Kapitel 6
Am Ende war ich dann doch nur bis in die dritte Staffel gekommen. Wobei es wahrscheinlich gar nicht möglich war, die ganzen zwölf Staffeln an einem Wochenende zu schauen.
Mein Bein war mehr oder weniger verheilt und glücklicherweise war nun endlich Salz auf die Strassen gestreut worden und so beschloss ich, dass, wenn ich langsam fuhr, ich mit dem Fahrrad fahren konnte.
Als ich dann am Montagmorgen in den Spiegel blickte, war ich doch etwas geschockt. Mein Haar war unglaublich zerzaust und fettig und mein Gesicht wirkte irgendwie merkwürdig zerdrückt. Zum Glück war ich heute früher aufgestanden, so dass ich es mir leisten konnte, noch meine Haare zu waschen. Ich seifte meinen Körper mit einem gut riechenden Himbeerduschgel ein, das wirklich wie echte Himbeeren roch. Ich beschloss, doppelt so viel Conditioner zu nehmen wie normal, da ich meine Haare sonst wohl nicht durchkämmen konnte. Als ich aus der Dusche trat, kämmte ich meine Haare durch, was erstaunlich schnell ging. Mein Gesicht sah nun auch nicht mehr so plattgedrückt aus. Gerade wollte ich doch noch auf den Concealer zurückgreifen, als ich auf die Uhr sah. Verdammt! Ich hatte doch zu lange herumgetrödelt. Schnell nahm ich meinen Rucksack und eilte die Treppen hinunter. Ich schloss mein Fahrrad auf, sprang drauf und fuhr zur Schule. So viel zum Thema «Bein schonen» und «langsam fahren».
Ich kam dann doch fünf Minuten vor Schulbeginn an und konnte mir so etwas Zeit nehmen, um die drei Stockwerke hinaufzugehen. Als ich schon die Türklinke zum Schulzimmer hinunterdrücken wollte, hielt ich plötzlich inne. Wie sollte ich mich jetzt Dominik gegenüber verhalten? Er hatte mich sogar bis zum Sofa gebracht und wahrscheinlich gesehen, wie ich eingeschlafen war. Ich betete, dass ich nicht angefangen hatte zu schnarchen. Aber auch wenn: Was sollte mich das interessieren? Ich wollte Abstand zu ihm waren, wollte ihm aus dem Weg gehen. Und da er mir nichts zurückgeschrieben hat, nicht mal irgendeinen Emoji, wollte er wohl dasselbe.
Wenn alles gut ist, warum zittert dann deine Hand?
Erschöpft ging ich in die Kantine. Das war ein anstrengender Morgen gewesen. Das einzig gute war, dass ich nun wirklich nicht mehr beim Schwimmunterricht mitmachen konnte, da ich tatsächlich verletzt war und ich somit nicht mehr irgendwelche Schwindeleien und schlechte Erklärungen abgeben musste, warum ich nicht schwimmen konnte.
Ich war wirklich hungrig, da ich gar nichts gefrühstückt hatte, da ich so im Stress gewesen war. Ich betete, dass es etwas Gutes gab. Bitte. Bitte. Bitte. Meine Gebete wurden nicht erhört. Ein säuerlich-verfaulter Geruch stieg mir in die Nase, es roch wie der Kadaver eines Tieres, das schon lange angefangen hatte zu verwesen. Ich sah, wie einige Schüler gekehrt machten und gleich wieder hinausliefen.
Mutig und vor allem hungrig wie ich war, stand ich an. Ich hätte schwören können, dass sogar die Augen der Frau hinter der Theke zu tränen begannen und ihr Lächeln war merkwürdig schief und verzerrt.
Mit dem Tablet, welches ich so weit wie möglich von mir streckte, suchte ich einen Tisch in der Ecke. Während ich auf die eklige Brühe starrte, welche ich nicht einmal im Traum für eine Gerstensuppe hätte halten können, vermisste ich plötzlich den Hackbraten. Hätte er sich noch in der Mülltonne befunden, hätte ich ihn wahrscheinlich hinausgefischt und schmackhaft gegessen, sogar mit dem Schimmel zusammen, welcher sich wahrscheinlich in der Zwischenzeit schon darauf gesetzt hätte.
Aber ich hatte so Hunger!
Plötzlich erinnerte ich mich an etwas. Ich musste doch noch irgendwelche Kräcker eingepackt haben und einen Apfel!
Freudig durchsuchte ich meinen Rucksack. Ich fand nichts. Ich durchsuchte ihn nochmals, von vorne bis hinten durch. Da war nichts. Ich knirschte mit den Zähnen. Wahrscheinlich hatte ich es vergessen, da ich heute Morgen so im Stress gewesen war. Dummes Haarwaschen!
Also wandte ich mich wieder meiner Suppe zu. Mir bleib wohl nichts anderes übrig.
