
🌡🌡"Unsere Zukunft."🌡🌡
Puhhh. Was soll ich sagen?
Sorry?😞
Sehr lange war diese Geschichte in der Schwebe, weil ich absolut keinen Bezug mehr dazu hatte. Was tatsächlich hauptsächlich daran lag, das ich mit Nico nicht mehr viel Anfangen konnte 😳
Ich wollte dieses Buch aber beenden und nicht einfach offen stehen lassen. Und mit diesem Kapitel wird das Buch heute auch Enden.🥂
Eigentlich muss ich sicherlich keine Warnung mehr dazu schreiben, aber ich tue es trotzdem.🔥🔥🔥
Die Geschichte ist ja viel PWP. Und sie ist sehr detailliert was Sex, Körperteile und Dirtytalk betrifft. Und auch in diesem Kapitel wird das NICHT zu kurz kommen.
❄
️🌡☀️
Ich hätte gerne einen Button wo ich 🔞 anklicken kann 😅😂
Dann habt ein letztes Mal eure Freude an den Dreien und ihren ausschweifenden Sexleben. Aber auch tiefgründigen Gesprächen.😘
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„Danny? Nico?"
„Wohnzimmer."
„Hey."
„Hey Baby."
Glücklich schmiegte Max sich an die Brust des Blonden, nachdem er sich in die offenen Arme von Nico geschoben hatte. Sofort umhüllte ihn der vertraute und ruhebringende Duft des Deutschen.
„Wo ist Danny?"
„Der macht ein paar Besorgungen. So langsam müssen wir unseren Kühlschrank wieder auffüllen und da durch die Ausgangssperre eh ungern viele Menschen zusammen gesehen werden, hat Danny beschlossen loszuziehen."
Murrend nickte Max.
Dieser beschissene Virus wurde immer schlimmer. Überall hagelte es Verbote. Man durfte keine anderen Menschen besuchen, man sollte so wenig wie möglich seine vier Wände verlassen. Aktuell wäre dieser Situation zum Kotzen gewesen, wenn er Danny und Nico nicht an seiner Seite gehabt hätte. Nicht mal seine Familie konnte er regelmäßig sehen.
„Hat deine Mom sich gefreut?"
„Das tut sie immer, wenn ich sie Besuchen komme. Aber wenn diese Reglungen noch weiter verschärft werden, darf ich auch bald nicht mehr nach Belgien, um Mom zu besuchen. Das ist so ätzend. Alles hängt in der Schwebe und vieles ist einfach Verboten."
Die weltweite Situation war tatsächlich sehr beängstigend und noch konnte niemand die Ausmaße dieses Virus wirklich absehen. Es gab nur jeden Tag neue Meldungen, von neuen Patienten, die sich angesteckt hatten und in Quarantäne mussten.
„Was bedrückt dich Max?"
Ertappte kroch Max fast in Nico, hatte er doch nicht damit gerechnet das der andere es bemerken würde. Und es half auch nichts, zu versuchen sich aus den Armen des Blonden zu lösen, da dessen Umarmung so nur fester wurde. Im Grunde wollte er auch nicht Flüchten, aber er wollte Nico auch nicht sagen, was ihn schon eine längere Zeit beschäftigte.
„Du hast zu Hause nicht von Danny und mir erzählt und es wurde schlecht aufgenommen?"
„Nein. Meine Familie denkt weiterhin das ich mit einem Mann zusammen bin. Zwar versuchen alle es aus mir heraus zu bekommen, aber ich bin noch nicht so weit. Mom und Vicky haben es wirklich großartig aufgenommen und Dad hat sich auch damit abgefunden. Aber ich weiß einfach nicht, wie ich erklären soll, dass ich in einer Beziehung mit zwei Männern bin. Gleichzeitig habe ich das Gefühl Danny und dir damit vor den Kopf zu stoßen. Es ist nichts Verbotenes oder pervers, was wir machen. Wir lieben uns. Und wir sind eben zu dritt."
Nico ahnte das ihr weiteres Gespräch tiefgründiger werden würde, weswegen er sich kurzerhand Max schnappte und mit diesem zur Couch ging. Wie selbstverständlich zog er den Jüngeren auf sich, nachdem er sich selbst hingelegt hatte. Ruhig lagen seine Hände auf dem Rücken und Kopf des Niederländers, strichen sachte über den unteren Rücken und durch die weichen Haare.
„Ich kann dich Beruhigen Baby. Danny und ich sind dir nicht böse, dass du noch nicht bereit dazu bist von uns beiden zu Erzählen. Das haben wir dir damals schon gesagt, als du spontan beschlossen hast, dich bei deiner Familie zu outen. Niemals würden wir verlangen das du, was machst, mit dem du dich nicht wohlfühlst. Wenn DU bereit bist, dann sind wir es auch. Danny und ich werden immer hinter dir stehen, komme was wolle."
Die Gewissheit zu wissen, dass die Männer, die er liebte, jederzeit hinter ihm stehen würden, war in ihrer noch kurzen Beziehung nicht neu für Max, hatten Nico und Danny ihm das doch direkt klar gemacht. Es aber hin und wieder zu hören, tat gut. Und er wollte die beiden ja auch nicht verstecken, wenn da nur nicht große ABER in seinem Kopf schwirren würden.
„Das mit dem Outing in deiner Familie, war aber nicht alles, was dich beschäftigt."
„Wieso weißt du das? Du kannst mich doch noch gar nicht so richtig kennen. Oder?"
Schmunzelnd setzte Nico einen Kuss auf die brünetten Haare, zog Max nebenbei zu sich auf Augenhöhe.
„Mag sein, dass wir drei erst wenige Monate zusammen sind. Aber ich kenne dich, seit du in die Formel 1 eingestiegen bist. Ich habe deinen Werdegang und Heranwachsen verfolgt. Danny kennt dich sicherlich noch besser, weil ihr Teamkollegen wart. Und trotzdem glaube ich, dass ich mir erlauben darf zu behaupten das ich schon weiß, was in deinem Köpfchen vorgeht oder vielmehr dir ansehe, wenn dir was auf dem Herzen liegt. Und mein Bauchgefühl sagt mir, das es nicht nur daran liegt, weil du Danny und mir gegenüber einem schlechten Gewissen hast. Dich bedrückt noch was anderes. Ist es der Sex? War es doch zu heftig? Zu wild? War es dir unangenehm? Oder noch schlimmer, hattest du Schmerzen und dazu geschwiegen?"
