir Knutschflecken auf Höhe meines Schlüsselbeins verpasste und gleichzeitig mit seiner Hand meinen Penis zu maasieren begann. Ich biss mir auf die Unterlippe.

Scheiße, was machte ich hier bitte?

Shoto rutschte etwas nach oben, um mir ins Gesicht schauen zu können. Sanft zog ich ihn zu mir, um unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss zu verbinden, während er weiter mit seiner Hand an meinem Glied auf und ab fuhr.

"Ich hab kein Kondom dabei...." hauchte mein Gegenüber leise an meine Lippen.

"Ist egal...." antwortete ich.

Ich könnte es auf den Alkohol schieben, wieso ich dieses Risiko einging, aber warscheinlich war es einfach nur meine Liebe zu ihm.

Shoto war eine Klassenstufe über uns und dazu auch noch ziemlich beliebt. Schon alleine dass wir befreundet waren, bedeutete mir viel, aber dass wir jetzt auch noch Sex haben würde.....

Niemals hätte ich gedacht, dass er mal mit mir schlafen wollte, also würde ich das jetzt auch auf keinen Fall beenden.

Suchend zog Shoto die Schublade des kleinen Nachttisches auf, der neben dem Bett stand.

"Was suchst du?" fragte ich.

"Gleitgel." antwortete er und hielt danach auch schon eine Tube davon in der Hand.

Eijiro hatte auch echt an alles gedacht.... Shoto gab etwas von dem glitschigen Zeug auf seine Finger und fuhr mir damit zwischen die Beine, welche ich bereitwillig öffnete.

"Entspann dich...."

Ich krallte mich an seinen Schultern fest, während er vorsichtig seine Finger in mich einführte, um mich zu weiten. Doch schnell gewöhnte ich mich an dieses Gefühl und bettelte nach mehr.

Shotos Augen suchten die meinen und als ich leicht nickte, entzog er mir seine Finger und positionierte seinen Penis vor meinem Eingang.

Ich hielt die Luft an, als er langsam in mich eindrang. Es war unbeschreiblich geil....

Bald fing Shoto an, in mich zu stoßen, was meine Geilheit nur noch steigterte. Ich drückte meinen Kopf stöhnend in die Matratze, während mein Schwarm an meine Hüften griff und mich nur noch mehr auf sein Glied zog.

"Oh goooot-.... Das ist so gut.... Shoto, ich- ich komme gleich..."

Er lehnte sich nach vorne an mein Ohr und biss mir sanft in das Ohrläppchen.

"Dann komm für mich, Darling." flüsterte er mir ins Ohr.

Mein Penis zuckte, als ich kam und mein ganzes Sperma auf meinen Bauch spritzte. Shoto legte seine Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf, als ich spürte, wie er tief in mir kam.

*sexueller Inhalt ende*

Schwer atmend ließen wir uns beide in die Kissen fallen und es dauerte nicht lange, bis wir vor Erschöpfung eingeschlafen waren.

1460 Wörter

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