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-Filmriss-

Bokuto POV

„Ja, verdammt. Und du riskierst gerade alles!", obwohl ich jedes Wort davon verstehe, will ich nicht so begreifen was Akaashi da zu mir sagt, denn ich bin immer noch völlig perplex.

„Du hast das bestimmt völlig falsch verstanden", sage ich deshalb und will gerade wieder mich erheben, da spüre ich schon das Keiji mich hochzieht, woher nahm dieser eigentlich die ganze Kraft auf einmal?

„Ich? Ich glaube du verstehst hier was nicht!", brüllt er nun schon fast und seine Finger ziehen immer mehr an den Kragen von meinem Hemd.

„Was stimmt mit dir nicht, Akaashi? Willst du mir vielleicht noch ein zimmern? Ich bin immer noch sauer auf dich", schaue ich ihn nun ebenso wütend an

„DU? Du bist sauer auf mich?", bevor er erneut zum Schlag ausholen kann, lege ich meinen Kopf schief und seine Faust trifft in diesem Moment die Wand „Aua!", keucht er dann und reibt sich seine Hand.

Hoffentlich hat es ihm weh getan!

„Das geschieht dir Recht", entkommt es mir und ich stehe auf und schaue auf ihn runter „Was schlägst du mich auch? Du tickst doch nicht mehr ganz richtig. Ich dachte du bist mein Freund!"

„Bokuto? Bevor du weitersprichst, denk nach was du sagst. Vielleicht verstehst du dann auch, dass nicht ich spinne, sondern du. Denn du hast den Stein mit Kuroo, deinem besten Freund, ins Rollen gebracht. Weil du Vollidiot manchmal nur mit dem Ding zwischen deinen Beinen denkst", während er das sagt, tippt er mir die ganze Zeit mit seinem Finger auf die Stirn „benutz doch zur Abwechslung mal dein Gehirn. Aber wenn du mir nicht glaubst, wie beschissen Kuroo die Sache fand, frag doch Konoha!"

Im nächsten Moment höre ich nur noch wie die Tür ins Schloss knallt. Klasse, jetzt ist Akaashi auch noch sauer auf mich. Dabei habe ich doch gar nichts gemacht. Was wollen die alle von mir?

Kuroo wollte genauso mit mir schlafen, wie ich und ich dachte auch es wäre wie sonst auch einfach nur Sex, denn bisher hatten wir beide nie mehr gewollt. Vielleicht war es etwas unüberlegt gewesen mit meinem besten Freund zu schlafen, aber der Sex war viel zu geil gewesen.

Als ich kurze Zeit später wieder zurück an unseren Tisch gekommen bin, liegen alle Blicke auf mir

„Was ist?", kommt es sehr patzig von mir. Keiji würdig mich keines Blickes, sondern nippt nur an seiner Flasche Bier und starrt gedankenlos in eine Ecke „Okay, es tut mir leid, Akaashi", sage ich und lasse mich neben diesen nieder.

„Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, denn um mich geht es hier nicht. Ich habe lediglich versucht dir klarzumachen, was für eine Scheiße du da abziehst."

„Indem du mich schlägst?"

„Ja, anders scheinst du es ja nicht verstehen zu wollen", sagt er aufgebracht und dreht seinen Kopf in meine Richtung „aber wenn du möchtest, kann ich dir gerne noch eine klatschen, vielleicht rafft es dann auch dein Erbsenhirn!"

„Akaashi, Bokuto es reicht jetzt", fällt nun auch noch Konoha dazwischen und hält Akaashi zurück „ihr seit Freunde. Jetzt beruhigen wir uns erstmal, trinken noch was und haben Spaß. Himmel, wie im Kindergarten!"

„Ich habe gar nichts..."

„SCHNAUZE JETZT!", brüllt Konoha und schiebt mir eine Flasche Bier rüber, welche ich im selben Moment noch exe.

Wieviel ich die nächste Zeit trinke, weiß ich gar nicht. Was ich weiß ist, dass mir ziemlich schwindelig ist und alles vor meinen Augen verschwommen wirkt.

