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"Ich habe mich nie besser gefühlt."

A/N: FROHE WEIHNACHTEN =) 
Ich wünsche allen, die Weihnachten feiern einen schönen guten Morgen. Und alle die Weihnachten vllt nicht feiern, wünsche ich schöne Feiertage :-*

!!!WARNUNG!!!
Das Kapitel ist schon sehr detailliert und heiß! Ob ich dieses überhaupt an so einem heiligen Feiertag Posten sollte? Oo
Aber die meisten von euch wissen ja um die Drei heißen Jungs hier und das ich bei ihnen ja nicht wirklich ein Blatt vor den Mund nehme.
DIRTY TALK wird hier groß geschrieben ;p

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Aufgeregt und wild trommelt sein Herz gegen die Rippen, ließen es zu, dass er zwischenzeitlich hektisch nach Luft schnappte. Aber selten war Max so nervös und aufgeregt gewesen wie in diesem Moment.

„Du weißt, dass du jederzeit abbrechen kannst? Ein Wort von dir und wir hören auf."

Zärtlich glitten Daniels lange Finger durch die weichen, schon etwas durchschwitzten Haare ihres Freundes. Fast war es so, als würde Daniel jede Mimik im Gesicht des Jüngeren ablesen wollen, um sicher zu gehen, dass es Max gut ging. Verspielt ließ er seinen rechten Zeigefinger in das Sperma tupfen, welches noch im Mundwinkel klebte, und grinste spitzbübisch, als er es sich selbst vom Finger leckte.

Der Anblick, wie Daniel sein eigenes Sperma von der Fingerkuppe leckte, ließ Max erschaudern und ihm noch einmal sehr deutlich klar werden, dass sein eigener Schwanz weiterhin prall und feucht in seinem Schoß wippte. Wenn Daniel weiterhin solch anzüglichen Szenen geben würde, war die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er kommen würde, ohne gefickt zu werden. Dabei konnte er doch so deutlich fühlen, wie hart und heiß sich Nico an seinen Hintern schmiegte. Deutlich spürte er, wie der Blonde seinen feuchten Schwanz zwischen seine Backen gleiten ließ, nur um diesen gleich darauf wieder zu entfernen und stattdessen mit einem Finger über seinen empfindsamen Muskelring zu gleiten.

„Ich habe mir immer vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich dich in deinem Fahrerzimmer vernaschen würde." Gezielt hatte Daniel den Blick mit Nico ausgetauscht, welcher leicht nickte. Auch wenn Max meinte, bereit zu sein, wollten sie beide nichts überstürzen. Und was würde besser helfen als ein wenig Fantasie? Nico leckte verspielt über den Nacken ihres jungen Freundes, ließ dabei immer wieder spielerisch seine Fingerspitze gegen den engen Muskelring drücken.

„Du ..." Max schluckte hart. Auch wenn er es nicht für möglich gehalten hatte, stieg noch mehr Hitze in ihm auf. Instinktiv rutschte er näher an Daniel heran, stöhnte laut in dessen Ohr, als sich ihre Mitten berührten. Scheinbar war Daniel ein sehr potenter Mann. Auch wenn dessen Schwanz noch nicht wieder prall stand, konnte Max schon die Anfänge fühlen.

„Was? Hast du eine Ahnung, wie geil du aussahst, wenn du nach einem Rennen vollkommen verschwitzt vor mir standest? Das erste Mal wollte ich dich vernaschen, als du eine richtig beschissene Quali gefahren warst. Du warst so wütend, so pissig. Ich wollte dich nur beruhigen, dich aufmuntern. Aber du weißt ja selbst, wie du damals warst."

Grinsend nahm Daniel den feinen Rotschimmer wahr, welcher sich auf dem Gesicht des Niederländers ausgebreitet hatte. Max war nicht einfach in der Handhabung. Oft war Daniel auch an seine Grenzen gekommen, aber für ihn selbst stand es nie zu Debatte, den jungen Mann aufzugeben.

„Verschwitzt wolltest du mich ficken?"

