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Freundschaftsspiel- Mal anders [Adult]

Kuroo Pov

Es war heute nicht superheiß, doch hatte ich das Gefühl, das sich die Halle in eine Sauna verwandelt hatte. Wir spielten heute ein Freundschaftsspiel gegen die Mannschaft meines besten Freundes Bokuto, hatten unsere Mannschaften sich privat eine Halle gemietet. Ohne unsere Coaches oder Trainer spielten wir gemeinsam eine Runde Volleyball. Der Spaß stand an erster Stelle und es ging gar nicht darum wer gewinnen oder verlieren würde.

Ich kannte die Stärken und Schwächer seiner Mannschaft und doch war ich heute etwas abgelenkt- war insgeheim froh, dass dies kein wirkliches Trainingsspiel war- denn so wie ich spielte hätte es sicherlich Ärger von unserem Trainer gegeben. Selbst Kenma seine Blicke spürte ich deutlich auf mir, wahrscheinlich war er verwirrt darüber wie meine Leistung heute war. Doch... dieser Kerl vor mir lenkte mich immer wieder ab.

Bokuto war schon seit Beginn des Spiels ohne T-Shirt unterwegs und zeigte uns allen seinen muskulösen und athletischen Körper. Immer wieder, wenn dieser sich nach dem Ball streckte, staunte ich über diesen Körper. Seine rasierten Achseln, die ausgeprägte V-Linie ließen mir meine Körperflüssigkeiten in Mund und tiefer rutschten, war mein Blut bereits einige Etagen tiefer vorgeschossen.

Nie hatte ich in Erwägung gezogen einmal mehr in ihn zu sehen, auch wenn ich wusste das dieser Kerl sicherlich einiges zu bieten haben würde. Doch war er mein bester Freund und das sollte auch so bleiben, dachte ich zumindest. Denn heute konnte ich kaum meine Augen von ihm lassen. Jede freie Sekunde nutze ich, um ihn mir genauer zu begutachten, was war eigentlich in mich gefahren?

Trotz meiner Gedanken versuchte ich mich ins Spiel Geschehen einzubringen. Aber immer, wenn ich vorne am Netz stand und den Ball schlagen wollte, tauchte dieser unverschämte trainierte Oberkörper vor mir auf, brachte mein Blut zum Kochen. Er schaffte es mich immer wieder aus dem Konzept zu bringen. Als wir eine kurze Pause machten, kam er rüber zu mir, setze sich neben mich und berührte mich kurzzeitig mit seiner Hand, dass sich Stromschläge über meinen Körper ausbreiten welche mich aufgeregt auf keuchen ließen. Sicherlich war ihm das Ganze nicht entgangen, denn ich konnte deutlich seinen Blick auf mir spüren, was mich zusammenzucken ließ. Was war das nur?

Bis das Spiel zu Ende war, dauerte es und wie durch Zauberhand gewannen wir auch, auch wenn ich kaum etwas dazu beigetragen hatte, was mich schon ziemlich frustrierte. Wenn wir die Halle verlassen würden, dann würde ich mich erstmal abduschen, schnell nach Hause fahren, um mir dann im Anschluss eine Ablenkung für den Abend zu suchen. Ich kam mir vor wie ein pubertärer Teenie, der mit seinen Trieben nicht fertig wurde. Dabei war es gar nicht so lange her, dass ich mit jemanden gemeinsam die Nacht verbracht hatte.

Eine Berührung an meinem Rücken lies mich aus meinen Gedanken hochschrecken: Bokuto. Dieser hatte mir einen leichten Schlag verpasst, ziemlich tief an meinem Rücken und ich konnte schwören, er hätte noch tiefer geschlagen, wenn wir allein gewesen wären. Dann spürte ich ein Atmen, sehr nah an meinem Ohre, zu nah für meinen Geschmack.

"Ihr habt gut gespielt.", diese Stimme gehörte ganz klar Bokuto, darin bestand kein Zweifel. Äußerlich tat ich so, als würde mich das Ganze hier kalt lassen, innerlich hatte ich jedoch mit mir zu kämpfen. Denn am liebsten würde ich mich zu ihm umdrehen und ihn direkt an die Wand pinnen, doch versuchte ich mich zu beherrschen, allerdings funktionierte das nur so semi gut.