„Du solltest so langsam mal auf Hören zu trinken", höre ich die versöhnlichen Worte von Akaashi, welcher mich sehr besorgt anschaut.

„Meintest du das vorhin ernst?"

„Was meinst du?"

„Naja, dass mit Kuroo... mit dem..." ich mag die Worte gar nicht direkt aussprechen, denn ich befürchte das er damit vielleicht Recht haben könnte.

„Kuroo ist dabei sich in dich zu verlieben. Das solltest auch du checken", sagt dann Konoha und reißt mir den nächsten Shot aus der Hand „es reicht. Du hast echt genug getrunken!", deutet dieser auf den Tisch. Vor mir stehen mittlerweile sechs leere Flaschen Bier und eins, zwei, drei, viele leere Gläser Kurzen. Habe ich das etwa alles getrunken?

„Ich bringe dich nach Hause", sagt Akaashi und legt seine Hand auf meiner Schulter ab.

„Bringst du mich zu Kuroo?"

„Wieso? Du solltest jetzt nicht zu ihm! Du bist völlig betrunken!"

„Bitte"

„Nein"

„Bitte, Agaashiiii", flehe ich ihn an. Denn ich merke das meine Beine mich allein unmöglich in ein Taxi tragen werden „Ich kann ihn ja sonst auch anrufen, vielleicht holt er mich ab."


„Er war selbst total betrunken. Kuroo liegt bestimmt im Bett und schläft und genau das solltest du jetzt auch machen!"


***

Im Taxi nerve ich ihn weiter, dass er mich zu Kuroo bringen soll. Auch wenn ich total betrunken bin, weiß ich genau, wo wir uns befinden, denn zwei Straßen weiter wohnt mein bester Freund und mein Verlangen nach diesem wird immer größer. Ich will zu ihm!

„Fahren Sie bitte die nächste Straße rechts!", sage ich zu dem Taxifahrer, welcher einen flüchtigen Blick über seine Schulter zu mir wirft und dann zu Akaashi sieht. Ich sehe, wie er seufzt, er wirkt völlig gestresst von mir.

 Dann gibt er nach und sagt dem Mann, wo er halten soll.

Noch bevor das Taxi richtig zum Stehen kommt, reiße ich die Tür auf und falle aus dem Auto

„Junge? Bist du wahnsinnig geworden?"

„Entschuldigen Sie ihn bitte, er ist betrunken", nuschelt Akaashi „warten Sie bitte einen Augenblick"

Dann spüre ich wie Keiji mir aufhilft und mich böse anschaut

„Ich sollte das nicht zulassen, dass du so zu ihm gehst. Du bist völlig hacke, Bokuto. Komm ich bring dich nach Hause"

„Nein KUROOOO kuscheln"

„Sei nicht albern!"

„Ich bin nicht albern!"

„Doch bist du. Er wird so nicht mit dir reden wollen", versucht er es weiter, doch ich gebe nicht klein bei, denn ich will ja genau hier sein. Ob Kuroo mir die Tür vor der Nase zu schlägt interessiert mich gerade recht herzlich wenig.

„Lass mich los, Akaashi"

„Bokuto..."

„Nein! Du hast gesagt ich soll mit dem Kopf denken", fasse ich mir an diesen und fühle mich in diesem Moment einfach grandios „ich kann das das!", sage ich dann und sehe ihn an

„Bitte... lass es!"

„Nerv mich nicht, Akaashi. Ich mache genau das was du willst!"

„Was hast du gesagt?"

„Das du mich nervst!", so langsam werde ich wirklich wütend auf ihn. Erst verpasst er mir eine, dann sagt er so verwirrendes Zeug wie, Kuroo ist verliebt in dich und dann will er mich nicht zu ihm lassen „Bist du eifersüchtig?"

„Bitte WAS?"

„Du bist eifersüchtig!", stelle ich klar „Weil Kuroo mich liebt!"

„Hast du eine Macke?", brüllt er nun und dreht sich von mir weg „Du kannst mich mal!", hängt er noch hinten dran und steigt wieder ins Auto.