Ich nahm einen Löffel und führte ihn langsam zu meinem Mund. Einen Moment starrte ich auf den Löffel und sagte leise:
Verwandle dich in Gummibärchen. Verwandle dich in Gummibärchen. Verwandle dich in Gummibärchen.
Ich wartete. In meiner Verzweiflung hatte ich wirklich das Gefühl, dass sich die Suppe vielleicht in Süssigkeiten verwandeln würde. Aber als das nicht geschah, schluckte ich einmal schwer, öffnete dann meinen Mund und führte den Löffel hinein. In meiner Erschrockenheit darüber, wie hässlich dieses Gebräu war, schluckte ich es ausversehen instinktiv runter. Ich war vorbereitet gewesen, dass es eklig war. Wirklich. Aber das?
Ich wollte es wieder rauskotzen, am liebsten hätte ich gleich meinen ganzen Magen auspumpen lassen. Aber das Essen blieb unten. Und mein Bauch knurrte immer noch wie wild.
Ich roch mein Duschgel. Warum hatte ich auch das Duschgel nehmen müssen, dass nach echten Himbeeren riecht? Es war, als ob mein Vergangenheits-Ich mein Zukunfts-Ich hatte quälen wollen.
Ich war verzweifelt. Wirklich. Es hätte wahrscheinlich nicht mehr viel gebraucht und ich hätte auf Kannibalismus zurückgegriffen. Aber das? Das konnte ich nicht essen. Wäre ich auf einer Insel und hätte seit einer Woche nichts gegessen und magischerweise würde dieses Essen vor mir erscheinen, dann hätte ich es sofort ins Meer geschmissen und wahrscheinlich wären die Fische in einem Umfeld von mindestens einem Kilometer auf der Stelle tot an die Oberfläche getrieben.
Ich sah mich im Raum um. Viele hatten ihr Essen gar nicht angerührt und die Wenigen, welche probiert hatten, erlitten so in etwa dieselbe Reaktion wie ich. In einer Ecke, gerade gegenüber von mir, erblickte ich Dominik. Gerade wollte ich meinen Blick gleich wieder von ihm lösen, als er sich umdrehte und mich anstarrte. Dann drehte er sich wieder weg von mir. Ich wollte ihn nicht anblicken. Wirklich nicht. Aber ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen. Vielleicht war er ja mein erstes Menschenopfer und ich überlegte mir einfach, wie ich ihn am leichtesten umbringen konnte.
Ich sah, wie er irgendeinen Zettel aus seinem Rucksack hervorkramte und etwas darauf schrieb. Dann packte er... mir stockte der Atem. Dann packte er einen Muffin und ein Pack Gummibärchen aus. Das Wasser lief mir im Mund zusammen. Ich war schon fast dabei, einfach aufzustehen, zu ihm zu rennen und ihm das Essen aus der Hand zu reissen. Er drehte sich nochmals zu mir um und blickte mir in die Augen. Seine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben. Er erhob sich und nahm sein Tablett in die Hand. Aber... aber er liess das leckere Essen einfach zurück. Vielleicht kam er gleich wieder, sagte ich zu mir selbst, und holt es ab. Vielleicht ich seine Koordination nicht die beste und er traute es sich nicht zu, das Tablett nur in einer Hand zu halten und die Gummibärchen in der anderen. Ja, das musste es sein. Aber als er das Geschirr abgeräumt hatte, lief er einfach aus der Kantine heraus. Mein Körper hatte die Kontrolle übernommen, mein Hirn hatte hat nichts mehr zu sagen. Ich ging zu seine, Tisch hin und starrte auf das Essen. Fast hätte ich schon in den Muffin hineingebissen, als ich den Zettel entdeckte.
Dein hungriger Blick ist vom Mond aus zu sehen gewesen :) Und betrachte das als eine Entschuldigung für den Unfall.
Ohne den Zettel hätte ich das Essen ohne jegliches Schuldgefühl einfach genommen und wäre damit abgehaut. Aber nun... nun war ich mir nicht sicher, was ich machen sollte. Was bedeutete es, wenn ich das Essen annahm? Aber nun meldete sich mein knurrender Magen zu Wort.
Was es bedeutet? Dass du danach einigermassen satt bist und du nicht befürchten musst, ohnmächtig umzufallen? Und auch der Teil von mir, welcher mich eigentlich davon abhalten müsste, das Essen anzunehmen, hinterging mich. Nimm es. Er sieht ja nicht, ob du es genommen hast oder nicht. Es würde einfach gar nichts bringen, das Essen zurückzulassen. Dann würde nur irgendein Erstklässler kommen und es aufessen. Das war ein sehr gutes Argument. Ein... Bevor ich noch weiter denken konnte, hatte ich schon in den Muffin hineingebissen. Er hatte genau die richtige Konsistenz. Aussen war er knusprig und innen war er weich und leicht wie eine Wolke. Ich schloss meine Augen. Die Schokolade zerging mir auf der Zunge. Ich war im Himmel.
