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Nachwort

Auch diese Geschichte ist nun zu einem Ende gekommen.
Die, die mein anderes Buch (Amber – das Erwachen) gelesen haben, sind wahrscheinlich etwas erstaunt gewesen, als ihr dieses Buch gelesen habt, da es ziemlich anders ist. Eigentlich habe ich auch nie gedacht, dass ich einmal vom Fantasy-Genre wegkommen würde und bin somit wahrscheinlich sogar noch überraschter als ihr, dass dieses Buch entstanden ist.
Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass ich in letzter Zeit angefangen habe, mehr realitätsbezogene Bücher zu lesen und weniger Fantasybücher.
Und als ich dann in den Sommerferien war, in denen ich eigentlich nur entspannen und nichts machen wollte, ausser Schlaf vor- und nachzuholen und mich mental auf ein neues Schuljahr vorzubereiten, da kam mir auf einmal die Idee für dieses Buch.
Und da die Idee nicht aus meinem Hirn hinauswollte, glaubt mir, ich habe es versucht, da ich wirklich einfach nur am Strand liegen und gebräunt werden wollte, so habe ich beschlossen, sie zu Papier zu bringen :)
Das hat dann dazu geführt, dass für mich die letzten zwei Wochen nicht mehr Ferien waren, sondern vielmehr am Schreibtisch sitzen und jedes einzelne Wort hin- und herwägen. Denn ich habe dieses Buch unbedingt bis Ende Ferien fertig haben wollen, da danach wieder die Schule begann und ich nicht wusste, wie viel Zeit mir noch zum Schreiben bleiben würde.
Oder das sagte ich mir zumindest, um mich zu stressen, damit ich das Buch fertigkriegte, denn ich meine, seien wir einmal ehrlich: Zwischen auf Klausuren lernen und schreiben fällt mir persönlich die Entscheidung nicht allzu schwer und wahrscheinlich wird mein nächstes Zeugnis darunter leiden müssen. Aber ich meine: man sollte seinen Leidenschaften nachgehen. Was nützt es schon, gute Noten zu erzielen, wenn man etwas gefunden hat, dass einem so Spass macht wie mir das schreiben?
Wenn meine Lehrer zu mir sagen: «Du wirst es zu nichts bringen, wenn du jetzt nicht mehr für die Schule lernst», dann werde ich ihnen in zehn Jahren gerne einen Besuch abstatten, wenn ich eine erfolgreiche Autorin geworden bin. Okay, der letzte Satz war eher als Witz gemeint, aber gleichzeitig: Man sollte sich seine Ziele nie zu hoch stecken und wer weiss... :)
Aber genug über Ferien, Schule und die Zukunft. Kommen wir zurück zum Buch.

Tatsächlich habe ich schon seit einem Jahr den Buchtitel für eine Geschichte imKopf gehabt, nur die Geschichte selber ist mir erst vor wenigen Wochengekommen. Denn irgendetwas an dem Titel «Wintersturm» fasziniert mich einfach. Ich weiss nicht, ob es der Klang ist oder wie der Name für das Auge selbst aussieht, aber als dieser Name aus einem Grund, an den ich mich nicht erinnern kann, in meinem Hirn aufgetaucht ist, da wusste ich, dass ich irgendwann einmal eine Geschichte dazu schreiben würde. Und tatsächlich ist dies nun auch passiert.
Wenn du nun hier angekommen bist, liebe/r Leser/in, dann hast du es geschafft, die ganze Geschichte zu lesen. Bei einem guten Buch habe ich immer das Gefühl, dass man sich am Ende eher traurig fühlt, dass es fertig ist als glücklich.Weil man sich so mit den Charakteren angefreundet hat, dass es nicht ganz einfach ist, sie wieder loszulassen. Weil man sich nun im Kopf nur noch eigeneGeschichten erfinden kann, die die Charaktere erleben werden, aber weiss, dass dasBuch selber nun zu Ende ist.
Ich hoffe, dass dieses Buch so gut war, dass ihr, wenn ihr im Unterricht sitzt und eurem blöden Lehrer zuhört oder wenn ihr einen idiotischen Vorgesetzten habt,ihr euch alle so eine Lehrerin oder Boss wie Ms. Merel wünscht. Dass ihr gerne noch weitere schlechte Witze von Dominik gehört hättet. Dass ihr auch Probleme damit habt, Marianne loszulassen. Ich jedenfalls werde sie alle vermissen.

Ihr könnt mir jedenfalls glauben, dass ich nicht nur innerlich, sondern dass ich tatsächlich einen Luftsprung bei jedem neuen Read und jedem neuem Vote mach eund mich irrsinnig über Kommentare zur Geschichte freue. AuchVerbesserungsvorschläge sind mir sehr willkommen, denn so etwas wie eine perfekteGeschichte gibt es nicht und es gibt immer noch Dinge, die man verändern und verbessern kann.

Und ich weiss nicht, wie es euch geht, ich jedenfalls aber glaube, dass jeder von uns seinen persönlichen Wintersturm braucht. Diejenigen, die ihn schon in ihremLeben haben, können sich glücklich schätzen.
Wir anderen müssen einfach geduldig weiter auf ihn warten.

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