Erschrocken stützte Max sich mit den Händen auf der Brust des Älteren an, schüttelte heftig den Kopf, während er Nico groß anschaute.
„Ja, ich hatte anfangs so kleine Probleme mit der sehr direkten Art, wie ihr über Sex und eure Sex Praktiken und Vorlieben geredet hattet. Und mir ging der Arsch auf Grundeis, als ich das erste Mal mit dir Sex hatte. Und obwohl ich schon wusste, was mich erwarten würde, war ich beim Sex mit Danny genauso nervös. Es hat im Hintern geziept, das streite ich nicht ab. Aber es war nichts unangenehm und ich hatte auch nie Schmerzen. Auch nicht bei unseren weiteren sexuellen Abenteuern. Ich mag unseren Sex. Ich hätte nie erwartet das ich auf Dirtytalk abfahren würde, oder auf heiße sexuelle Fantasien. Bei den Sextoys bin ich noch etwas unsicher, aber ich mochte es, als wir vor drei Tagen die Analkugeln getestet haben. Und ich mochte auch die Nippelklemmen. Was mir noch Angst macht – nein, keine Angst, das wäre falsch – ist so ein Cockring. Ich hätte auch nicht erwartet das ich es mag, wenn Danny schon sehr direkt den Ton angibt. Und ich mag es, wenn er mich lobt. Und auf der anderen Seite bist du. So anders, aber auch wieder gleich. Dich in mir zu spüren, fühlte sich atemberaubend an. Du bist so zärtlich, so liebevoll und einfühlsam. Danny ist das auch. Aber anders. Ahhh. Verstehst du, was ich meine? Ich liebe den Sex mit euch. Ihr habt mir erst gezeigt, was ich alles mit meinen Freundinnen verpasst habe."
Unbewusst hatte Nico die Luft angehalten, weil er für einen kurzen Moment wirklich geglaubt hatte das sie Max bei ihren sexuellen Ausschweifungen vielleicht doch überfordert oder verschreckt hätten. Danny und er waren seit Jahren ein eingespieltes Team und in Bezug auf Sex so überhaupt keine zahmen Lämmchen. Zwar mochte sie tatsächlich auch hin und wieder den normalen Blümchensex, aber dies kam schon seltener vor. Erst seit sie beide mit dem jungen Niederländer zusammen waren, gab es wieder öfter ruhige Momente im Bett und nicht mehr so wilder, hemmungslose Abenteuer überall, wo sie die Lust gerade packte. Nicht das Danny und Max ihr Abenteuer auf der Waldlichtung nicht enorm heiß und hemmungslos gewesen wäre.
„Ich hatte gerade wirklich etwas Angst."
„Brauchst du nicht. Und Danny auch nicht. Ich hatte nie ein besseres Sexleben. Deswegen mache ich mir keine Gedanken."
Seufzend kuschelte Max sich wieder an die vertraute Brust, sog den Geruch Nico's tief in sich auf. Unweigerlich versuchten sich sofort Tränen her vorzukämpfen, welche er mit aller Macht unterdrückte. Nico würde jetzt sowieso nicht mehr nachlassen und ihn so lange Fragen, bis er mit der Wahrheit rausrücken würde. Und im Grunde würde ihm das selbst auch guttun und nicht mehr so schwer auf seinem Herzen liegen.
„Baby."
„Ich-ich habe Angst."
Gestand Max leise schniefend.
„Wovor?"
Zwar hatte Nico eine vage Ahnung, aber er hoffte inständig, dass er sich täuschte. Sie hatten gerade am Anfang ihrer Beziehung darüber geredet und gehofft Max beruhigen zu können.
„Die FIA überlegt, die Saison doch noch zu starten. Verkürzt und abgespeckt und unter enormen Sicherheitsreglungen."
„Ich weiß. Alle Fahrer wissen das. Es wird jetzt nur noch ein Konzept überlegt, wie man alle Schützen kann. Vor Ort sollen mehrmals Tests gemacht werden und die Teams sollen alle in ihrer eigenen Bubble verweilen, also keine mehrfache Belegung von verschiedenen Teams in Hotels."
Als die Mail kam, das die Saison wahrscheinlich Starten würde, hatte er sich natürlich riesig gefreut. Da war es nicht mal schlimm, dass sie nur in Europa fahren würden und wahrscheinlich sogar zwei Rennen an einer Strecke. Sie würden endlich ihren Traum wieder aufnehmen können. Aber gleich nach dieser Erkenntnis hatte Max eine weitere Erkenntnis getroffen, vor der er schon vor Monaten Angst gehabt hatte und die er erfolgreich mit Danny und Nico verdrängt hatte.
„Es geht um mich, oder?"
„Ja."
„Max. Baby."
Auch wenn Max es versuchte, so konnte er sich nicht wirklich gegen die Hände an seinem Gesicht wehren, welche versuchten seinen Kopf etwas hochzudrücken. Leise schniefend gab er sich geschlagen und blinzelte mehrmals gegen die Tränen in seinen Wimpern, als Nico ihm ein warmes, herzliches Lächeln schenkte.
„Ich bin immer da Max."
„Nein, das bist du nicht. Du bist nicht mit bei den Rennen. Du wirst nicht bei Danny und mir sein. Du bist hier in Monaco allein. Das ist so scheiße und es tut mir so weh zu wissen, dass ich mit Danny Zeit verbringe – auch wenn ich noch nicht weiß wie. Aber ich lass mir meinen Freund nicht nehmen. Aber du bist auch unser Freund. Ich fühle mich schlecht, dass ich bei Danny sein kann."
„Ach Max. "
+
„Hey Honey Badger. "
„Okay. Was ist passiert. Du siehst scheiße aus. So sahst du nicht aus, als ich losgegangen bin."