"Danke. Ich werde dann jetzt mal duschen gehen.", versuchte ich mich aus dieser Lage zu befreien und bemühte mich möglichst neutral rüberzukommen, weshalb ich meinen Kopf nach hinten drehte und ihn angrinste.

"Darf ich mit?"

"Sicherlich, die Duschen sind für jeden freizugänglich."

Mein Herz hämmerte wie wild. Wir waren schon öfters zusammen duschen gewesen, doch diese Stimmung mittlerweile zwischen uns gefiel mir schon das ganze Spiel über nicht. Es war anders als sonst. Doch ich bemühte mich nicht mehr darin zu sehen, als sich gemeinsam abzuduschen.

Da wir beide immer am längsten unter den Duschen standen, war es nicht weiter verwunderlich das wir nach einer Weile allein dort waren. Die anderen Jungs waren schon in der Gemeinschaftsumkleide verschwunden, quatschten und zogen sich an. Die Blicke von Bokuto konnte ich deutlich auf meinen Körper spüren, wenn ich mich nicht zusammenreißen würde, dann würde das gleich eine unerfreuliche Überraschung geben, doch ein Blick an mir herunter bestätigte meine schlimmste Befürchtung.

Nun stand ich also neben meinen besten Freund, nackt, unter der Dusche und hatte eine Latte, ganz klasse. Ich hörte wie die Eule leise lachte.

"Lässt dich nicht kalt, was?", fragte er nur. Ich erwartete eigentlich, dass er nun hinter mich treten würde und mich weiter reizen würde, aber es geschah nichts. Was mich froh machte und doch fand ich es etwas enttäuschend. Doch was genau erwartete ich eigentlich von ihm?

In meinen Kopf herrschte das blanke Chaos. Mein Verlangen danach das er mich anfassen würde, wuchs ins Unermessliche, was auch meine Erregung deutlich wachsen ließ. Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm und tat auf ahnungslos.

"Was willst du, Bokuto?"

Er selbst sah mich grinsend an, unverschämt sexy, aber mit einen mir nicht zu definierbaren Blick an, welchen ich vorher so noch nie bei ihm gesehen hatte. Zumindest galt dieser Blick nie zu vor mir. Doch konnte ich verstehen, warum er so beliebt bei den Mädchen und Jungs war. Meine Latte hingegen schienen diese Blicke keineswegs zu stören, im Gegenteil, sie zuckte voller Vorfreude. Ach verdammt. Doch sagte er vorerst nichts, sah mich immer noch an, leckte sich genüsslich über seine Oberlippe.

"Du scheinst da ein großes Problem entwickelt zu haben, Kuroo.", stellte er fest und grinste noch breiter. Du Vollidiot das war mir selbst klar. "Du solltest das schnellstmöglich beheben.", hing er dann noch dran und sah mich eindringlich an. Drehte der denn jetzt völlig durch? Sollte ich mir hier in der Dusche einen runterholen und im besten Fall auch noch vor ihm? Meinem besten Freund? Das ging eindeutig zu weit, wie ich fand.

"Bist du nun völlig bekloppt geworden? Ich soll mir hier einen runterholen? Was ist, wenn jemand in den Duschraum kommt?"

"Dann sieht die Person dir vielleicht beim Wichsen zu, so wie ich. Also?"

"Was also?"

"Willst du oder willst du nicht? Ich meine du kannst unmöglich so zu den anderen zurück gehen." Bei diesem Satz warf er seinen Kopf leicht in den Nacken und fuhr sich durch seine nassen Haare und zwinkerte. Dann lachte er und biss sie auf die Unterlippe. "Mach schon! Sonst kannst du dich nie umziehen gehen und das wird auch auffallen."

"Und du wirst du schon zurück gehen? Und mir Privatsphäre schenken?"

"Keineswegs! Ich sehe dir zu!", sagte er und sah mich an. "Los jetzt wichs ihn dir endlich, ich will dir dabei zu sehen."