„Wenn du vorher geduscht hättest, hättest du danach ja gleich wieder duschen können. So hätte ich dir eine Dusche gespart. Aber eigentlich wollte ich dich ficken, weil du mich unglaublich angemacht hattest. Du warst so geladen, hast dich in deiner Rage über dich selbst einfach vor mir ausgezogen. Bis auf die Unterwäsche. Tz. Weißt du, wie standhaft ich bleiben musste? Ich wollte dich in die Arme nehmen und trösten. Ich wollte dir den Arsch versohlen, weil du einfach arrogant und überheblich warst. Aber am liebsten hätte ich dich gegen die Wand gedrückt und genommen. Oder wahlweise auf deine Couch gedrückt, deine Beine gespreizt und dich genommen, bis dir keine andere Wahl mehr geblieben wäre, als die blöde Quali zu vergessen."

Ob er Daniel vorschlagen sollte, Pornos zu drehen? Oder Drehbücher zu diesen zu schreiben? Er war nicht erst seit zwei Tagen mit dem Australier zusammen und sie hatten ja nun wirklich nichts anbrennen lassen, wenn es um Sex ging. Offen und neugierig hatten sie sich vielem hingegeben, hatten neue Dinge probiert und es genossen, den anderen in Welten zu bringen, die dieser nicht kannte. Auch kannte er das Schwärmen seines Partners von Max und es kam nicht weniger oft vor, dass sie beide darüber fantasiert hatten, es mit dem jungen Niederländer zu treiben. Daniel hatte ihn so oft mit seinen bildlichen Geschichten und seiner vor Lust und Sex getränkten Stimme angesteckt, dass sie es tatsächlich mehrmals hintereinander getrieben hatten, bis sie beide halbwegs befriedigt gewesen waren. Aber was sein Freund gerade in diesem Moment wieder von sich gab, ließ auch Nico nicht kalt.

Sein Schwanz tropfte vom Sperma, während Max wohl unbewusst seinen Hintern ausstreckte, so dass es für Nico ein Leichtes war, die Fingerkuppe des Zeigefingers eindringen zu lassen. Sanft drang er in die heiße Enge ein, knabberte dabei an der Schulter des Blonden, während dieser lauter atmete und den Mund des Aussie suchte.

„Danny ... das ... das ist so heiß ... Es tut mir leid ... dass ... dass ich dich unnötig gereizt habe ..." Leise wimmernd ließ Max seine Hände über den starken Oberkörper neben sich gleiten, neckte die harten Nippel und suchte immer wieder den Mund des Älteren. Dass Daniel mit seinem Mund in vielerlei Dingen gut umgehen konnte, das wusste Max. Auch dass der Lockenkopf eine ausgeprägte Fantasie hatte, war ihm bewusst. Aber erneut zu hören, dass er oft Teil dieser Fantasien war, erregte ihn ungemein, ließ aber auch ein wenig Platz für schlechtes Gewissen. Immerhin war er Daniel ständig vor der Nase herumgetanzt. Auch gerne mal nackt.

„Baby ... dich trifft keine Schuld. Anfangs hatte ich nur meine Hand und diverse Spielzeuge, wenn ich über uns fantasiert habe. Später kam Nico dazu und ich habe ihm davon erzählt. Auch davon, wie ich dich am liebsten auf dem Schreibtisch in Christians Büro gefickt hätte. Deine Hose und Unterwäsche nur so weit heruntergezogen, dass ich meinen Schwanz tief und hart in dir hätte versenken können. Baby, ich habe dich überall gefickt. An Rennstrecken, bei Red Bull, in der Öffentlichkeit. Überall wäre ich nur zu gerne über dich hergefallen."

Dass Max wohl kurz davor war zu kommen, war spürbar. Aber er konnte es auch sehen. Sein junger Freund schnappte hörbar nach Luft und verteilte immer mehr Sperma auf seinem Bauch und Unterleib.

„Hmmm. Du bist so schön, Max. So wunderschön und ich habe dich so lange begehrt. Ich bin so glücklich, dass du nun Teil unserer Beziehung bist." Aus dem Augenwinkel heraus hatte Daniel gesehen, wie Nico schon drei Finger in ihrem Freund verschwinden lassen hatte. Max schien von dem fast nichts mitzubekommen. Auf jeden Fall schien ihr junger Geliebter keine Schmerzen zu haben, was sowohl Nico als auch ihn selbst erleichterte.

Fast etwas ehrfürchtig strich Max über das erhitzte Gesicht des Lockenkopfs, ließ seine Finger über die einladenden Lippen streichen, bevor er diese mit seinen eigenen versiegelte. Vielleicht überforderte es ihn etwas, dass Daniel schon so lange einen Crush auf ihn hatte und dass dieser eigentlich überall Sex mit ihn haben wollte. Aber auf der anderen Seite schreckte es ihn nicht ab. Es machte Max schon neugierig und er würde sich von Daniel und Nico gerne mehr zeigen und beibringen lassen.