„Max geht es nicht gut."
„Was? Warum nicht?"
Nico konnte gerade noch nach dem Handgelenk des Australiers greifen, nachdem dieser die Einkaufstaschen einfach auf der Kücheninsel hat fallen lassen.
„Nicht Danny."
„Aber..."
Tief durchatmen schüttelte Nico den Kopf, zog Danny mit einem Ruck an sich und presste sich an den so vertrauten, starken Körper. Das Gespräch mit Max hatte ihn selbstverständlich auch aufgewühlt, aber er hatte versuchte für ihren Freund Ruhe und Zuversicht auszustrahlen.
„Was ist passiert Schat?"
„Das, was wir befürchtet haben. Max hat Probleme damit, dass ich nicht dabei sein werde, wenn die Saison startet. Er fühlt sich schlecht, weil ich genauso zu der Beziehung gehöre wie ihr beide und er will Zeit mit uns beiden verbringen. Das schlechte Gewissen mir gegenüber ist echt groß. Max denkt das er sich nicht mit dir vergnügen darf, dass er dich nicht küssen darf, wenn ich nicht in unmittelbarer Nähe bin."
Seufzend schloss Danny die Augen. Über Wochen und Monate hatten Nico und er es geschafft ihren jungen Freund diesbezüglich abzulenken, aber ihnen war bewusst das irgendwann der Tag kommen würde, wo sie ein weiteres mal vor dieser Situation stehen würden. Es war egal was sie Max damals gesagt hatten. Dieser war der festen Meinung Nico zu verraten oder gar zu hintergehen, während sie zusammen an den Strecken Zeit verbringen konnten.
„Wo ist Max?"
„Im Schlafzimmer."
„Soll ich nochmal versuchen mit ihm zu reden?"
Unschlüssig zuckte Nico mit den Schultern. Max war aus seinen Armen und dem Wohnzimmer geflohen, nachdem er versucht hatte diesem klarzumachen das sie an der Situation nichts ändern konnten, solange er kein Cockpit haben würden. Aber gleichzeitig hatte er auch auf Max eingeredet, um diesen zu versichern das es in Ordnung sei, wenn Danny und er die Zeit gemeinsam verbringen würden. Aber davon wollte ihr Niederländer nichts hören.
„Ich werde uns etwas zum Mittagessen zubereiten. Vielleicht kannst du mehr bei Max erreichen."
Rasch holte sich Danny noch einen Kuss, bevor er Nico stehen ließ und sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte.
Leise öffnete er die Tür und trat in den dunklen Raum. Ohne die extra dunklen Jalousien hätte man wirklich denken können, dass es mitten in der Nacht und nicht Mittagszeit sei.
„Willst du auch versuchen auf mich einzureden?"
„Bei deinem Dickkopf wird das ein schweres unterfangen. Das war schon damals so, als wir Teamkollegen geworden sind."
Da er sich in ihrem Schlafzimmer bestens auskannte, fand Danny den Weg zum Bett ziemlich schnell und unfallfrei. Flink hatte er sich aus seinen Sachen geschält, diese wahllos auf dem Boden verteilt und schlüpfte nur noch mit Shorts bekleidet zu Max unter die Decke.
„Ach Babe. Dich nimmt das mit Nico sehr mit."
„Ich weiß das es blöd ist, weil ihr mir genau erklärt habt, das ich kein schlechtes Gewissen haben muss. Aber Nico gehört für mich einfach dazu. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, wenn er nicht dabei ist. Ich habe dich und das bedeutet mir wirklich viel, auch wenn wir uns bezüglich der Bubble sicher kreativ betätigen müssen, um uns sehen zu können. Was wenn ich Nico so sehr vermisse, dass es nicht reicht, wenn du mich ablenkst? Wenn ich bei einem Rennen scheiße baue, weil ich mich nicht konzentrieren kann? Nico wird hier allein sein. Vielleicht trifft er sich mal mit Egle. Aber das ersetzt uns doch nicht, oder? Ihr beide seid während der Arbeit zusammengekommen und wart bis letzte Saison auch immer zusammen an Strecken. Aber dieses Jahr hat Nico kein Cockpit."
Ohne sein Zutun hatte Max den Weg direkt an seine Seite gefunden. Erfreut stellte Danny fest, dass auch Max nur Unterwäsche anhatte, was es ihn leichter machte die warme Haut streicheln zu können. Wahllos malte er Muster auf den Rücken des Jüngeren und platzierte kleine Küsse auf dessen Kopf und die Schläfe.
„Bezüglich deines Jobs mache ich mir keine Gedanken. Du bist durch und durch Profi und wirst Privat und Arbeit trennen können. Da bin ich mit zu 100% sicher. Alles, was nach dem Fokus Fahren geschieht, kann ich dir natürlich nicht sagen. Bevor wir drei zusammengekommen sind, haben Nico und ich auch überlegt, wie es werden wird, wenn es eine Saison geben sollte und wir dadurch getrennt sein würden. Es mag sich hart anhören. Aber der Rennsport, die Formel 1 ist unser Job und jeder von uns weiß wie hart umkämpft die Cockpits sind. Es wird immer einen Jüngeren geben, immer einen der viel Kohle oder Sponsoren mitbringen wird. Nico ist tatsächlich sehr reflektiert und weiß das er diese Saison einfach keine Chance hatte. Er hat sich angestrengt und sein Bestes gegeben, aber manchmal reicht das einfach nicht."
So gerne er sich auch aufgeregt hätte und Widerworte geben wollte, so sehr wusste sein Verstand einfach das Danny Recht hatte, das auch Nico schon Recht gehabt hatte. Er hatte es nur nicht wahrhaben wollen. Es gab so viele Paare auf der Welt, die durch die Arbeit getrennt eine Beziehung führten, ja die sogar über Kontinente hinweg eine Fernbeziehung führten. Und er hatte doch auch den Vorteil und das große Plus das Danny immer bei ihm sein würde und so wenigstens seine Sehnsucht nicht so schlimm leiden würde. Danny würde nicht Nico ersetzten können, aber er würde es ertragbarer machen. Und sie würden sich eben einen Plan überlegen müssen, um so viel Kontakt wie möglich mit Nico halten zu können. Und auch mit Corona würde es sicher auch mal Pausen zwischen den Rennen geben, in denen sie zu Nico Fliegen könnten.