Was für eine Wahl hatte ich denn bitte? Ich meine er hatte schon Recht damit, dass ich so nicht in die Umkleide zurückkonnte, aber dass er hierbleiben wollte, war mir dann doch etwas unangenehm. Und die Frage, wieso er das wollte, war immer noch nicht geklärt in meinen Kopf. Doch ohne weiter drüber nachzudenken, ging meine Hand bereits auf Wanderschaft. Weshalb ich mich einfach meinem Schicksal stellte, meinen Schwanz packte und ihn anfing zu reiben. Um mir das Ganze etwas angenehmer zu machen, schloss ich meine Augen und versuchte ihn auszublenden, auch wenn ich seinen durchbohrenden Blick genaustens auf mir spürte. Schon bald musste ich ein Stöhnen unterdrücken, denn ich merkte das ich mich das hier unwahrscheinlich geil machte. Doch bemühte ich mich, mich etwas zusammen zu reißen und fuhr einen Gang herunter.

"Warum?"

"Warum was? Warum ich dir zu sehen will?" Mehr als ein Nicken brachte ich nicht mehr zu Stande, denn lange würde ich dem Ganzen hier nicht mehr standhalten können. "Weil du heiß bist, Kuroo." Ich sollte nicht mit ihm reden, während ich meinen heißen Schwanz in der Hand halte.

"Bokuto, wir sind Freunde.", versuchte ich es noch einmal und hatte noch die Hoffnung er würde einfach gehen, doch vergebens, denn dann spürte ich wie er sich kurzerhand hinter mich stellte und seinen Schwanz an meinen prallen Arsch drückte. Seine Hand fuhr in meinen Nacken und streichelte diesen. Seine Hand legte sich kurz um meine und somit holte er mir indirekt einen runter. Fuck!

Diese Berührung reichte völlig aus und ich spürte im selben Augenblick wie sich alles in mir zusammenzog und ich abspritze. Ich erlebte einen so heftigen Orgasmus, dass ich befürchtete auf der Stelle Ohnmächtig zu werden, doch geschah nichts der Gleichen. Am liebsten würde ich vor ihm im Erdboden versinken.

"Geht doch!", sagte er dann kniff mir in den Hintern und verschwand aus dem Duschraum.

Nachdem ich mich etwas gesammelt hatte, stellte ich das Wasser aus, band mir ein Handtuch um die Hüften und machte mich ebenfalls auf den Weg zu der Umkleide. Einige waren bereits gegangen und nur wenige standen noch dort, keiner davon beachtete mich, oder schien etwas von dem Zwischenfall mitbekommen zu haben. Nur mein bester Freund sah hin und wieder zu mir rüber und grinste.

Am liebsten würde ich ihm das Grinsen aus seiner Fresse schlagen!

Auch wenn ich mittlerweile angezogen war, bereits meiner Lust nachgegangen war, merkte ich das ich immer noch geil war. Himmel Herr Gott nochmal, was war hier los. Immer wenn er zu mir rüber schaute, schüttelte es mich heftig. Doch versuchte ich in der Sache standhaft zu bleiben, weshalb ich seine Blicke ignorierte und mich so schnell wie es ging anzog. Bloß weg von hier!

Sein Lächeln wirkte auf einmal so unglaublich sexy auf mich, dass es kaum auszuhalten war ihn weiter anzuschauen. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, doch wurde es keineswegs besser, als mein BESTER FREUND erneut vor mir stand, dieses Mal allerdings komplett angezogen und mich an der Schulter anfasste.

"Kann ich noch mit zu dir?", fragte er mich und grinste breit.

"Meinetwegen!"

Wir waren noch nicht einmal komplett oben angekommen, da spürte ich seine Hand schon wieder an meinen Hintern. Genervt drehte ich mich zu ihm und sah ihn in die Augen.

"Was soll das?", zischte ich.

"Hab dich nicht so. Dir scheint es doch gefallen zu haben."

"Keineswegs! Ich fand das eher erniedrigend mir vor dir einen runterzuholen."

"Dann gleichen wir das aus und ich mache es auch vor dir, hm?" Auch wenn ich das eigentlich nicht wollte, merkte ich wie bereits erneut hart wurde. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte, doch nahm dieser Kerl mir die Entscheidung ab, in dem er meinen Kopf zu sich zog und mir seine Lippen aufzwang. Sicherlich ich könnte ihn wegdrücken, doch... tat ich es nicht. Denn mein Schwanz hatte sich bereits gegen mich verschworen und drückte in meiner Hose. Irgendwie gefiel mir das hier dann doch-auch wenn es Bokuto war. Seine Hand griff mir frech in den Schritt und packte beherzt zu. Überrascht hörte ich mich selbst laut auf Keuchen, verdammt was, wenn uns jemand hörte? Immerhin wohnte ich in meinem Mehrfamilienhause und wir standen quasi mitten auf der Treppe im Hausflur.

