
🔥⚡"Beste Date aller Zeiten."🔥⚡
Oo
Oh je. Das letzte Kapitel liegt schon eine Weile zurück.
Irgendwie hatte ich so überhaupt keine Vibes um weiter zu schreiben.
Aber ich denke, jetzt habe ich es ganz gut hinbekommen.
Jeder der diese Geschichte verfolgt, weiß ja darum das es sehr ungezügelt und heiß hier abgeht. Das nichts verharmlost oder umschrieben wird.
Die Dinge wurden von Anfang an beim Namen genannt ;)
Glaubt mir, in diesem Kapitel ist dies mehr den je der Fall.
Persönlich würde ich das jetzt niemanden unter 18 lesen lassen, aber ich kann das nicht beeinflussen und WP interessiert das auch nicht wirklich, da es sonst eine Altersbegrenzung geben würde, die ich als Autorin einstellen könnte ;)
Ich kann soweit warnen, das es hier sicherlich keinen Blümchensex geben wird und das andere Praktiken im Bezug auf Sex angesprochen werden.
Es wird bildlich und detailliert gesprochen. Nichts mit verschönern, gewisser Körperteile 🍆🍌🥒
Bedenkt bitte weiterhin, das ist alles Fantasie, alles ausgedacht.^-^
Im Grunde hatte ich am Anfang dieser Geschichte schon bedenken, weil es ja doch auch oft etwas PWP daher weht. Und trotzdem versuche ich, das es nicht nur um eine Rein-Raus Nummer geht, sondern auch eine gewisse Handlung nachvollziehbar ist.
Und nun genug...die Wahrscheinlichkeit das es rote Ohren und Wangen gibt, beim Lesen dieses Kapitel sind sehr hoch. Ich schätze mal so 97% werden sich den Schnee nach drinnen holen wollen =) Vorausgesetzt bei euch hat es so geschneit wie bei mir die letzten Tage. Zum Abkühlen sicher sehr ratsam ;)
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Dass Max so schnell wieder bereit sein würde, wunderte Daniel nicht, aber er wollte es tatsächlich nicht übertreiben, außerdem hatten sie Zeit. Sie konnten sich für die nächste Runde ausgiebig Zeit lassen. Dass sein Körper trotzdem auf das Necken des Niederländers reagierte, nahm Daniel diesem nicht mal übel. Sein frecher Freund zwickte spielend in seine Nippel, küsste sich über sein Schlüsselbein und plünderte fast schon gierig seinen Mund, nachdem Max diesen stürmisch erobert hatte.
„Hm ... ich mag das ..."
„Was?"
„Dass du mir zeigst, was du möchtest. Du warst so schüchtern, scheu und etwas ängstlich. Aber heute zeigen dein Körper und du mir hart und deutlich, was ihr wollt. Es ist ein schönes Gefühl, dass du entspannt bist, dass du selbst ausprobieren möchtest."
Daniel wusste genau, wie er Max etwas zügeln konnte. Es war nicht so, dass er Max nicht sofort am liebsten genommen hätte, aber er wollte ihnen beiden einfach noch etwas Ruhe und Erholung gönnen. Nichtsdestotrotz zog er Max auf sich, stöhnte leise, als er diesen zwischen seinen geöffneten Beinen spürte. Sie waren beide noch nicht wieder richtig hart, aber auf dem besten Weg dahin. Ihr lustvolles Vorspiel hatte seine Spuren hinterlassen, nicht nur in Form vom Sperma, welches ihre Körper getroffen hatte.
„Wir sind ja schon ein paar Monate zusammen und mit jedem Tag habe ich mich sicherer gefühlt. Mit Nico und dir konnte ich doch keine besseren Freunde bekommen. Anfangs hat es mich etwas eingeschüchtert, wie offen und direkt ihr über Sex geredet habt und wie vulgär du manchmal warst."
Daniel lachten leise. Oh ja, sein Mundwerk war schon sehr direkt. Und im Schlafzimmer oder beim Thema Sex kannte Daniel eigentlich keine Grenzen, nahm kein Blatt vor den Mund. Nico und er hatten auch fantastischen, ruhigen Sex gehabt, aber meistens waren sie schon sehr speziell, sehr neugierig.
„Nun stört es dich nicht mehr?"
„Nein, überhaupt nicht. Ich liebe es, wenn du sagst, was du willst. Es macht mich an, wenn Nico und du vor meinen Augen rummacht, euch küsst und wichst. Ich hätte nie gedacht, dass es mir gefallen würde, Schwänze zu lutschen. Aber ich liebe es, euch einen zu blasen. Und es ist berauschend, wenn ihr mir die geilsten Orgasmen beschert. Versteh mich nicht falsch. Der Sex mit meinen Ex-Freundinnen war befriedigend, aber erst durch euch beide habe ich gespürt, was Leidenschaft, Ektase und Lust wirklich ist. Deine Geschichten über Sex, den du mit mir haben wolltest, oder eure Erfahrungen mit Sextoys."