„Vielleicht wird einer der Jungs ja krank und man holt Nico als Ersatz."
„Max!"
„Was denn?"
„Sowas denke ich. Du aber doch nicht."
Leise glucksend boxte Max gegen den Bauch von Danny, atmete erleichtert aus, als er zarte Küsse auf dessen Brust setzte.
„Geht es dir besser Babe?"
„Geht so. Ich habe immer noch Angst davor Nico nicht dabei zu haben. Aber wir werden das schaffen. Ich liebe euch viel zu sehr, als das ich es mir selbst kaputt machen will, nur weil ich mit der räumlichen Trennung nicht zurechtkomme. Bezüglich des schlechten Gewissen versuche ich das in den Griff zu bekommen. Und ich muss mich bei Nico für mein bockiges Verhalten entschuldigen."
„Musst du nicht Baby."
Vielleicht sollte jemand Nico bescheid geben das dieser sich nicht einfach so anschleichen sollte, wenn sie noch etwas länger eine Beziehung zu dritt führen wollten. Fast schon panisch hatte Max sich bei Danny festgekrallt und diesen dabei versehentlich über die Brust gekratzt.
„Mein Verhalten tut mir trotzdem leid. Ich habe mich wie ein bockiger Teenager benommen. Ihr habt es mir beide damals schon erklärt, aber vor Wochen war noch nicht absehbar, ob wir überhaupt eine Saison fahren würden, weswegen ich den Gedanken das du nicht dabei bist, einfach ganz tief in der hintersten Ecke meiner Gedanken verdrängt hatte. Aber mit der Mail von der FIA kam es mit einem Mal alles wieder zurück."
Umgeben von nun zwei Körpern fühlte Max sich sofort geborgen und beschützt. Nico und Danny gaben ihm so viel mehr als nur ihre Liebe oder atemberaubenden Sex. Noch nie hatte er so intensiv geliebt und sich geliebt gefühlt, wie in der Beziehung mit den beiden Älteren. Keine seiner Ex-Freundinnen würde jemals auch nur ansatzweise an diese Liebe herankommen.
„Ich glaube an uns und unsere Liebe. Sie wird stark genug sein, die räumlichen Trennungen zu meistern. Und wir werden viel Telefonieren, damit die Sehnsucht nicht zu groß wird. Zwischen Rennen mit Pause sehen wir uns und werden dann ganz viel Liebe und Körperkontakt nachholen. Wobei ich wahrscheinlich keine Angst haben muss, dass Danny die Finger bei sich behalten wird."
Ein empörtes Schnauben kam von der anderen Seite seines Körpers, was Max fröhlich Lachen ließ.
„So sehr ich unseren Honey Badger auch Liebe. Wenn er Sex will, wird es nur ruhigen geben. Und es wird auch keine wilden Abenteuer an den Rennstrecken geben, wobei ich mich da selbst auch zusammennehmen muss. Manchmal hat Danny schon eine heiße Anziehung, wenn er verschwitzt in seinem Rennanzug vor mir steht. Aber ich würde gerne Fahren, ohne dass mein Hintern mir in jeder Sekunde signalisiert, wie tief und hart Danny in mir gewesen war."
„Nein Danny."
„Was denn? Ich habe doch gar nichts gesagt."
Lachend knipste Nico das Licht über dem Bett an, um in ein schmollendes Gesicht zu blicken, was sein Lachen nur verstärkte.
„Ich kann dich denken hören. Außerdem hast du mir damals schon oft genug an Rennstrecken gesagt, was du am liebsten mit mir machen würdest. Und wo. Als Max in deinen Gesprächen auftrat warst du auch nicht jugendfrei. Ich erinnere mich daran, wie du mir davon erzählt hast, den unschuldigen heißen Max in der Garage zu verführen, wenn alle weg sind. Oh, und war da nicht auch eine Erzählung wie du es mit mir in deinem Driver Room treiben wolltest?"
Hörbar zog Max die Luft ein. Gänsehaut überzog seinen kompletten Körper und fast sofort spürte er dieses aufregende Kribbeln in seinem Bauch, welches nur Nico und Danny auslösen konnten. Es war nicht neu, dass er schon in der Beziehung zwischen Nico und Danny immer wieder in Gesprächen und Fantasien vorkam und trotzdem fühlte er bei jeder solcher Erzählung wie sein Gesicht sich erhitzte und sofort Bilder vor seinen inneren Augen auftauchten.
Die Hitze wurde noch mehr angeheizt als er Nico seine Hand auf seinen Hintern legte und diesen durch den Stoff der Shorts massierte. Warme Lippen trafen seinen Nacken, während die zwei Hand sich ihren Weg nach vorne auf seine Brust bahnte und spielerisch seine Brustwarzen umkreisten. Aber auch Danny war ihm näher gerückt, suchte immer wieder seinen Mund, bis es ihm zu dumm wurde und er stürmisch den Mund des Australiers einnahm und genüsslich in den Kuss stöhnte, da auch Dannys Hände nicht untätig blieben und seinen Schwanz durch die Shorts massierte.
„Bitte..."
Leise wimmernd wusste Max wieder mal nicht, wem er sich mehr entgegen pressen sollte. Seine Freunde wussten mit jedem Kuss, mit jedem Streicheln und Liebkosen, wie sie seinen Körper in lustvolles Wachs versetzten konnten. Es hatte nicht vielmehr als das Streicheln und Küssen gebraucht um seinen Schwanz wie eine Eins stehen zu lassen. Erwartungsvoll klammerte er sich an Danny vor sich, stieß stöhnend in dessen Hand, als er im nächsten Moment laut nach Luft schnappte.
Nico hatte ihm die Shorts hinuntergezogen und fuhr mit seinem Finger durch seine empfindsame Spalte, neckte seinen Muskelring, was sein Blut nur noch stärker in seinen pulsierenden Schwanz fließen ließ.