In diesem Moment fühle ich mich einfach schlecht. Denn ich hatte nun nicht nur ein Problem, sondern gleich zwei. Mein bester Freund scheint Gefühle für mich zu haben und Akaashi war derbe wütend auf mich. Wieso konnte ich manchmal auch einfach nicht den verdammten Schnabel halten?

Direkt auf der Stelle sacke ich zusammen und mir steigen direkt die Tränen in die Augen, ich war so ein Idiot. Nach einer halben Ewigkeit schaffe ich es aufzustehen und gehe auf das Mehrfamilienhaus zu, suche seinen Namen und klingle. Doch auch nach mehrmaligen Versuchen öffnet mir keiner. Was sollte ich nun machen? Das Stehen fällt mir auch schwer, ich hatte es wirklich übertrieben

„Bokuto? Was machst du hier?", höre ich dann eine vertraute Stimme, zu der ich mich direkt umdrehe

„Kuroooo", kommt es von mir „ich habe dich soooo vermisst" und das war die Wahrheit, taumele ich auf ihn zu und wäre um ein Haar fast gefallen, doch halten mich starke Arme davon ab mit dem Boden Bekanntschaft zu machen. 

Ab da habe ich den totalen Filmriss...

***

Am nächsten Morgen werde ich wach, weil mir die Sonne direkt in mein Gesicht scheint. Nachdem ich mich ein wenig an das grelle Licht gewöhnt habe, spüre ich auch ein Gewicht auf meinem Brustkorb: Kuroo. Diesen habe ich fest in meine Arme geschlungen. Gott, wie niedlich er beim Schlafen ist

„Autsch!", fluche ich als ich merke wie ein stechender Schmerz durch meinen Kopf fährt

„Endlich wach?", öffnet dann auch Kuroo seine Augen und schaut mich böse an „Kannst du mich loslassen?"

„Warum?"

„Weil ich nicht mit dir kuscheln will!"

„Und warum?", auch wenn mir das Reden wirklich schwerfällt, gebe ich mir Mühe, denn ich will wissen was passiert ist „Wieso bin ich bei dir?"

„Weil du Riesenbaby heute früh völlig besoffen vor meiner Tür gestanden hast. Erinnerst du dich nicht?"

„Leider nicht", gebe ich verlegen zu „doch ich finde es schön so neben dir aufzuwachen"

„Schön für dich. Ich hätte trotzdem gerne meine Ruhe", zischt er immer noch angepisst, was war denn los? Wieso war er so böse auf mich?

„Wieso bist du so sauer?"

„Weil du ein Idiot bist", versucht er sich wieder aus meinem Griff zu wenden, was allerdings nicht klappt

„Hier geblieben", sage ich und ziehe ihn noch dichter zu mir dran, dass ich jetzt den angenehmen Geruch seines Shampoos deutlich riechen kann „sie riechen gut"

„Was riecht gut? Ach, komm ist auch egal, lass mich los"

„Deine Haare. Was ist los? Wieso darf ich dich nicht in meinen Armen halten?"

„Weil du verdammt nochmal mein bester Freund bist! Mein Fresse ey, wir sollten weder kuscheln noch Sex miteinander haben", flippt er beinahe aus, bewegt sich aber kein Stück, sondern legt seine Lippen an meinen Hals und scheint mit sich zu kämpfen

„Nur zu, wir können auch danach reden", grinse ich und presse mich noch dichter an ihn

„Nach was reden?"

„Nach dem Sex?", war der doof oder so?

„Ich habe doch gerade gesagt ich will keinen mit dir!"

„Hm... sicher?"

„Ja!"

„Und wieso liegen deine Lippen dann an meinem Hals? Außerdem hast du einen Ständer"

„Fick dich BOKUTO"

„Würdest du das nicht lieber für mich übernehmen?"

Dann brennt bei ihm eine Sicherung durch, denn ich spüre, wie er seine Zähne in meinen Hals schlägt, sich dichter an mich drückt und an mich reibt „Doch Sex?"

„Halt den Mund!"

„Also ja"


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