Brummend streichelte Daniel über den nackten Rücken, platzierte immer wieder Küsse auf die Schläfe und den Kopf seines jungen Freundes. Max war in so vielen Dingen einzigartig. Aber das wusste Daniel schon, als dieser vorlaute Rotzbengel in die Formel 1 gekommen war. Max hatte ihn schon immer fasziniert.
„Daniel? Darf ich dich was fragen?"
„Alles, Babe."
„War es für Nico damals seltsam oder komisch, als du ihm von mir erzählt hast?"
„Du meinst, ob er eifersüchtig reagiert hat?"
„Ja."
„Nein, eifersüchtig war Nico nicht direkt. Ich habe ihm genau erklärt, wie ich fühle, was du in mir ausgelöst hat. Er hat gefragt, ob er nur ein Trostpflaster gewesen sei, aber das konnte ich schnell verneinen. Ich hatte mich in Nico verliebt, wollte eine Beziehung mit ihm. Als schnell klar war, dass dieser Chaot auf der gleichen Wellenlänge wie ich war, war es einfach perfekt und trotzdem warst du immer in meinem Kopf, in meinen Gefühlen. Mal mehr, mal weniger heftig. Nico hat es gut aufgenommen und mich ermuntert, mit dir zu reden."
Vorsichtig stemmte sich Max auf, tastete nach dem Kopf des Australiers und zeichnete lächelnd dessen Lippen nach. Nein, er bereute es noch immer nicht, dass er die Augenbinde umgelassen hatte. Die Erzählungen des Älteren wurden dadurch ebenfalls nur intensiver.
„Er hat dich ermuntert? Obwohl ihr zusammen wart?"
„Du kennst uns doch mittlerweile sehr gut, Babe. Du warst so jung. Und wir hatten gerade angefangen, eine unglaubliche Freundschaft zu knüpfen. Ich wollte nicht riskieren, das alles zu verlieren. Außerdem war ich glücklich mit Nico und ich bin es heute auch noch - nur dass du heute ein Teil unserer Liebe bist. Ich halte nichts von diesen Klischees, von den Schubladen, in die man gesteckt wird. Wieso soll eine Beziehung nur aus zwei Personen bestehen? Liebe und Gefühle sind so groß. Sie kann auch für mehr als eine Person empfunden werden. Ich war natürlich überrascht, als Nico mir irgendwann gestanden hat, dass er von dir geträumt hat. Ihr hattet Sex. Wir hatten Sex. Es war uns gar nicht aufgefallen, wie du immer mehr Platz in unserem Denken eingenommen hattest. Oft habe ich Nico von meinen Fantasien erzählt. Danach hatten wir oft richtig geilen, leidenschaftlichen Sex. Wir durften dich da nicht hineinziehen. Als du uns damals in meiner Wohnung erwischt hast und wir es dir besorgt hatten, konnte ich nicht mehr aufhören, an dich zu denken. Ich konnte es nicht mehr unterdrücken."
Irgendwie fühlte sich Max erleichtert, aber auch unendlich berührt. Da hatte er noch vor wenigen Minuten die geilsten Sachen mit Daniel geteilt und nun saß er auf den Hüften seines Freundes, streichelte über dessen Brust und Bauch und lauschte den Worten des Älteren. Einiges wusste er schon, aber vieles hörte er auch das erste Mal. Wenn er jemals an der Liebe der beiden Männer gezweifelt hatte, war dies nach diesem süßen Geständnis dahin. Es tat ihm schon leid, dass er Daniel und Nico die ersten Wochen hat leiden lassen. Er wollte nie, dass sich beide sorgten und trotzdem war er damals einfach überfordert gewesen. Aber heute, heute war er der glücklichste Mann der Welt. Es war keine Fehlentscheidung gewesen, seinen Gefühlen zu folgen, sich Nico und Daniel anzuvertrauen und ihrer Beziehung eine Chance zu geben.
„Nico und du habt mir nicht nur gezeigt, wie schön, wie einfühlsam, aber auch wild und leidenschaftlich Sex zwischen Männern sein kann. Im Grunde war ich wie fast jeder Mensch auf diesem Planeten. Beziehungen bestehen aus zwei Personen. Fertig. Ihr habt mir gezeigt, dass das Bullshit ist. Es hat nur etwas gedauert, bis ich mir selbst eingestehen konnte, dass es vollkommen in Ordnung ist, tiefe Gefühle für zwei gleichzeitig Menschen zu empfinden, für zwei wunderbare Männer."
Lächelnd legte Daniel seine Hände auf die Oberschenkel des Jüngeren, ließ seine Finger federleicht darüber gleiten und gluckste munter, als er im Schritt ankam und den Schwanz fast ehrfürchtig streichelte. Max schoss das Blut sofort stärker in südliche Regionen, was Daniel nur mit einem noch breiteren Grinsen quittierte.