„Was möchtest du Babe?"
Manchmal war Danny so ein Arsch!
Er lag heiß und geil zwischen zwei echt scharfen Typen, hatte eine Hand an seinem Arsch und eine verdammt nah an seinem Schwanz und dieser Mann hatte wirklich noch die Eier ihn zu fragen, was er wollte? War das nicht offensichtlich?
„Ein Kaffeekränzchen sicher nicht."
„Ohlala. Bissiges kleines Kätzchen."
Grinsend schnappte Danny nach den Lippen des Jüngeren, verwickelte nun seinerseits Max in einen hemmungslosen Kuss, während er dessen Schwanz nur federleicht mit den Fingerkuppen streifte. Danny war sich dem Blick Nicos bewusst, aber auch dessen Grinsen. Sie wussten beide das sie Max nicht unnötig zappeln lassen würde. Und mittler weile war es dem Jüngeren auch nicht mehr so peinlich seine Wünsche zu äußern.
Es dauerte nicht lange da hatten sie alle das letzte Stück Stoff verloren, was sie noch am Körper trugen. Max spürte Hitze und eine unbändige Lust, als er sich hingebungsvoll auf Nico niederließ, sich mit diesem ein heißes Duell der Zungen lieferte und kaum in der Lage war sich nicht an dem erregten Körper unter sich zu reiben.
Danny hatte derweilen die Aufgabe des Blonden übernommen, liebkoste neckend seinen Po oder tätschelte diesen spielerisch, was Max selbst nur erregt, knurren ließ.
„Süßer, kleiner Max. So ungeduldig heute."
Es war ein leichtes für Danny mit seinem Zeigefinger durch den engen Muskelring zu stoßen. Max brauchte kaum noch Vorspiel, was es ihn erleichterte seinen Finger direkt tief eindringen zu lassen. Heiß tropfte sein Sperma auf den Hintern und Oberschenkel des Jüngeren, als er sich über Max Rücken beugte, abwechselnd dessen Schulter knabberte oder leckte.
„Danny. Bitte...bitte mach was."
Nicos harte Schwanz drückte sich heiß gegen seinen Bauch, erzeugte eine noch stärkere Welle der Lust in ihm aufsteigen.
„Möchtest du Entscheiden?"
Heftig schüttelte Max den Kopf, stöhnte tief, als Danny den zweiten Finger dazu nahm und ihn dehnte. Mittler Weile hatte sein Mund die Brust von Nico in Beschlag genommen, wo er sich hart an dessen linke Brustwarze festsaugte. Ihm war es egal, wer seinen Hintern Ficken würde, Hauptsache er würde einen Schwanz tief in sich spüren.
„Sollen wir dir deine Hände fesseln Babe? Ich würde dich so gerne anfassen, während du Nico reitest. Aber vorher würde ich gerne, dass du was für mich machst. Hm. Babe würdest du das wollen?"
Speichel lief aus seinem Mund und es war Max nicht mal unangenehm, als er nur ein Nicken zu Stande brachte. Schon die Stimme Dannys hätte ihn fast zum Abspritzen gebracht, gepaart mit dessen Wünschen war es verdammt schwer gewesen sich zusammen zu reißen. Aber auch in Punkto Kontrolle hatte er sich in den Wochen gut beherrschen können, was ihren Sex noch intensiver machte.
„Würdest du Nico den Schwanz Blasen und seinen hübschen Hintern etwas fingern, während ich unsere Accessoires holen gehe? Soll ich Nico die Hände an den Bettpfosten binden, damit du ihn besser Lutschen kannst? Manchmal ist unser Hübscher schon ungeduldig."
Sein Herz raste, als Max sich zwischen Nicos Beine kniete, sich bewusst das Danny genau hinter ihn kniete. Die Wärme des anderen brannte sich in seinen Rücken und automatisch presste er sich an Danny, als dessen Hände sich auf seinen Bauch schoben. Stöhnend neigte er etwas den Kopf damit Danny besseren Zugang zu seinem Hals hatte, welchen dieser mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete.
„Fessel ihn."
„Gerne mein Babe."
Das Licht spendete gerade genug Licht um in die lustvollen Augen Nico's Blicken zu können. Ein Blick weiter tiefer veranlasste Max sich über die Lippen zu lecken. Der Schwanz des Blonden stand hart und feucht im Schoss empor. Und zu wissen das er diesen gleich lecken und lutschen durfte, ließ zusätzlich Sperma über seinen Schwanz tropfen. Auch das Wissen, das er diesen Schwanz bald in seinem Arsch haben würde, während er Nico ritt war, fast wieder zu viel. Sich Danny dabei auszuliefern, ließ seinen Puls in die Höhe schießen und er kam nicht umher, wie geil es damals im Wald gewesen war als er sich Danny wissentlich ausgeliefert hatte.
„Max?"
„Hm?"
Ein Schauer überzog seinen Rücken, als Daniel diesen leckte.
„Wo bist du mit deinen Gedanken?"
„Bei euch."
„Sehr gut. Wenn du magst, kannst du unseren Hübschen schon deine heiße Mundarbeit zukommen lassen. Ich hole eben die Spielzeuge."
Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Es fühlte sich an, als würde sein Herz versuchen einen neuen Weltrekord aufstellen zu wollen. Die komplette Atmosphäre hatte sich um 360 Grad gedreht. War er vor einigen Minuten noch besorgt um ihre Zukunft als Paar, beherrschte jetzt nur noch die Lust seine Gedanken. Lasziv leckte Max sich über die Lippen als er Dannys Worte Tatenleisten ließ und Nico erst spielerisch küsste, bevor er sich ausgiebig dessen Oberkörper widmete. Vernarrt in die feinen harten Knospen zupfte Max neckend mit den Zähnen an diesen, leckte aber auch sofort entschuldigend über diese, wenn der Biss etwas gröber wurde. Hände durchwühlten seine Haare, während Nico scheinbar wirklich versuchte, so ruhig wie möglich unter ihm zu liegen.