Während Daniel den Kuss erwiderte, entzog Nico seine Finger und schnappte sich schnell noch etwas Gleitgel. Auch wenn es mit den Fingern scheinbar gut geklappt hatte, ging er lieber sicher und schmierte eine gute Menge Gel auf seine Erregung, bevor er seine Spitze gegen den Muskelring drückte.

Max schien durch den Kuss und vielleicht auch durch die Erzählungen noch so weit abgelenkt, dass Nico keinen Widerstand spürte, als er sich langsam vorschob und seine Eichel eindringen ließ. Schon diese paar Zentimeter waren unglaublich eng und intensiv, dass ihm kurzweilig die Luft wegblieb.

Wild umspielte er die Zunge ihres Freundes, drängte diese immer wieder zurück in Max' Mundhöhle, während er über die harten Nippel streichelte oder diese drehte und zwickte. Absichtlich ließ Daniel seine Hände oberhalb des Schrittes. Ziemlich sicher würde Max kommen, sobald er dessen Schwanz anfassen würde. Und das wollte er, solange es ging, hinauszögern. Nico schien mit jeder Sekunde weiter und tiefer eindringen zu können.

„Uhm."

Keuchend löste der junge Niederländer den Kuss, wimmerte leise, als vier Hände seinen erhitzten Körper liebkosten. Sein Kopf wurde nach hinten gedreht, wo weiche Lippen erneut seinen Mund in Besitz nahmen.

„Shhh. Entspann dich. Alles gut. Nico ist fast komplett in dir", sprach Daniel beruhigend, ging dabei etwas auf Tauchstation und leckte ausgiebig und abwechselnd über die Nippel des Jüngeren.

Max musste sich tatsächlich eingestehen, dass er überhaupt nicht wahrgenommen hatte, wie Nico in ihn eingedrungen war. Kurzzeitig hatte er zwar ein Ziehen verspürt, diesem aber keine weitere Beachtung geschenkt, da Daniel ihn so gut ablenkte. Jetzt, wo er wieder im Hier und Jetzt war, spürte er aber nun sehr deutlich, dass er etwas in seinem Hintern stecken hatte. Groß, hart und heiß pulsierte Nicos Schwanz in seinem Inneren. Es geschahen in den nächsten Sekunden viele Dinge gleichzeitig. Max wurde bewusst, dass er gerade mit Daniel und Nico seinen ersten schwulen Sex hatte. Sollte er Angst haben? Schmerzen? Sollte es sich unangenehm anfühlen?

Max konnte zu all dem nichts Negatives finden. Daniel vor ihm liebkoste seinen Oberkörper so sinnlich, dass er immer wieder in den Kuss mit Nico stöhnen musste, während dieser sich noch nicht einen Millimeter bewegt hatte. Aber das wollte er! Max wollte, dass sich Nico bewegte. Er wollte das erleben, was er in den Augen des Blonden gesehen hatte, als dieser über ihm kniete, während Daniel ihn gefickt hatte. Er wollte Lust, Leidenschaft und Befriedigung.

„Nico ... bitte ..." Schnaubend ließ er seinen Kopf im Nacken, griff suchend in die Haare von Daniel, als dieser seine Freude daran entdeckt hatte, sich an seinem Nippel festzusaugen. Auch erregte es ihn ungemein, dass der Australier ihre Männlichkeiten minimal aneinander rieb, während er selbst ungeduldig seinen Hintern an Nico rieb.

Es war so unglaublich schwer sich zurückzuhalten. Max war eng und heiß. Sein Schwanz wurde fast eingequetscht, als sich der junge Niederländer gegen ihn bewegte. Das war aber auch der letzte Funken, den er an Selbstbeherrschung aufbringen konnte. Fest packte er Max an den Hüften, zog sich vorsichtig etwas zurück, küsste die Stirn des Jüngeren, während er seine Bewegungen ruhig wiederholte. Die ersten Momente zischte Max leise, was sein Bemühen noch zurückhaltender machte.