"Komm mit.", schaffte ich es dann doch ihn von mir wegzudrücken und zog ihn an der Hand die letzten Stufen mit nach oben. Hastig schloss ich meine Wohnung auf, so eilig wie jetzt hatte ich es noch nie in diese verdammte Wohnung zu kommen. Kaum war die letzte Hürde geschafft, die Haustür geöffnet, flog diese auch schon mit einem lauten Knall ins Schloss.

Ganz die Führung wollte ich diesem dann doch nicht lassen, weshalb ich ihn an die gegenüberliegende Wand drückte und seine Hände mit meinen über seinen Kopf pinnte und unsere Lippen krachten wie automatisch aufeinander. Wie war es hierzu eigentlich gekommen? Wir waren sonst immer nur beste Freunde gewesen, hatte ich nie in ihn jemanden gesehen mit dem Sex wollte, doch wollte ich in diesem Moment genau das von ihm.

Und wahrscheinlich hatte er dieselben schmutzigen Gedanken wie ich, denn er grinste in den Kuss hinein. Artig ließ er seine Hände über den Kopf, weshalb meine nun gierig über seinen trainierten Körper fuhren. Sicherlich war er schon immer so muskulös gewesen, doch war es mir bisher nicht aufgefallen, warum es heute anders gewesen war, wusste ich nicht und doch war es egal. Dieser Kerl hier vor mir, war heiß darin bestand kein Zweifel. Seine Haare hatte er nicht gestylt, stattdessen fielen sie ihm ins Gesicht, was ihn einen gewissen Charme verlieh.

Zwischen uns passte mittlerweile kein Blatt Papier mehr und ich konnte deutlich seine Härte an meiner spüren. Wir hatten beide Druck, das war mehr als offensichtlich. Relativ schnell hatte ich mich in meine neue Rolle eingefunden, nämlich der mir und meinen besten Freund Abschaffung zu schaffen, weshalb ich anfing seinen Schwanz durch seine dünne Jogginghose zu massieren. Bokuto sagte nichts, sondern hörte ich ihn nur schwer atmen. Nach einer Weile bekam ich Lust darauf ihm einfach einen zu blasen, ich selbst war in dieser Situation geil geworden, also zog ich ihm kurzerhand die Hose samt seiner Shorts herunter und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Er hatte einiges zu bieten, was mich noch mehr erregte. Dann öffnete ich meinen Mund, ging völlig in die Hocke vor ihm und fing an ihm einen zu lutschen. Seine Atmung wurde schnell ungleichmäßiger, es würde also nicht mehr lange dauern, bis er seinen Höhepunkt erreichen würde. Mit meiner Hand wanderte ich zu seinem Hintern, knete ihn und dann passierte es auch schon. Der Grauhaarige spritze direkt in meinen Mund ab. Gierig schluckte ich alles herunter, wischte mir mit den Handdrücken über den Mund und sah ihn von unten aus an und lächelte.

"Was ist das zwischen uns?", fragte ich ihn dann und stellte mich vor ihn hin, verschränkte meine Arme vor dem Oberkörper.

"Ich weiß es nicht, aber könnten wir das vielleicht später noch klären?", seine Augen waren immer noch vor Lust getränkt und ich musste schlucken. Denn auch ich wollte in diesem Moment eigentlich gar nicht reden. Eigentlich war es egal, was zwischen uns war, ich hoffte nur dass es nichts zwischen uns ändern würde. Doch war es eigentlich noch so zwischen uns wie vorher? Ich meine hatten wir nicht die Grenze bereits überschritten?

"Eine Frage habe ich: warum heute?"

"Ich wusste es doch vorher auch nicht, wie anziehend ich dich finde. Ich meine heute hast du mich kaum aus den Augen gelassen, hast in mir ein Feuer entfacht, ich musste dich einfach in die Enge treiben. Als ich dann auch noch bemerkte, dass du einen Steifen in der Dusche bekommen hast, konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Reicht das vorerst als Erklärung?"

"Ja!"

Ich konnte sehen, wie Bokuto sein Schwanz allein auf mein Ja reagierte und steinhart wurde. Der war wohl nie satt zubekommen.