„Diese Idee ... mit dem Date ..."
„Ja?"
„Eine der Besten ... die du jemals hattest ... Ich genieße die Umgebung ... den Wald ... das Picknick ... die Natur ... Ich liebe den Reiz der Gefahr, erwischt zu werden ... Ich liebe die zärtlichen, ruhigen Momente zwischen uns ... Aber ich liebe auch das Feuer, die Leidenschaft und die Lust, die wir geteilt haben ... Es ist so magisch ... so perfekt ..."
Bald würde er keine klaren, halbwegs korrekten Sätze mehr formulieren können, da war sich Max sicher. Auch wenn Daniel seinen Schwanz fast schon quälend langsam streichelte, so spürte er natürlich, wie dies erneute Lust durch seinen Körper jagte. Wimmernd biss er sich auf die Lippe, stemmte sich mit den Händen auf die Seiten des Älteren, stieß in die verlockende Hand, die sich um seinen Schwanz geschlossen hatte.
„Du bist so heiß, Babe. So verdammt sexy und heiß. Dich so zu sehen, weckt eine Gier in mir, die schon so lange geschlummert hat. All meine Fantasien waren himmlisch, waren heiß und geil, aber sind nichts gegen das, was ich jetzt habe. Dein Schwanz, so lang und dick. Er liegt perfekt in meiner Hand. Dein Wimmern, dein Stöhnen, es jagt pure Lust durch meinen Körper. Keine Fantasie könnte dieses Verlangen, was ich jetzt nach dir habe, so erreichen. Ich will dich, Max. So sehr. Ich will mich tief und hart in dir versenken, dich ficken, dich zum Schreien bringen. Ich will deine Lust, deine Leidenschaft spüren, sie sehen und schmecken."
Tiefes Stöhnen durchbrach den Wald, als Daniel die feuchte Eichel fest zusammendrückte und das Sperma hervordrückte, dieses bestimmend um die Eichel verteilte. Fest krallte sich Max in die Hüften, stieß fester in die Hand und hatte trotzdem das Gefühl, es wäre nicht genug.
„Danny ... fick mich ... bitte ... bitte ... Ich träume davon ... seit ... seit Nico mich gefickt hat ... seit ich weiß ... wie geil es sich anfühlt ... bitte ..."
Dass Max ihm gegenüber mal so willenlos sein würde, hatte er still und heimlich gehofft, aber nie gewagt, daran zu glauben, dass es eintreffen würde. Aber der junge Niederländer auf seinem Schoß war Wachs in seinen Händen, gab ihm die Kontrolle, was bei Max schon etwas bedeutete. Und er würde seinen jungen Freund nicht enttäuschen, würde diesem das geben, was er verlangte.
„Sssh. Geduld, mein Hübscher. Wir müssen dich erst noch vorbereiten. Ohne wird nicht gehen."
Selbst Nico und er nahmen sich beim Sex immer wieder die Zeit, sich wenigstens etwas vorzubereiten. Bei Weitem war es nicht mehr so nötig und ausgiebig wie noch am Anfang, aber ein wenig dehnen gehörte einfach dazu. Der Schmerz sollte schließlich mit beiderseitigem Einverständnis sein und nicht nur zum Vergnügen von einem von ihnen. Und Max hatte bisweilen erst einmal wirklich einen Schwanz in sich und dies war auch schon etwas her, weswegen er - egal wie erregt er auch sein mochte - seinen jungen Freund gewissenhaft auf die nächsten Schritte vorbereiten würde.
Zielsicher fand sein feuchter Finger sein Ziel, als er mit der Fingerspitze neckend gegen den Muskelring stupste. Das Wissen, baldig dort mit etwas anderem als seinem Finger eindringen zu können, ließ Daniel tief und animalisch knurren. So lange träumte er schon davon, sich in dem hübschen jungen Mann zu versenken, wollte sich tief und heiß in Max schieben, diesen hart ausfüllen.
Lustvoll bewegte sich Max auf der Hüfte des Älteren, wimmerte laut, als Daniel mit der Fingerspitze eindrang. Fahrig kratze er mit den Fingernägeln über die Hüften seines Freundes, leckte und biss sich abwechselnd auf die Lippe, als Daniel den Finger achtsam tiefer schob, bis er den langen Zeigefinger in sich fühlen konnte.
Es gab schon viele erotische Momente in seinem Leben. Schon viel Sinnlichkeit. Mit Nico hatte er nichts anbrennen lassen. Sie hatten sich ausgetobt, probiert und gekostet und trotzdem konnte sich Daniel nicht erinnern, jemals etwas so Sinnliches und Erregendes gesehen zu haben wie Max in dem Moment, als dieser langsam anfing, sein Becken zu bewegen. Leise stöhnend nahm sein Freund den Finger, kratzte fest über seine Brust, während der Schwanz verführerisch im Schoß wippte.