Schweiß perlte von ihren Körpern. Max stöhnte leise, als Nico einen langsamen Rhythmus gefunden hatte. Es war nur wenige Momente komisch gewesen, als dieser richtig anfing sich zu bewegen. Wimmernd und stöhnend kam er den stoßenden Bewegungen entgegen, zog Daniel dabei an den Haaren zu sich nach oben und küsste diesen gierig, während er den Australier und sich in die Hand nahm und pumpte.

Max war klar, dass sein erstes Mal nicht lange dauern würde, dafür war er einfach zu aufgeregt und zu erregt. Außerdem war ihr Vorspiel schon sehr heiß gewesen und auch die Fantasie von Daniel hatte einen großen Teil dazu beigetragen, dass Max schon bald eine gewaltige Welle in sich spürte. Nico hatte seine Bewegungen nur minimal verstärkt, hielt ihn dabei noch immer an den Hüften und biss sich in seinem Nacken fest, während Daniel und er sich ein heißen Zungenkuss lieferten.

„Komm, Baby", flüsterte Daniel leise. Nur zu gut konnte er die Anzeichen sehen, welche in Max vorgingen. Der Körper ihres Freundes war angespannt und immer mehr Sperma floss über ihre Erregungen, welche Max noch immer pumpte. Es waren so viele kleine Anzeichen, dass Max kurz vor seinem Orgasmus stand, dass es weder für Nico noch für ihn selbst eine Überraschung war, als ihr hübscher Freund dann wirklich laut aufstöhnte und sich heftig ergoss.

Hektisch schnappte Max nach Luft, als der Orgasmus durch seinen Körper schoss und er sich völlig den beiden Männern hingab. Heiß zog er sich um Nico zusammen, welcher noch fester in seine Schulter biss, was Max zusätzlich stöhnen ließ. Aber wenn er glaubte, das war alles gewesen, hatte er sich getäuscht.

Mit einem Mal spürte er warme Lippen um seinen Schwanz. Eine Mundhöhle, in welche sein zuckender Schwanz gesogen wurde, während er selbst heftig nach Luft schnappte und die Augen aufriss, nur um zu sehen, wie Daniel an ihm saugte und Nico für einen kurzen Moment seine Stöße verstärkt hatte. Noch gefangen in seinem Orgasmus und dem Wissen, dass Daniel ihm da gerade den Schwanz blies, stöhnte Max Sekunden später hemmungslos, als er Nico heiß und tief in sich kommen spürte. Fingernägel bohrten sich in seine Hüften, Lippen saugten sich an seinem Nacken fest, während sich der Deutscher entlud.

Es schien sich alles zu drehen. Max hatte das Gefühl, gefangen zu sein. Gefangen in einem Nebel voller Glück, Liebe und Zufriedenheit. Träge nahm er wahr, wie sein Schwanz sauber geleckt wurde. Sein Bauch wurde geküsst, seine Brust geleckt. Zärtlich wurde er in einem sanften Zungenspiel verwickelt, während er spüren konnte, dass sein Hintern mit einem Mal so leer erschien. Wimmernd presste er sich gegen den warmen Körper vor sich. Warme Flüssigkeit lief aus seinem Hintern, lief seine Oberschenkel hinab und wurde von einer Hand gestoppt, welche zärtlich über seinen Po und seine Oberschenkel streichelte. Diese Leere war doof.

„Maxy ..."

Er wurde fest zwischen zwei Körper gepresst. Wärme spürte er an seinem Rücken, genauso wie an seinem Oberkörper. Hände streichelten ihn überall. Zungen und Lippen liebkosten freie Haut an seinem Gesicht, seinen Schultern und seinem Nacken. Fast hätte Max geweint, weil er sich so unglaublich geliebt und beschützt fühlte.

Glücklich schaute er Nico in die Augen, sah tiefe Liebe in den Augen des Blonden. Einen Arm um Max geschlungen ließ er den anderen zu Daniel wandern und verschränkte ihre Hände miteinander.

„Ich liebe euch", flüsterte Daniel leise.

Max schien zwar noch nicht direkt eingeschlafen zu sein, aber man merkte diesem schon an, dass er erledigt war. Nico strich liebevoll mit seiner freien Hand durch die feuchten Haare des Niederländers und lächelte zufrieden, als Max leise brummte.

„Geht es dir gut, Babe?" Liebevoll küsste Daniel die Stirn ihres Freundes. Zwar hatte er nicht direkt den Eindruck, als würde es dem Jüngsten von ihnen schlecht gehen, aber leider hatte Max auch das Talent, oft Schmerzen und Emotionen zu überspielen, damit er nicht als Schwächling dastand.