„Dein Mund ist wirklich talentiert."
Für einen kurzen Moment fragte Max sich, ob es normal war, wenn er sich um solch belanglose Worte freute. Würde man ihn anders ansehen, wenn man wüsste das er es mochte im Bett gelobt zu werden oder sich bedingungslos fallen zu lassen? Aber im Grunde waren diese Gedanken reine Verschwendung, da alles, was im Bett oder auch außerhalb nur Danny, Nico und ihn was anging. Seine Freunde hatten ihm vom ersten Moment klar gemacht, das er sich jederzeit melden sollte, wenn ihn was störte oder er was nicht mochte. Niemals würde man ihn Zwingen an Praktiken teilzunehmen, die ihm nicht gefielen.
Während Max sich nun seinen Weg von den Nippeln zum Bauch küsste und biss, hatte Danny sich neben Nico gesetzt, strich lächelnd über dessen Gesicht, als er auch schon nach und nach dessen Hände mit einem weichen Schal an die Bettpfosten band. Grazil umspielten seine Finger die weichen Lippen des Blonden, was dieser als Einladung sah und sich den Zeigefinger zwischen die Lippen nahm und verführerisch lutschte.
Max hatte aus dem Augenwinkel heraus registriert, was seine Freunde taten, ließ sich aber von seinem Weg nicht abbringen und leckte wenig später genüsslich an der heißen Länge. Auch wenn er ein schönes, langes Vorspiel nicht verschwendet empfand, wollte er sich heute nicht damit befassen. Er ließ Nico kaum eine Chance, als er seine Lippen fest um die Spitze schloss und festsaugte. Wie zu Erwarten war, ließ das den Blonden alles andere als kalt. Fest drückte er die Hüften des Älteren mit den Händen auf das Bett, damit dieser nicht seinen Mund fickte. ER wollte selbst bestimmen, wie weit er Nico in sich aufnahm und was er diesem gestatten würde. Und vorerst beließ Max es dabei einen Blick hinaufzuwerfen und seine Freunde beim Knutschen zu beobachten, während er sinnlich an der feuchten Spitze saugte und erst eine Hand von der Hüfte des Blonden löste, als er merkte das dieser ruhiger wurde.
Geschickt schob Max seine Hand zwischen die Pobacken, neckte den engen Muskelring und schluckte Nico in dem Moment tiefer als er vorsichtig in diesen Eindrang. Seine Erfahrungen mit Danny und Nico waren über die Wochen wirklich hilfreich gewesen und auch wenn er selbst nicht gerne den aktiven Part übernahm, sich lieber nehmen ließ, so mochte er es seine Freunde mit den Fingern zu dehnen und zu stimulieren.
„Oh Gott..."
Stöhnend riss Nico an den Fesseln, wollte am liebsten seine Hände in das weiche Haare krallen und Max tiefer auf seinen Schwanz drücken. Quälend umspielte sein Freund seine Länge. Immer wieder variierte Max sein Spiel mit dem Mund, setzte Zunge und Zähne ein und brachte ihn wirklich um den Verstand. Zusätzlich den Finger zu spüren der ihn fickte kratzte stark an seiner Selbstbeherrschung und gerne hätte er Max den Mund hart gefickt und in diesem abgespritzt, aber die Vorstellung sich von Max Reiten zu lassen und sich in diesen entladen zu können, ließ ihn eisern zurückstecken. Aber auch Danny sorgte erfolgreich dafür das er nicht nur an Max und dessen heißen Mund dachte.
„Es gefällt dir?"
„Bl-blöde Frage. Natürlich."
Glucksend zwickte Danny dem Blonden in die harten Nippel, als sich auch schon über diese beugte und abwechselnd saugte und biss. Max so selbstsicher und bestimmend zu sehen, machte ihn nicht nur stolz. Es freute ihn unheimlich das ihr junger Freund in Bezug auf Selbstbestimmung sicherer und mutiger geworden war.
„Babe, Ich glaube Nico hat genug."
Fast wäre er selbst gekommen, als Max seinen Kopf aus dem Schoss emporhob und ihn lustvoll anblickte. Sperma lief aus dem Mundwinkel des Jüngeren und ließ ihn nicht nur animalisch Knurren, sondern auch nach Max fassen um diesen verlangend Küssen zu können. Hart fochten ihre Zungen ein Duell, indem Danny als Sieger hervor ging, aber auch nur weil die Luft knapp geworden war.
„Danny...ich...ich halte es nicht mehr aus. Bitte."
„Gleich Babe."
Wimmernd strich Max über seinen eigenen heißen, harten Schwanz. Es tat schon fast ein wenig weh, was seine Lust nur noch steigerte. Er wollte so unbedingt kommen, verbot es sich aber selbst, da er darauf hoffte das zu bekommen, was Danny ihm versprochen hatte.
„Magst du mir noch einen kleinen Gefallen tun?"
Seine Finger streifen die feuchte Haut des Niederländers, während dieser ihn verklärt anschaute und nickte.
„So ist gut."
Zärtlich küsste er die Nasenspitze des Jüngeren, bevor er sich das Sextoy griff, welches er geholt hatte. Augenbrauenwackelnd hielt er Max einen großen Vibrator vor die Nase.
„Leck ihn etwas und dann schieb ihn Nico rein. Danach darfst du seinen Schwanz Reiten."
Erwartungsvoll leckte Max über den doch recht großen und dicken Vibrator, verteilte etwas von seinem Speichel, bevor er sich zwischen Nicos gespreizten Beine kniete und kreisend mit der Spitze um den Muskelring fuhr.
„Ist...ist das in Ordnung?"
„Baby, du kannst nichts falsch machen."
Trotzdem war Max etwas nervös, als er den Vibrator vorsichtig vorschob und den engen Muskel durchstieß. Er nahm jede Mimik und jede Veränderung seitens Nico war, um rechtzeitig abbrechen zu können, sollte er diesem Schmerzen zufügen. Aber Nico schien es fast etwas zu langsam zu gehen, stöhnte trotzdem laut je tiefer er den Vibrator eindringen ließ. Um sein Gewissen doch etwas beruhigen zu können, verwickelte er den Deutschen in einen sinnlichen Kuss und stoppte mit dem Eindringen des Vibrators erst als Danny ihn stoppte.
