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Die Hoffnung stirbt zu letzt

Auf einmal tauchen in dem Gang weitere Personen neben Kabuto auf. "Wenn ihr gewinnt könnt ihr eure Freundin retten, doch wenn nicht, seid ihr alle gefangene von Orochimaru", machte Kabuto uns als Angebot. Doch mir war es egal was er sagte, ich wollte nur Saskia retten. Ich bin bereit mich für sie zu opfern....

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Bevor ich auch nur mit der Hand in meine Werkzeugtasche greifen konnte, hat alles bereits schon begonnen. Von überall hörte ich das klirren aufeinander treffender Kunai und die Wände verstärkten dieses Geräusch. "Bringt dies schnell zu Ende! Wir dürfen uns hier jetzt nicht zu viel verausgaben!", hörte ich Tsuki hinter mir brüllen. Ich sah, wie sie es mit zwei der Oto-nins zu tun hatte und so eilte ich ihr zu Hilfe. Schnell sprang ich auf den Rücken von einen ihrer Gegner und konnte diesen zu Boden drücken. Doch nun wusste ich nicht mehr weiter. Ich hatte ja nie eine richtige Ninjaausbildung und vom Serien schauen lernt man es ja nicht. Glücklicherweise hatten Saskia und ich vorher ein paar Jutsus auswendig gelernt, doch diese halfen mir jetzt nicht. Ich konnte gar nichts, war nutzlos, eigentlich bin ich ja allen nur ein Klotz am Bein. "Geh von mir runter!", zischte der Shinobi unter mir und zappelte wie wild, was es nicht einfacher machte ihn festzuhalten. "Ich lasse dich bestimmt nicht gehen", sagte ich und Wut kam in mir hoch. Ich wollte nicht nutzlos sein und allen nur im Weg stehen. Nein ich wollte mitkämpfen und es allen beweisen. "Du sollst mich gehen lassen oder ich töte dich!", brüllte mich nun wieder der Shinobi an. "Ich sagte nein!" Aus meiner Werkzeugtasche holte ich nun ein Kunai heraus und hielt es ihm unter seine Kehle. "Du wirst es doch eh nicht tun, ich sehe schon jetzt deine pure Angst in deinen Augen", lachte er nun. Angst? Nein ich hatte keine Angst. Ich rammte das Kunai in seine linke Schulter und der Shinobi schrie laut auf. Dickes rotes Blut quoll hervor und färbte seine Klamotten rot. "Ich habe keine Angst damit das klar ist und ich werde für mich und meine Freude um mein Leben kämpfen", sagte ich ihm klar und deutlich bevor ich all meinen Mut zusammen fasste und das Kunai entgültig in seine Kehle stach. Er machte ein gurgelndes Geräusch, doch kippte sein Kopf zur Seite und ein kleines Rinsal Blut floss aus seinem Mund hervor. Er war Tod.

Schnell stand ich von ihm auf und schaute mich um. Die andren kämpften noch und ein paar Leichen lagen auf dem Boden. Doch zum Glück war es keiner von uns. "Emily geh du mit Itachi und Deidara weiter, wir werden hier schon die Stellung halten", sagte auf einmal jemand hinter mir. Schnell drehte ich mich um und erblickte Konan. Sie fasste mir kurz auf die Schulter und drängte mich dann zum gehen. "Gut mache ich, haltet durch", sagte ich zu ihr und rannte los. "Itachi, Deidara kommt!", rief ich durch das getümmel und die beiden erschienen auch sogleich. "Wo geht es lang?", fragte mich Deidara, doch ich wusste die Antwort leider nicht. "Die wollen flüchten! Hinter her!", kam es von hinten und ich konnte erkennen, wie uns welche der Oto-nins verfolgten. Verdammt, was sollen wir nur tun? "Keine Sorge, ich halte sie auf", sagte Itachi gelassen. Ich nickte ihm kurz zu und sah, wie schwarze Flammen den Raum füllten. Dann ertönten schrille schreie, die den ganzen Gang entlang zu hören waren. Amaterasu war doch sehr praktisch.