Es dauerte nicht lange, bis Finger zwei und drei folgten. Leicht stieß Daniel zu, ließ Max immer so viel Zeit, wie dieser brauchte, um sich zu gewöhnen. Und Max brauchte nicht wirklich lange, schien geradezu danach zu lechzen, die nächsten Finger zu spüren, das Gefühl, gedehnt zu werden.
„Babe ... ich möchte, dass du mir etwas versprichst ..."
Max im jetzigen Zustand ein Versprechen abzunehmen, war vielleicht nicht fair, immerhin war dieser kaum noch fähig, halbwegs klar zu denken.
Wenn er gekonnt hätte, hätte er seinen verschleierten, lustvollen Blick auf Daniel gerichtet, hörte er doch schon wieder diese gewisse Tonlage. Es war noch immer sein Australier, aber die Stimme war noch tiefer, noch lustvoller und irgendwie bestimmender, was ihn unglaublich anturnte. Stöhnend nickte er, biss sich zeitgleich auf die Lippe, als die Finger fester stießen.
„Du wirst dich nicht anfassen, Babe."
„Nicht? Ab-aber ich bin schon so hart ..."
„Ich weiß. Dein Schwanz steht prall vor mir und sieht göttlich aus. Aber ich möchte, dass du deine Hände bei dir behältst - oder bei mir. Du wirst deinen Schwanz nicht wichsen. Ich verspreche dir, du wirst auch ohne Handarbeit kommen. Heftig und heiß wirst du abspritzen, nur durch meinen Schwanz in deinem kleinen perfekten Hintern."
Schon das wäre fast zu viel gewesen. Es war kaum noch möglich, sich keine Bilder vorzustellen, seit er wusste, wie ausgeprägt der Sex und die Fantasie bei Daniel, aber auch bei Nico waren. Sofort hatte er Bilder vor seinem geistigen Auge. Daniel fickte ihn hart und tief, während er sich nicht berühren durfte. Und wenn er es doch tat? Würde ... würde Daniel ihn vielleicht bestrafen? Eine feine Gänsehaut überzog seinen kompletten Körper bei diesem Gedanken. Seine Freunde hatten sämtliche Sexspielzeuge, machten Rollenspiele und liebten den Sex im Öffentlichen. Auch wusste er von Fesselspielen. Was sprach dagegen, dass sich beide vielleicht sogar bestraften, wenn der andere nicht gehorchte?
„Ich ... versuch' ... es ..."
Max wusste, s Daniel ihn nicht nötigen und drängen würde. Es war vielmehr, dass sein Freund ihm zeigen wollte, was möglich war, dass es Grenzen gab und dass es sich lohnte, gewisse Dinge hinauszuzögern. Und so ganz hinter dem Mond lebte er ja auch nicht. Es war möglich, dass Männer nur durch das Ficken einen Orgasmus bekamen, dass nicht unbedingt Hand angelegt werden musste.
„Ich weiß."
Vorsichtig zog Daniel seine Finger aus der verlockenden Enge, stütze sich mit beiden Händen ab, um sich etwas aufsetzen zu können. Er musste schon tief durchatmen, als er die Arme um Max legte und ihre Schwänze sich berührten.
„Reite mich."
Instinktiv krallte sich Max in die Schultern des Älteren, nickte heftig, als er sich am heißen Schwanz Daniels rieb.
„Bitte, Danny ... bitte steck ihn rein ... Ich will dich reiten ... bitte ..."
Der Körper war feucht und warm. Gezielt leckte Daniel über die Schulter, knabberte an dem erwärmten Fleisch und schob gleichzeitig seine Hände auf den Po von Max, zog die Backen etwas auseinander und neckte erneut mit dem Fingern den Muskelring.
„Ich soll ihn reinstecken?"
Mit einem Ruck zog er Max fester auf seinem Schoß, presste ihre Schwänze hart aneinander und biss dem Jüngeren in die Schulter, leckte aber auch sofort entschuldigend über das gerötete Fleisch.
„Ja."
„Sag es, Max. Was soll ich reinstecken? Meine Finger?"
„Deinen Schwanz ... Gott, Danny ... Dein Schwanz ... er ist so groß ... so lang und dick ... Bitte ... bitte ... ich will ihn spüren ..."
„Hast du ihn dir verdient?"
Vergeblich versuchte Danny, nicht zu sehr in diese Machtposition abzurutschen, aber es hatte ihn schon immer sehr erregt, wenn er seine Sexpartner dominieren konnte, wenn diese taten, was er wollte und willig dem nachgaben, was er von diesen verlangte. Auch Nico und er hatten schon oft solche Spielchen gespielt, hatten sich gegenseitig dominiert, aber immer gewusst, wie weit sie gehen durften. Nie wurde einer genötigt oder bedroht. Nie haben sie sich Gewalt angetan oder dem anderen etwas aufgezwungen. Und da war ein kleiner Teil seines Hirns, der noch immer Bedenken hatte, ob Max überhaupt in der Lage sein würde, sich auf diese Art von Sexspielen einzulassen.