„Hm. Heiß. Ich werde eure Show sowas von genießen."
Weicher Stoff glitt über seine harten Nippel, ließ ihn laut Aufstöhnen und fast schon automatisch legte Max seine Hände auf den Rücken und ließ sich diesen von Danny verbinden.
„Leg dich auf Nico. Ich werde deinen hübschen Arsch noch etwas auf seinen großen Schwanz Vorbereiten."
Ergebungsvoll nickte Max, ließ sich etwas nach vorne fallen und konnte gar nicht verhindern das Nico und sein Schwanz sich berührten und aneinander rieben, während er Danny seinen Hintern entgegenstreckte. Wie weicher Pudding rieb er sich an Nico, stöhnte und bettelte als Danny erst einen und wenig später zwei und drei Finger verwendete und ihn zu dehnen.
Als Max schon dachte er würde jeden Moment kommen, stoppte Danny sein Tun, entzog ihm seine Finger nur um ihn fest an den Hüften zurückzuziehen. Sein Gehirn war so vernebelt, dass er kaum wahrnahm, wie Danny ihm half sich über den feuchten Schwanz von Nico zu positionieren. Auch lenkte ihn der Australier mit seinem wilden Kuss so effektiv ab, dass er fast schon ohne Schmerzen den Schwanz in sich aufnahm und sich dessen erst bewusstwurde als Nico komplett in ihm versunken war.
Tief und hart spürte er den Blonden wollte und konnte nicht mehr länger warten und fing augenblicklich an seine Hüften kreisend zu Bewegen.
Danny kniete sich zwischen Nicos gespreizten Beine, direkt hinter Max und grinste dreckig, als er mit der Fernbedienung den Vibrator betätigte. Nico war einiges gewöhnt, so dass er diese schon direkt einen ordentlichen Start verpasste, während er selbst seinen eigenen Schwanz am Rücken von Max rieb und die Hände um dessen Oberkörper schlang.
„Reiten ihn Babe. Nimm dir was dir gehört."
Und das tat Max.
Sein Kopf flog hin und her. Er schrie und stöhnte hemmungslos, während er Nico hart ritt. Aber auch der Deutsche gab ihm das, was er brauchte, indem er schnelle, heftige Stöße hervorbrachte und dabei immer wieder seinen magischen Punkt traf.
Die Luft war heiß und voller Leidenschaft.
Wild und hemmungslos gaben sie sich hin.
Schon nach wenigen Momenten wusste Max nicht mehr wo oben und unten war. Nicos harte Schwanz brachte ihn an seine Grenzen. Sperma floss in Mengen über seinen eigenen Schwanz. Ohne Danny wäre er sicher nach vorne gefallen, aber der Dunkelhaarige hielt ihn auf dem Schoss ihres Freundes, drückte ihn erbarmungslos auf diesen nieder, während er mit seinem harten Nippel spielte, aber nie seinen Schwanz berührte.
„Du wirst so kommen. Versprochen."
Und Danny wäre nicht Danny, wenn er mit dieser Aussage nicht Recht haben würde. Max spürte die Welle der Erlösung durch seinen Körper schwappen. Er schrie lauter. Bewegte sich schneller und wurde trotzdem vollkommen aus der Bahn gerissen als alles um ihn herum in bunten Farben explodierte und er sich schubweise über Nico ergoss.
Und noch während er sich in einem gewaltigen Orgasmus befand, ritt er Nico weiter, spürte wie dessen Schwanz ebenfalls in seinem Arsch zuckte.
Unterbewusst hatte er mitbekommen, wie Danny den Vibrator stärker eingestellt hatte, was Nico lustvoll aufschreien ließ, als er dessen Sperma wenig später heiß in sich spürte. Keuchend spritze Max ein weiteres mal ab, als der heiße Saft seinen Arsch füllte.
Noch während er versuchte Luft zu bekommen und zu verarbeiten wie heftig Nico und er gerade gekommen war, wurde er von dem Schwanz des Blonden gehoben, nur um direkt darauf erneut hart aufgespießt zu werden.
Sein Kopf fiel ihm stöhnend in den Nacken, als sein Oberkörper nach vorne kippte und auf der Brust von Nico prallte. Große Hände hielten seine Hüften, während Danny ihn schnell und hart fickte.
Noch immer kam Max nicht mit, was so eben passiert war, als die Stöße noch fester wurden und er wenig später erneut Sterne sah und sein Hintern noch voller wurde, als Danny sich heftig ergoss. Der Australier kam fast noch heftiger als Nico, hielt ihn so fest an den Hüften, dass er die Fingernägel in seiner Haut spüren konnte, während er das Gefühl hatte überzulaufen.
Hektisch schnappte er nach Luft, ließ die Schwerkraft Gewinnen, nachdem Danny sich hinausgezogen hatte und seine Hüften losgelassen hatte. Max hatte die Augen fest zusammengekniffen, lag vollkommen fertig und vollgelaufen mit Sperma auf Nico, während seine Gedanken kaum in der Lage waren zu verstehen, was verdammtes Geiles soeben passiert war. Danny hatte ihn direkt gefickt, nachdem Nico in ihm gekommen war. Und auch wenn es nicht für möglich gehalten hatte, war er sofort wieder geil und hart gewesen, als der pralle Schwanz von Danny in ihm steckte und ihm deutlich gezeigt wurde, wie Danny es wollte. Das er erneut abgespritzt hatte, hatte Max kaum mitbekommen da ihn die Ektase einfach übermahnt hatte.
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„Honey Badger. Hör auf."
„Und wenn ich ihn kaputt gemacht habe? Ich habe ihn einfach direkt nach dir gefickt, ohne zu fragen, ob er das überhaupt möchte."