Da wir unsere Verfolger nun los waren, konnten wir ohne Probleme weiter. Der Gang kam mir aber immer noch endlos vor. Immer wieder hatte ich das Gefühlt, dass wir an manchen stellen schon einmal waren, doch dann sah ich eine Tür. "Lasst uns dort einmal schauen, vielleicht ist da ja Saskia", schlug ich vor und blieb vor der Tür stehen. "Ein kurzer Blick schadet ja nicht", meinte Deidara und öffnete die Tür. Hinter der Tür war es stock dunkel. Man konnte noch nicht einmal irgendwelche Umrisse erkennen, doch hörte ich ein leises schlurfen und knacken. "Ich glaube wir sollten doch nicht rein gehen, Saskia ist hier bestimmt nicht", sagte ich dann. "Hast du etwa wieder Angst?", neckte mich Deidara. "Ich? Neiiinnn~", antwortete ich ihm und er schaute mich etwas komisch an. "Nur nicht, du hast keine Angst." "Ach lass mich mich doch, Mädchen dürfen Angst haben", meinte ich und verschrängte die Arme. Neben mir hörte ich ein seufzen und drehte mich zu Itachi um. "Ist irgendwas?", fragte ich den Uchiha. "Verschiebt eure Diskussion auf später, wir haben eine Mission", erklärte er uns und betrat den Raum. Kurz wechselten Deidara und ich noch einmal Blicke, bis wir dann hinter Itachi in den Raum folgten.

Ich konnte nichts sehen. Nirgends war auch nur ein kleiner Lichtstrahl. Langsam tastete ich mich mit weit nach vorne gestreckten Armen durch den Raum, damit ich nicht irgendwo vor lief. Doch irgendwann erreichte ich eine Wand. Diese war kalt und fühlte sich auch leicht Nass an. Komisch, warum ist die Wand nur Nass? Es ist hier doch alles trocken. Vorsichtig tastete ich mich an der Wand entlang und fand eine Art Türklinke. Langsam drückte ich diese herunter und eine weitere Tür öffnete sich. "Hey Leute ich habe den Ausgang gefunden", rief ich, da ich nicht wusste wie weit die anderen von mir weg waren. "Ja wir kommen", bekam ich von beiden als Antwort und schon standen sie neben mir. Wir gingen durch die Tür und befanden uns in einem weiten Raum, dieser aber viel heller war. Endlich konnte ich wieder etwas sehen und blickte mich um. Dann verharte dieser auf der Mitte des Raumes. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, vor mir war Saskia und sie lebte. "Saskia!", rief ich und rannte schon los. Saskia drehte sich um und ihr Blick hellte sich in einer Sekunde auf. Sie sprang auf mich zu und rannte mich fast um. "Emily! Endlich, ich habe euch so vermisst", rief sie und drückte mich einmal fest. "Ich dich auch, Deidei und Ita sind auch hier", sagte ich. Saskia ließ mich wieder los und schaute sich nach Itachi um. Als sie ihn erblickte sprang sie nun auch auf ihn zu und umarmte ihn einmal fest. Ich sah wie der Uchiha diese Umarmung erwiederte und leicht lächelte. Da Scheint wirklich was zu sein. Sogar Deidara umarmte sie kurz bevor sie mich ernst anschaute. "Also Emily, dass ist jetzt ganz wichtig. Bist du jetzt schwanger von ihm?", fragte sie mich und zeigte dabei auf Deidara. "Ähm wiebitte? Warum sollte ich schwanger sein?", entgegnete ich ihr. "Weil du in meiner Abwesenheit immer dumme Sachen machst und da ist dies nicht auszuschließen", erklärte sie mir. Ich verschränkte die Arme und blickte sie an. "Was denkst du eigentlich von mir?", fragte ich sie vorwurfsvoll. "Vieles", bekam nur als Antwort. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da hielt mir Itachi seine Hand vor den Mund. "Diskutiert dies bitte später, wir müssen jetzt gehen", sagte er. Ich seufzte einmal und nickte dann. Doch bevor wir wieder aufbrachen, hörte ich eine Stimme. "Itachi!", brüllte diese leicht wütend. Ich drehte mich um und sah Sasuke.

(Saskia ist wieder da~ jetzt sind wir wieder alle Happy xD Ich bin jetzt voll gespannt wie das alles mit Sasu und Ita verläuft, aber ich kann es mir schon denken. Es wird jetzt mal wieder sehr lange dauern bis das nächste Kapitel kommt, da ich die letzten Schulwochen noch richtig lernen muss und keine Zeit zum schreiben hab. Also ich hoffe es hat euch gefallen :3)

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