„Ja ... ja, ich habe ihn verdient. Ich war lieb."
„Hmmm. Stimmt. Du hast mir den Schwanz gewichst. Das hast du gut gemacht. Aber reicht das?"
„Ich ... ich ..."
Sein Gehirn war fast schon eine flüssige, zähe Masse. Stöhnend legte Max den Kopf in den Nacken, ließ sich mehr denn je auf das Spiel ein, welches Daniel vorgab. Nicht eine Sekunde zweifelte er an seinem Freund oder bekam Angst. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass Daniel fordernd wurde, bestimmend. Er wollte es. Er wollte es genau so, wie Daniel es machte. Vielleicht hätte es ihn erschrecken sollen, weil er bei dieser Art von Sexspielen keine Erfahrung hatte, aber er wurde nur noch schärfer. Sein Schwanz war so hart, so heiß. Wenn Daniel ihn nicht bald ficken würde, wäre auch die zweite Runde ohne Schwanz im Hintern dahin.
„Lutsch ihn."
„Uhm ... was ..."
„Nimm meinen Schwanz tief in den Mund."
Im Grunde hätte der Australier in diesem Moment alles verlangen können und er hätte es getan. So schnell es Max möglich war, schob er sich vom Schoß des Älteren, verschaffte sich Platz und tastete kurz nach dem Schwanz, bevor er gierig die Lippen um die Spitze legte und den Schwanz in einer schnellen Bewegung komplett schluckte.
Überrascht von diesem doch sehr heftigen Manöver krallte sich Daniel mit der linken Hand in die Kopfhaut des Jüngeren, stöhnte tief, als sich Max kaum Zeit nahm und den Kopf sofort schnell auf und ab bewegte. Geschickt setzte sein Freund Zunge und Zähne ein, leckte und knabberte an seiner pulsierenden Ader, bevor er seinen Schwanz bis zum Anschlag schluckte. Daniel konnte die Schluckbewegungen an seiner Eichel spüren, unterdrückte mit aller Gewalt, den sinnlichen Mund zu ficken.
Während Max ihm Verstand wegblies, griff er in den Picknickkorb, kramte nach dem Gleitgel und legte im nächsten Moment stöhnend den Kopf in den Nacken, als Max besonders geschickt seinen Schwanz bearbeitete.
Für ein paar Momente genoss er die Mundarbeit seines Freundes noch, bedauerte es fast etwas, nicht in der herrlichen Mundhöhle abzuspritzen. Aber er hatte anderes vor.
„Das reicht, Max. Komm zu mir und küss mich. Ich will deine sündigen Lippen kosten."
Es war faszinierend und erregend, wie gehorsam Max seiner Bitte folgte. Fast schon seufzend genoss er ihren Kuss, schmeckte sich dabei selbst.
„Gut gemacht, Kleiner."
Lobend strich er durch die verschwitzten Haare, bevor er nach der Hand von Max griff und diesem die Tube Gleitgel hineinlegte.
„Sei so lieb und verteile das Gel auf meinem Schwanz."
Vielleicht hätte er Bilder machen sollen. Für Nico. Und für sich selbst.
Max kniete zwischen seinen Beinen, die Augen noch immer verbunden, die Lippen rot und geschwollen. Sogar ein wenig Sperma konnte man noch im Mundwinkel erkennen. Die Nippel waren hart, ließen den hübschen jungen Mann noch erotischer aussehen. Mit jedem Zentimeter, den er den Körper mit seinen Augen liebkoste, stieg die Lust noch weiter. Feine Haare führten in den Schoß seines Freundes, ließen ihn den Blick auf einen wunderschönen, großen Schwanz erhaschen. Feucht glänzte dieser und es tropfte stetig mehr Sperma über die Spitze, während Max Gel auf seiner Hand auftrug und dieses auf seinem eigenen Schwanz verteilte.
„Gut, Babe. Sehr gut. Das reicht."
Langsam ließ sich Daniel wieder auf die Decken gleiten, legte sich bequem hin, während er Max an den Handgelenken zu sich zog.
„Ich liebe dich, Max. So sehr. Und egal wie sehr du mich liebst, wie sehr dich gerade alles anmacht. Wenn du etwas nicht willst, wenn es dir wehtut, hören wir auf. Verstanden? Ich möchte nicht, dass du irgendetwas machst, nur weil du dich dazu verpflichtet fühlst."
Daniel selbst nahm auch noch etwas Gel und verteilte dieses um den Muskelring, brachte seinen Schwanz in die richtige Position und legte danach die Hände auf die Hüften des Jüngeren, um Max etwas zu helfen und Halt zu geben.
Weder Sätze noch Wörter waren in seinem Kopf. Wahrscheinlich hörte er sich wie ein grunzendes Tier an, als er wimmernd die feuchte Eichel an seinem Muskelring spürte. Aber er wusste auch, dass Daniel nichts machen würde, wenn dieser nicht absolut davon überzeugt war.