Sie hatten alle drei einige Minuten gebraucht, um wieder im hier und jetzt anzukommen. Und es hatte noch mal ein paar Momente gedauert, bis Danny Max und ihn von den Fesseln befreit hatte. Den Vibrator hatte Nico sich selbst hinausgezogen und direkt in Hygienetücher gewickelt, welche Danny mitgebracht hatte. Um die komplette Reinigung würden sie sich später kümmern.
Max war fast direkt nach diesem wilden Sex eingeschlafen. Sie hatten es noch gerade so schaffen können den Niederländer mit ins Gästezimmer zu nehmen, da man in ihrem Schlafzimmer vorerst nicht im Bett schlafen konnte. Danny war schnell ins Bad verschwunden und hatte nasse Waschlappen und Handtücher geholt, damit sie sich wenigstens etwas säubern konnten. Aber kaum das Max zwischen ihn lag und dabei ein sehr befriedigtes Lächeln auf den Lippen trug, war dieser eingeschlafen.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen. Max ist in den letzten Wochen viel sicherer im Umgang mit seinen sexuellen Wünschen geworden. Ja, du hast ihn sicher etwas überrascht, aber ich konnte ihn ansehen das es ihm gefallen hat. Und du hast es auch gehört und selbst gesehen, als er direkt nochmal gekommen ist."
Besorgt wanderte sein Blick zwischen Max und Nico hin und her. Max hatte sich auf die Seite gedreht, so dass er dem Jüngeren ins Gesicht blicken konnte. Es machte nicht den Eindruck, als würde dieser Schmerzen haben. Aber was war, wenn Max wieder wach war und erstmal darüber nachdenken konnte, was er getan hatte? Max war sicher einfach zu kaputt, um direkt einen klaren Gedanken fassen zu können. Aber was würde später sein?
„Danny...es geht mir gut. Hör auf so laut zu denken."
Seufzend schmiegte Max sich an die nackte Brust vor sich, hielt die Augen aber geschlossen und schien auch direkt wieder eingeschlafen zu sein.
„Siehst du?"
Liebevoll glitten seine Finger durch die vom Schweiß feuchten Haare. Achtsam schob Nico sich näher an den Rücken von Max, küsste zärtlich dessen Schulter, während er die Decke etwas höher über den Jüngeren zog.
Wahrscheinlich hatten beide Recht und er machte sich nur wieder unnötige Gedanken. Max hatte die letzten Wochen immer wieder bestätigt, dass es ihm gut ging und dass er sich nicht ausgenutzt fühlen würde. Auch hatte er angefangen sich selbst im Internet nach diversen Rollenspielen, Sextoys umzuschauen. Ihr kleiner Max war schon lange kein Kind von Traurigkeit mehr. Nur vergaß Danny das hin und wieder, weil Nico und er ja doch eine andere Art von Sexleben geführt hatten als Max.
„Glaubst du wir werden das in Zukunft alles hinbekommen? Unsere Beziehung? Unser Sexleben? Die räumliche Trennung?"
„Ich bin sehr zuversichtlich. Unsere Liebe ist stark genug. Max wird jeden Tag mutiger, möchte mehr Entscheidungen treffen oder Wünsche äußern. In diesem Bezug mache ich mir sicherlich keine Sorgen. Aber auch was unsere Beziehung angeht, wenn ihr beide zu Rennen seid, mache ich mir keine Sorgen. Und wer weiß. Vielleicht wird einer der Jungs krank und ich muss einspringen."
„Es wäre schon gemein, wenn ich ein bisschen darauf hoffen würde?"
Schmunzelnd beugte Nico sich zu dem Australier, gab diesem einen einfühlsamen Kuss.
„Ja, es wäre schon gemein. Aber ich kann es Verstehen. Und solange wir noch nicht wissen, wann genau ihr wieder fahren werdet, nutzen wir die Zeit, die wir gemeinsam haben. Und wenn ihr dann wieder los seid, finden wir auch Lösungen."
Manchmal fragte Danny sich wirklich, ob diese Tugend des grenzenlosen Optimismus eine deutsche Angelegenheit war. Schon als er Nico gestanden hatte, was für Max zu empfinden war es der Deutsche gewesen, der ihm gut zugeredet hatte, der ihm immer wieder versichert hatte das er damit keine Probleme hatte und sich eine Beziehung zu dritt auch sehr gut vorstellen konnte. So manches mal wäre er ohne Nico vielleicht zu Grunde gegangen.
„Ich liebe dich. Ich liebe euch. Ich bin dankbar diese Liebe zu Max und dir teilen zu dürfen. Und ich wünsche mir, dass wir viele gemeinsame Jahre haben werden. Und für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir irgendwann wieder alle drei Formel 1 fahren werden."
„Das ist süß Danny. Und ja, ich wünsche mir auch eine lange gemeinsame Zeit mit euch beiden. Ich weiß das es niemals langweilig werden wird. Und was eine gemeinsame Zeit in der Formel 1 betrifft. Wir werden sehen."
Niemand konnte die Zukunft vorhersagen. Auch Danny nicht. Aber dies war aktuell auch nicht nötig, da sie in der Gegenwart lebten und dabei waren sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
Egal wie dieser aussehen würde.
Wichtig war nur, dass sie Drei zusammen waren und zusammenhalten würden.
ENDE
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🌹Mein liebsten und aufrichtigsten Dank an alle die dieses Buch gelesen haben, die tatsächlich die Drei für sich entdeckt haben.🍀
Die Idee ist schon so lange her, aber ich weiß noch das ich es einfach aus einer Laune heraus geschrieben habe. Damals mit der kleinen Vorgeschichte dieser FS.🤪
Ich bedanke mich für jeden Kommentar, für jedes Sternchen. Es bedeutet mir viel, das man auch diese doch etwas andere Geschichte von mir sehr gerne lesen mochte. Oft ging es ja um Sex und Phantasien und ich war nicht sicher ob das gut ankommen würde oder eventuell für viele junge Leser/innen zu heftig sein könnte. 🥰🫣
Es war mir aber auch wichtig, ein wenig Handlung und Tiefgang in die Geschichte der Drei zu bringen. Ich hoffe das ist mir halbwegs geglückt. ❤️🔥🫶
Wir lesen uns bei all den anderen Büchern.📚
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