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Mieses Spiel

Der Eingang zu Orochimarus Versteck lag Friedlich und Ruhig da. Meiner Meinung war es zu Ruhig. Wenn wir jetzt aus unserem Versteck kommen würden, würde sicher irgendetwas passieren, in den meisten Filmen ist sowas ja auch ganz oft. Die ganze Luft um uns herum war angespannt. Jeder wartete auf einen Befehl. In meiner Brust hämmerte mein Herz wie wild vor Aufregung, es war so, als ob es jeden Moment heraus springen würde. Doch dann erhob Pain seine Hand und deutete zum Angriff. Dies war wie eine Erlösung, denn nun war der Druck in meinem Brustkorb verschwunden. Schnell sprang ich mit den anderen die Baumwipfel hinunter und rannte zu dem Eingang. Doch bevor wir in das innere des Verstecktes betraten, verharrten wir noch kurz. Diese drei Sekunden schienen ewig zu sein, bis wir dann doch durch den Eingang in Orochimarus Basis eindrangen.

Der Weg vor uns teilte sich. "Wir müssen uns wohl aufteilen", sagte Pain und überlegte kurz," Tsuki, Konan, Itachi, Deidara und Emily, wir gehen nach rechts und die andere Hälfte nach links." Alle waren einverstanden und wir sechs rannten an der Kreuzung rechts entlang. Der Gang schien endlos zu sein. Seine lila-grau verzierten Steine wurden von schwachen Fackeln angestrahlt und ließ diese lebendig wirken. Eine Eiseskälte überkam mich und leichte Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen. Obwohl mir kalt war fing ich an zu schwitzen und langsam kam die Angst in mir hoch. Auf einmal schwebten viele fragen durch meinen Kopf. Können wir es schaffen? Werden alle lebend raus kommen? Finden wir überhaupt Saskia? Meine Angst wurde im nu größer und ich fing an zu zittern. Dies was wir taten war ein Spiel auf Leben und Tod. "Es wird alles gut werden, du musst dir keine Sorgen machen Emily", sagte Itachi und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich blickte ihn kurz an und murmelte:"Ich hoffe es."

Der Gang ging immer weiter. Kein Ende war in Sicht. Nicht einmal irgendwelche Türen in andere Räume gab es. "Irgendetwas stimmt hier nicht", meinte Tsuki auf einmal. Pain blieb stehen und schaute sich kurz um. "Du hast recht, mit dem schier endlosen Gang ist was faul", stimmt er ihr zu. "Ist dies vielleicht ein Gen-jutsu?", meldete sich Konan zu Wort. "Du hast recht es könnte eins sein, wir müssen es auflösen", beauftragte uns Pain. Für mich war die Gen-jutsu Auflösung problematisch, da ich nicht wusste wie das ging. "Wie soll ich das machen? Ich habe das ja noch nie gemacht", fragte ich nun und kam mir doch etwas blöd vor, obwohl ich dafür ja auch eigentlich nichts konnte. "Ich nicht schlimm, wir geben dir nachher Chakra wenn wir wieder wach sind, dann löst es sich automatisch bei dir auf", sagte Tsuki. Ich nickte ihr zu und alle begannen das Gen-jutsu aufzulösen. Nach kurzer Zeit waren dann alle verschwunden und ich war alleine. Doch dann spürte ich ein leichtes gribbeln und auf einmal war ich wieder in der Wirklichkeit. "Gut, da wir das jetzt erledigt haben müssen wir weiter, es ist schon zu viel Zeit vergangen", sagte Pain mit einem strengeren Unterton. So gingen wir dann weiter und erreichten eine Tür. "Man hört Schritte, irgendjemand kommt gerade hierher", meinte Deidara. Wieder fing mein Herz an wie wild zu rasen und ich verspürte einen leichten Druck in meinem Brustkorb. Hinter der Tür konnte ich deutlich diese Schritte hören. Dann wurde die Klinke herunter gedrückt und ein weiß-grau haariger Junge mit einer runden Brille kam zum Vorschein. Dieser jemand war Kabuto.

"Wie ich sehe habt ihr das Gen-jutsu erkannt und seid entkommen. Doch leider kommt ihr hier nicht weiter", sprach er mit einer selbstsicheren Stimme. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen. Kabuto war Orochimarus treuer Diener, also war auch er daran schuld, dass Saskia hier sicher leiden muss. "Kabuto ich will das du Saskia sofort frei lässt!", kam es aus mir heraus. Kabuto verzog sein Gesicht zu einem breiten grinsen und fing an zu lachen. "Freilassen sagst du, ich glaube eher nicht. Orochimaru will sie für seine Zwecke benutzen und da seid ihr nur im Weg. Du kannst es also vergessen, du wirst sie nie wieder sehen, außer du willst auch zu einem unserer Experimente werden", lachte Kabuto und fasste an seine Brille. "Bestimmt nicht, du wirst uns nicht abhalten", sagte ich mit nun fester Stimme. Doch Kabuto lachte nur. "Gut wenn ihr es so wollt", lachte er und schnipste einmal mit den Fingern. Auf einmal tauchen in dem Gang weitere Personen neben Kabuto auf. "Wenn ihr gewinnt könnt ihr eure Freundin retten, doch wenn nicht, seid ihr alle gefangene von Orochimaru", machte Kabuto uns als Angebot. Doch mir war es egal was er sagte, ich wollte nur Saskia retten. Ich bin bereit mich für sie zu opfern.....

(Es tut mir so unendlich leid dass es so lange gedauert hat und dann ist noch nicht einmal was gutes dabei heraus gekommen, aber ich hatte Null inspiration. Zudem wird es auch noch lange dauern bis der nächste Teil kommt, zwar habe ich noch eine Woche Ferien, aber danach drei Wochen Praktikum und daher keine Zeit zum schreiben, tut mir echt leid ;-; Trotzdem hoffe ich das es euch gefallen hat :3)

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