„Ich will es. Ich will dich. Ich will deinen Schwanz und ich will dich reiten. Ich liebe dich, Daniel. Du und Nico seid alles, was ich jemals wollte, ohne es zu ahnen. Ich mag deine dominante Art, deine kleinen Befehle. Und ich weiß, dass du niemals etwas machen würdest, was ich nicht will. Und du würdest sofort stoppen."
Es waren die letzten Kraftreserven, die er aufbringen konnte, um diese sinnvollen Worte zu sagen. Mehr durfte Daniel nicht verlangen. Er würde nur noch lustvolles Stöhnen und Schreien über seine Lippen bringen. Alles, was sein Hirn an Kommunikation kannte, war wie weggefegt und es war die reine Lust, die alles übernahm.
Vorsichtig brachte er Max dazu, sich über seinem Schwanz zu positionieren, half dem Jüngeren, sich behutsam niederzulassen. So groß das Verlangen auch war, ihre Körper heiß aufeinander, würde er nichts überstürzen. Nicht bei Max' zweiten Mal Sex.
„Sssh ... alles gut, Max ... Das machst du gut ... Langsam ... Lass dir Zeit ..."
Mit jedem Millimeter in der herrlichen Enge verlor sich Daniel mehr. Er musste einfach stark bleiben. Er musste es für Max, aber auch für sich selbst. Erst als der Niederländer komplett auf seinem Schoß saß, seinen Schwanz tief aufgenommen hatte, erlaubte er es sich selbst, tief durchzuatmen.
Seine Atmung ging schnell, fast schon rasend. Sein Hintern fühlte sich unglaublich gedehnt an. Daniels Schwanz war dicker und länger als der von Nico, füllte ihn so noch mehr aus als der Deutsche. Keuchend schnappte er nach Luft, brauchte einen Moment, um sich an das Gefühl der Dehnung zu gewöhnen. Sanfte, warme Finger an seinen Oberschenkeln lenkten ihn erfolgreich ab und Max lächelte dankbar. Daniel war ein aufmerksamer und guter Mensch.
„Max ... gib mir deine Hände ..."
Sie schoben ihre Finger zusammen, drückten Handfläche gegen Handfläche.
„Geht's dir gut?"
„Hmmm ... ja ..."
Kontrolle und Beherrschung waren harte Arbeit, aber nach so vielen Jahren beherrschte Daniel diese aus dem Effeff. Geduldig ließ er Max Zeit, streichelte mit den Fingerkuppen über die Hand seines Freundes, lächelte versonnen, als sich Max das erste Mal vorsichtig bewegte, sich sofort auf die Lippe biss und lustvoll das Gesicht verzog.
„Nimm dir die Zeit, Max. Niemand hetzt uns."
Nickend versuchte er, sich an die Worte zu halten. Manchmal konnte Max nicht glauben, wie sehr Daniel ihn beeinflussen konnte. Noch bevor er den Schwanz in sich hatte, war er so sicher, dass es kaum eine Bewegung brauchen würde, um abzuspritzen. Aber nun verweilte Daniel schon einige Momente in ihm, strich beruhigend über seine Hände und gab ihm die Kontrolle. ER hatte die Kontrolle über die Bewegungen, über die nächsten Schritte.
Von seinen vorherigen Beziehungen wusste er, wie es sich anfühlte, geritten zu werden. Es war für seine Partnerinnen immer ein sehr lustvolles Vergnügen gewesen, aber auch für ihn selbst war es nicht weniger sinnlich gewesen, seinen Partnerinnen dabei zuzusehen, wie sie sich bewegten, wie sie ihre Hüften kreisen ließen und seinen Schwanz hart ritten. Genau das wollte er auch. Er wollte dasselbe von Daniel. Stöhnend erhob er sich etwas, nur wenige Millimeter. Ließ sich sofort wieder niedersinken und sah fast Sterne, weil sich diese kleine Bewegung schon intensiv angefühlt hatte.
Fast schon schmerzhaft drückte er die Hände des Älteren, wurde immer sicherer mit sich und seinem Körper, als er erst mal die richtigen Bewegungen und Geschwindigkeit hatte. Hart ließ er sein Becken kreisen, stöhnte wild, als Daniel immer wieder seinen Lustpunkt traf. Gleichzeitig sehnte sich Max danach, seinen prallen Schwanz anfassen zu dürfen, merkte bei jeder seiner Bewegungen, wie dieser wippte und Sperma verteilte. Aber er durfte nicht. Konnte nicht. Und das machte diesen Ritt nur noch geiler.