"Komm mit. In mein Schlafzimmer, und zwar jetzt!", befahl ich ihm und zog ihn im Anschluss direkt hinter mir her. Er wirkte leicht überrumpelt, dann taumelte er etwas, was wohl auch daran lag das seine Füße, samt Schuhen noch in der Hose steckten. "Du solltest dir die Schuhe ausziehen, lass deine Hose gleich hier liegen und dann komm endlich.", entfuhr es mir ungeduldig. Ich ließ nun seine Hand los und fasste nach seiner Latte und grinste. Schnell stülpte Bokuto sich die Schuhe samt Hose von den Füßen ab und drehte sich zu mir um. Sein Blick ruhte auf der meiner Hand, welche seinen Stamm umfasste, dann grinste er.

Ich hatte aber gar nicht vorgehabt seinen Harten loszulassen und zog ihn so zu meinem Schlafzimmer, wo ich diesen im Anschluss direkt aufs Bett drückte. Flink wie ich war, beugte ich mich über ihn und fing erneut an ihn leidenschaftlich zu küssen. Ohne ein Wort zu sagen, zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und warf es neben mein Bett, fasste mir an die Brust und berührte meine Nippel. Gott war das geil. Verboten geil! Ich hatte mich selten so gut gefühlt. Er hatte einiges zu bieten, er schien genau zu wissen, wie er mich anfassen musste, damit ich mich ihm hingeben würde, doch nicht mit mir, Eule.

Um das Ganze etwas genießen zu können, setze ich mich auf seinen Schoss, spürte seinen Schwanz durch meine Hose, und ließ mich von ihm verwöhnen. Mit seiner Zunge leckte er mir über meine harten Nippel und mit seinen Zähnen knabberte er ganz vorsichtig an ihnen. Perfekt! Nur kurz wurde ich aus meiner Trance gerissen, als ich spürte wie seine Hand unter meine Hose wanderte.

"Ich zieh sie aus!", sagte ich, stand blitzschnell aus und warf nun auch diese auf den Boden. In der Zeit zog er sein Oberteil über den Kopf präsentiert mir seinen Körper wie auf einem silbernen Tablett. Heute als Hauptgang: Bokuto ala sexy!

Oh Gott, sah der heiß aus, wie er dort lag und mich pervers ansah. Seine Hände griffen nun nach meiner Erregung, umschlossen sie und massieren diese. Augenblicklich begann ich zu zucken und musste mich zusammen reißen nicht direkt zu kommen, denn er war wirklich gut. Das hatte schon lange keiner mehr geschafft mich so aus dem Konzept zu bringen, vor allem nicht so schnell. Aber mein bester Freund wusste, wo er anzupacken hatte, damit ich mich wieder etwas beruhigen konnte, denn so schnell sollte es dann doch nicht zu Ende sein. Ich wand mich nun seinen Oberkörper zu und küsse seine Nippel und alles darum um zu. Auf seiner Haut hatte sich schon etwas Schweiß angesammelt, welchen ich gierig aufleckte.

"Komm her!", bat er mich und krabbelte nun über ihn, wobei mir immer wieder kurz zwischen die Beine fasste und mich erregt auf Keuchen lies. Ich war so scharf auf ihn, dass ich mittlerweile schon ganz wackelige Knie hatte und froh war das wir es bis in mein Bett geschafft hatten. Kaum lag ich auf dem Rücken im Bett, lies er sich zwischen meinen Beinen nieder und nahm, ohne zu zögern meinen Harten in den Mund, direkt bis zum Anschlag. Anfangs noch langsam, steigerte er schnell sein Tempo, verwöhnte mich mit seiner Zunge und machte immer wieder Schluckbewegungen. Das Ganze hier war so heiß, dass ich ihm meine Hüfte entgegen drückte, seinen Mund einnahm und ihn wortwörtlich in den Mund fickte. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und ich denke das war auch okay für ihn, denn er ließ mich einfach machen.

Meine Finger krallten sich in mein Bettlaken und egal ob uns jemand hörte oder nicht ich schrie es einfach heraus, denn zusammen reißen konnte ich mich schon lange nicht mehr. Seine Hand wanderte zu meinen Eiern und er fing an diese ebenfalls zu reizen.

"Das ist so geil...", stöhnte ich. "Oh ja...weiter..."