„Ging mir nie besser."

Sein Körper fühlte sich herrlich flauschig an, anders konnte Max es nicht beschreiben. Er war durch und durch befriedigt und fühlte sich einfach unglaublich wohl. Klar, sein Hintern ziepte etwas und die Leere war echt scheiße, aber das war nichts gegen die Glückshormone, die durch seinen Körper schwebten.

„Und hast du es dir so vorgestellt? Dein erstes Mal mit einem Mann?" Neckend glitt Nico mit seinem Zeigefinger durch die noch feuchte Spalte, stupste liebevoll gegen den Muskelring und entlockte Max dadurch ein wohliges Seufzen.

„Ich habe euch beim Sex gesehen. Und ich habe Filme gesehen. Irgendwie hatte ich wohl eine Mischung aus allem als Vorstellung, aber es war so viel besser. Ich habe keinen Schmerz gespürt, nur kurz ein minimales Ziehen, als du ganz in mir warst. Ihr beide habt mich abgelenkt, mich geküsst, gestreichelt und geleckt. Ich hatte keine Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen, ob ich es mag, einen Schwanz im Arsch zu haben. Ich habe nur unendliche Geborgenheit, Sicherheit und Liebe gespürt. Als du gekommen bist ... Das ...Ich glaube, so intensiv hat sich ein Orgasmus noch nie angefühlt."

Daniel gluckste leise, als er sich kurz umdrehte und neben sich auf dem Boden nach seinem Hemd fischte. Zum Saubermachen würde es reichen. Sie mussten später eh noch die Waschmaschine anmachen. Rasch säuberte er Max und sich von den gröbsten Spuren, bevor er das Hemd weiter an Nico reichte, welcher es nach dem Säubern wieder auf den Boden schmiss.

„Deine Geschichten ... sie haben mich erregt ... Und ich habe es mir einfach bildlich vorstellen müssen ... Ich glaube, das war ein großes Plus ... so dass ich kaum wahrgenommen habe, wie mich Nico vorbereitet hat ..."

„Das war der Plan, Babe. Mir war bewusst, dass wenn ich es schaffe, dass du dich auf mich konzentrierst, Nico es einfacher haben wird, dich auf den Sex vorzubereiten. Hat bei ihm damals auch geholfen, als ich das erste Mal mit ihm geschlafen habe."

Glücklich schmiegte sich der Australier näher an Max, seufzte glücklich, als dieser durch seine Haare streichelte. Auch wenn Daniel es nicht offen zugeben würde, war er unendlich dankbar, dass es Max so gut ging und dass dieser keine Schmerzen hatte. Aber er hatte auch nicht erwartet, dass Nico es übertreiben würde.

Eine wohlige Trägheit lag in der Luft. Hände suchten sich, verschränkten sich. Max legte seinen Kopf auf die Brust von Daniel, lauschte dessen Herzschlag und ließ sich von diesem und den beiden Männern ins Traumland führen.

Aber auch Daniel und Nico nahmen die Müdigkeit deutlich wahr, obwohl sie so einiges an sexuellen Aktivitäten gewohnt waren. Es entstand ein kleines Duell zwischen ihnen, welcher Max als nächstes ins Traumland folgen würde. Mit kleinen Tricks bearbeiten sie sich gegenseitig, bis es Daniel war, der dem jungen Niederländer als nächstes folgte.

Schmunzelnd beobachtete Nico seine beiden Männer, kam nicht umher daran zu denken, wie glücklich die beiden ihn machten. Das Gefühl, mit Max geschlafen zu haben, surrte noch immer durch seinen Körper und er freute sich auf weitere Male, in denen er tief in den hübschen jungen Mann eindringen durfte. Aber auch die Vorfreude, Daniel und Max beim Sex erleben zu dürfen, erschauderte ihn erregend.

Irgendwann merkte Nico, dass auch er körperlich erschöpft war. Er hatte seinen beiden Männern lange genug beim Schlafen zugesehen. Behutsam angelte er nach der Decke und breitete diese über Daniel und Max aus, bevor er sich ebenfalls unter diese schob und die Arme um Max legte. Eine Hand ruhte auf dem Bauch, die andere auf der Brust des Jüngsten. Das Pochen des Herzschlags unter seiner Hand lullte auch Nico langsam ein, so dass er den beiden anderen bald auch ins Traumland folgte.

TBC ...

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