So konnte er die Kontrolle nicht abgeben, obwohl er es sehr genoss, wie sich Max bewegte, wie dieser seinen Schwanz aufnahm und ihn voller Leidenschaft ritt. Weiterhin hielt er ihre Hände zusammen, stellte die Beine etwas auf, was den Winkel für Max veränderte. Sofort machte sich dies bemerkbar und Daniel dachte für einen Moment, dass Max kommen würde, so laut stöhnte dieser auf, schrie fast seinen Namen und ließ eine Menge Sperma über den wippenden und zuckenden Schwanz tropfen. Lange würde es nicht mehr dauern. Das war nach ihrem langen und intensiven Vorspiel aber auch kein Wunder.
„Danny ... ich ... ich kann nicht mehr ..."
„Noch ein bisschen, Babe ... nur noch ein bisschen ..."
Daniel war sich bewusst, dass er Max schon sehr viel abverlangt hatte und dass sich dieser nur noch nach der Erlösung sehnte. Aber er konnte an der Mimik des Jüngeren erkennen, dass dieser wirklich versuchte durchzuhalten. Er rechnete es Max sehr hoch an, weswegen er sich nun auch selbst in eine sitzende Position brachte, was eine erneute Änderung des Winkels bedeutete. Aber er musste Max jetzt näher sein.
„Gott, Max ... so gut ... Du bist unglaublich ..."
Fest schlang er die Arme um den Niederländer, küsste sehnsüchtig dessen Lippen, stieß nun seinerseits hart in den willigen Leib, drückte Max zeitgleich etwas fester auf seinen Schoß, wobei er zielsicher immer wieder den Lustpunkt traf.
„Komm, Babe ... Du darfst ... lass dich gehen ..."
Hart, heiß und feucht fühlte er den Schwanz an seinem Bauch, stöhnte lustvoll in den Kuss, als ein heißer Schwall Sperma zwischen sie schoss und Max den Kopf wegriss, um sich dem Orgasmus vollkommen hinzugeben. Und es brauchte auch nicht mehr viel bei ihm, um dem Jüngeren zu folgen.
So fest es Daniel möglich war, presste er Max an sich, streichelte über dessen nassen Rücken, während er sich heftig in dem heißen Leib entlud, zuckend seinen Samen in dem Inneren verteilte und Max scheinbar selbst auch noch nicht fertig war. Daniel schmeckte Sperma an seinen Lippen, spürte Flüssigkeit, die sie beide zusammenklebte.
Schwerfällig ließ er seinen Kopf auf die vertraute Schulter fallen, schnappte abgehackt nach Luft. Schlapp ließ er die Arme an sich herunterhängen. Max war fix und fertig. Sein Körper fühlte sich gleichermaßen berauscht und müde an. Brummend klammerte er sich wie ein Äffchen an Daniel, als dieser versuchte, ihre Körper zu trennen, aber das wollte er nicht. Er wollte so sitzen bleiben und einfach nur die Nachwehen genießen.
„Hm. Babe, wir kleben. Und es wird ein bisschen unangenehm, wenn ich zu lange in dir bin."
Fürsorglich küsste er die Schläfe, wollte Max wirklich ungern aus seiner wohligen Phase lösen, aber so konnten sie nicht verbleiben. Schweren Herzens hob er den Jüngeren etwas an, glitt aus diesem und küsste entschuldigend mehrmals die nackte Schulter, als Max leise murrte.
„Ich tropfe."
„Ja, mein Schatz, das tust du."
Glucksend griff Daniel in den Korb, kramte nach den Feuchttüchern und zog einige der kleinen Tücher aus der Packung, um Max und sich wenigstens grob zu säubern. Duschen würden sie zu Hause, aber um nicht eklig zu kleben, würde eine rasche Säuberung reichen.
Kaum dass er sie beide gereinigt hatte, brachte Daniel seinen Freund dazu, sich auf die Decke zu legen und legte sich sofort neben diesen. Zuvor hatte er aber eine der Decken genommen, um diese über Max und sich ausbreiten zu können. Der Boden war zum Glück nicht zu uneben und die zweite Decke dick genug, damit sie Geäst und Steine nicht sofort spüren würden.
„Alles gut?"
Rasch nahm er Max die Augenbinde ab, um endlich wieder in die hübschen Augen sehen zu können. Wenn er das nächste Mal Sex mit Max haben würde, wollte er die Lust in den Augen des anderen sehen wollen.
„Ich fühle mich richtig gefickt."
„Max!"
Lachend streckte dieser Daniel die Zunge raus, bevor er sich schützend weiter in dessen Arme kuschelte.
„Mir geht es gut, Danny. Sehr gut. Das war ein sehr erregendes und heißes Spiel. Ich mochte die Augenbinde, mochte es, nicht zu wissen was geschehen wird. Ich mochte die kleinen Befehle von dir und dass du mich gelobt hast. Das war erst komisch, aber dann sehr erregend und heiß."
„Es war wirklich atemberaubend. Du hast einen heißen Ritt hingelegt, Babe. Wirklich heiß. Du wusstest genau, wie du es wolltest. Und du warst echt sehr brav, hast dich nicht gewichst, hast dich fallen lassen und meinen Schwanz richtig gefordert."