Ich gab mich der oralen Befriedigung von ihm hin, spürte wie ich ihm voll einnahm und nicht mehr lange brauchen würde. Ohne Vorwarnung kam ich heiß in seinen Mund. Grinsend sah mir mein bester Freund in die Augen, doch gab er mir keine Erholung, sondern setzte sich neben mir auf das Bett, dreht mich auf die Seite und hielt mir zwei seiner Finger hin. Also schön für ihn gab ich gerne mal die Führung ab. Sein Schwanz zuckte schon vor Vorfreude. Dieser sah sehr appetitlich aus und hatte sicherlich eine Länge von ca. 22 cm, der Gedanke in ihn mir zu spüren schreckte mich zwar schon etwas auf, aber egal. Während ich an seinen Fingern saugte, knabberte er an meinen Ohrläppchen herum und beschert mir eine Gänsehaut, der besonderen Art. Ich konnte mich allerdings nicht zurückhalten und fing an seinen Schwanz erneut zu reiben. Auch Bokuto entweicht immer wieder ein Stöhnen, er entzog mir die Finger. Er Knetete meinen Hintern und relativ schnell spürte ich seine Finger an meinen Eingang. Es war lange her das jemand mich genommen hatte, doch es war okay für mich. Seine Fingerkuppe drückte sich sanft gegen mein Loch, ganz langsam drückt er sich in meine Enge. Voller Vorfreude stöhne ich auf. Nach und nach dringt sein Finger in mich ein und ich habe das Gefühl zu schweben.

Doch lässt Bokuto sich Zeit mich zu weiten, auch wenn es mir gerade nicht schlecht genug gehen kann, ich werde ungeduldig, doch ihn scheint das eher weniger auszumachen. Ich bekomme kaum mit das er anscheinend schon zwei Finger in mich geschoben hat und für sich entschlossen hat das es genügen müsste, denn urplötzlich dreht er mich, bringt mich in Bauchlage und schon spüre ich seine Eichel an meinem Muskelring. Ich versuche mich zu entspannen, denn auch wenn ich weiß, was danach folgt bin ich unglaublich nervös in diesem Moment. Doch bin ich immer noch so weit getreten das ich es kaum bemerkt habe, dass er sich immer weiter in mich geschoben hat. Dann spüre ich seine Eier an meinem Arsch. Ich drücke mich ihm entgegen, um ihn zu zeigen was ich von ihm will, Bokuto begreift es sofort. Umfasst meine Hüfte mit seinen starken Armen und bewegt sich vor und zurück. Wobei er sich immer wieder komplett aus mir zieht und mich dann wieder schnell einnimmt. Mit seinen harten Stößen lässt er mich alles um mich herum vergessen und fickt mir das Gehirn raus. Seine eine Hand löst sich von meiner Hüfte und er gibt mir einen Klaps auf den Hintern.

Sein Tempo nimmt schnell zu. Immer wieder trifft seine Eichel auf meine Prostata und lässt mich dunkel aufstöhnen. Ich drehe meinen Kopf zu ihm nach hinten und sofort liegen seine Lippen auf meinen und er küsst mich stürmisch. Die Stöße werden immer unregelmäßiger, tiefer und schon bald merke ich wie sich alles in mir zusammenzieht und er mich über die Klippe wirft. Laut seinen Namen stöhnend komme ich zum Höhepunkt und nur wenig spürte eine warme Flüssigkeit in mir, auch Bokuto ist gekommen. Und in der Eile haben wir beide wahrscheinlich vergessen ein Kondom zu benutzen.

Das wird eine ekelige Angelegenheit!

Danach schäle ich mich aus dem Bett und verschwinde im Bad, um mich zu duschen. Als ich später zurück ins Schlafzimmer komme, liegt Bokuto immer noch so wie vorhin, aber ist eingeschlafen, was mich grinsen lässt. Ich lege mich neben ihn, drücke mich an ihn und werfe die Decke über uns, dann falle auch ich in einen wohlverdienten Schlaf.

Als wir Stunden später wach werden, sehen wir uns in die Augen, doch sagen wir vorerst kein Wort. Wir brauchen keine Worte dafür, nein wir verstehen uns wortlos. So war es schon immer und so wird es immer sein.

Wir sind beste Freunde, doch in Zukunft werden wir vielleicht auch mehr sein.

Und das ist ok für mich!

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