Das war doch nicht möglich. Aber Max freute sich wirklich richtig heftig über das Lob. Ob das normal war? Sie waren nicht mehr beim Sex. Sollte jetzt nicht wieder alles normal sein?
„Was ist, Babe?"
„Ich weiß nicht. Als du mich gerade gelobt hast, hat das richtig Bauchkribbeln ausgelöst. Ich habe mich richtig gefreut. Ich dachte, wenn wir jetzt nach dem Sex kuscheln und reden, ist es wieder anders. Hört sich dumm, oder?"
„Keineswegs hört sich das dumm an, Max. Vielleicht mochtest du es schon immer, wenn dich jemand dominiert, wenn man dich etwas führt und dir sagt, was du machen sollst. Aber bis jetzt war nicht der richtige Mensch dabei, mit dem du das ausleben konntest. Oder haben dich deine Partnerinnen gefordert? Gesagt, was sie wollten?"
„Nein. Die waren zufrieden mit dem, was ich ihnen gegeben habe. Passiert das jetzt immer? Ändert das unsere Beziehung?"
„Alles, was zwischen uns dreien passiert, passiert freiwillig. Du hast schon mitbekommen, dass ich beim Sex dominant sein kann, dass ich Nico auch gerne mal einen Penisring umlege, um seinen Orgasmus zu verzögern. Ich liebe es, die Kontrolle zu haben, zu bestimmen, wann etwas passiert und wie es passiert. Manchmal mögen Nico und ich es auch, Gerten oder Peitschen zu benutzen, um uns mit lustvollen Schmerzen zu stimulieren. Es gibt so viel, Babe, was möglich ist. Und nur weil du es mochtest, dass ich dir beim Sex Anweisungen gebe, bedeutet das nicht, dass es sich auf unsere komplette Beziehung auswirkt. Wenn du es magst, können wir es gerne öfter einbauen. Aber genauso mag ich es, dich so anzufassen, dich zu streicheln und zu küssen. Ich habe das Verlangen nach dieser Dominanz nicht immer. Und ich kann mich zügeln, wenn ich merke oder weiß, dass Nico und du das nicht wollt. Was wichtig dabei ist, ist, dass alle Seiten das auch wirklich wollen. Es muss mit dem Einverständnis aller geschehen."
Verstehend nickte Max, griff sich eine der Hände des Älteren und verschränkte diese mit seiner vor dem Bauch. Vielleicht hatte diese Lust nach Kontrollabgabe schon immer in ihm geschlummert. Dieses Gefühl, ein Lob zu bekommen, weil er was richtig gemacht hatte, war ihm durch den ganzen Körper gegangen und er sehnte sich in diesem Moment nach noch mehr Lob, wollte Daniel glücklich machen. Aber irgendwie hatte es ihm auch Angst gemacht, weil er doch ein selbstbewusster, selbst denkender und bodenständiger Mann war, der sich sonst auch nichts sagen ließ. Es tat gut zu hören, was Daniel ihm erklärte. Es machte es einfacher zu verstehen, dass er nicht verrückt war, dass es nichts Verwerfliches war, so zu empfinden, es zu mögen, die Kontrolle beim Sex abzugeben, aber die Kontrolle über sein Leben weiterhin zu behalten und selbst zu bestimmen.
„Erzählen wir Nico nachher von unserem Date?"
„Natürlich."
„Meinst du, wir könnten das mit Nico wiederholen?"
„Dies hier? Das Picknicken?"
„Und den Sex. Es war so geil. Mein Körper war richtig aufgeregt bei dem Wissen, dass wir hier in der Natur sind, dass es vielleicht passieren könnte, dass Menschen vorbeikommen und uns sehen. Es hat mich so angemacht, diesen Reiz zu spüren."
„Outdoorsex kann sehr spannend sein. Ich denke, dass Nico auf jeden Fall dabei sein würde, wenn wir noch mal hierherfahren. Aber es gibt ja auch andere großartige Orte, wo wir Outdoorsex haben könnten. Oder wir gehen mal in einem speziellen Club. Wir können dir auch gerne einige unserer Sextoys zeigen. Du glaubst nicht, wie viele Fantasien ich damit schon hatte."
„Oh doch. Ich glaube dir sofort, dass du da schon blühende Bilder vor Augen hattest."
Lachend zog er den Kopf zu sich, tupfte sanfte Küsse auf die Lippen des Jüngeren. Dieses Date war ein voller Erfolg, war unglaublich intensiv und leidenschaftlich gewesen. Das Gefühl, sich mit Max zu verbinden, war eines der schönsten Erlebnisse, was er in seinem Leben hatte machen dürfen. Vielleicht weil er schon so lange von dem jungen Mann geträumt hatte und Gefühle für diesen hegte. In all seinen Träumen und Fantasien war der Sex mit Max schon atemberaubend gewesen, aber nichts gegen das, was er in der Realität mit dem Niederländer soeben geteilt hatte.
TBC ...
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