Am Mittag hatte ich dann auch noch «Game Of Thrones» fertiggelesen. Wobei das Wort «fertig» ziemlich relativ war. Die Reihe war nämlich nicht beendet. Es gab nur keine neuen Bücher mehr. Ich versuchte telepathisch, George R. R. Martin zu erreichen und ihm mitzuteilen, dass er gefälligst seine Reihe beenden soll.
Als ich auf den Schulhof lief, spürte ich, wie mein Bein wieder mehr schmerzte. Wahrscheinlich hatte ich es doch etwas überstrapaziert und ich beschloss, nach Hause zu laufen. Während ich mein Fahrrad schob, presste ich meine Lippen aufeinander. Das leichte Ziehen war nun mehr zu einem Brennen geworden. Auf einmal hörte ich, wie ein Auto hinter mir bremste. Ich drehte mich um. Es war silbern. Und es sah genauso aus, wie... Das Fenster wurde heruntergekurbelt und Dominiks Kopf kam zum Vorschein.
«Willst du mitfahren?»
Mittlerweile war ich stehengeblieben. Ich starrte auf das silberne Auto. Automatisch verfestigte ich meinen Griff um das Fahrrad.
«Nein.»
Dominik blickte mich verwundert an, wahrscheinlich hatte er nicht so eine kalte Antwort erwartet.
«Ich... mir wird schlecht im Auto. Aber danke für das Angebot», fügte ich hinzu.
Er nickte knapp und kurbelte sein Fenster wieder hinaus. Kurz darauf setzte das Motorbrummen ein. Gerade erwartete ich, dass er nach rechts abbog, als er aber eine plötzliche Linkskurve machte. Wohin geht er?, fragte ich mich. Als er dann abbremste, realisierte ich, dass er offenbar auf einem Parkplatz parkiert hatte. Was macht er? Als er dann ausstieg und auf mich zukam, weiteten sich meine Augen.
«Du siehst ziemlich elend aus, wie du mit krummem Rücken und hinkendem Fuss herumlaufst.»
Nun verengten sich meine Augen. Eigentlich hatte ich nichts sagen wollen, aber er trieb mich einfach zur Weissglut.
«Bist du ausgestiegen, nur um mir das zu sagen?»
Er lachte leise und tief, es klang fast wie das Motorbrummen und ein Schauder durchfuhr mich.
«Nein, ich bin hier, um dir zumindest dein Fahrrad abzunehmen, wenn ich du schon nicht mir dem Auto fahren willst, weil dir dabei schlecht wird.»
Den letzten Teil sagte er mit einem Unterton, welcher zeigte, dass er genau wusste, dass ich ihn angelogen hatte. Ich musste wirklich lernen, besser zu lügen.
«Wie hat dir der Muffin und die Gummibärchen geschmeckt?»
Sofort lief ich rot an.
«Warum weisst du, dass ich sie gegessen habe?»
«Dein Blick hat dich so was von verraten. Ich hatte schon Angst gehabt, dass du mich auffressen wolltest, also habe ich es dir gegeben, damit ich nicht dein Opfer werde. Reiner Selbstschutz.»
Ja, da hatte er direkt ins Schwarze getroffen.
«Und...», fügte er hinzu, «es war noch als Entschuldigung, dass ich für deinen Unfall verantwortlich war.»
«Das wäre nicht nötig gewesen. Wie gesagt, ich war selber Schuld mit meiner Tollpatschigkeit und Null-Koordination.»
Er antwortete nicht darauf, sondern nahm mir stattdessen mein Fahrrad ab. Während ich mich gedreht hatte, um es ihm zu überreichen, war mein Rucksack zu den Ellbogen hinuntergerutscht und mein Buch war aus der Seitentasche hinuntergefallen. Er hob es auf.
«Ah, Game of Thrones. Gutes Buch. Und gute Serie.»
Gerade wollte ich ihm das Buch schnell wieder aus der Hand nehmen, als ich innehielt. Es gibt eine Serie? Er blickte mich ungläubig an.
«Das hast du nicht gewusst? In welcher anderen Dimension hast du bisher gelebt?»
Irgendwie fühlte ich mich in meinem Stolz gekränkt und sagte:
«Die Bücher sind sowieso besser als die Serie.»
Aber auch wenn das wahrscheinlich stimmte, wollte ich sie trotzdem um jeden Preis schauen.
«Vielleicht. Aber die Serie ist wirklich gut umgesetzt.»
«Sie ist aber nicht auf Netflix, oder?»
«Nein, leider nicht.»
Bedauern stieg in mir auf. Dann musste ich sie mir irgendwie anders beschaffen...
«Aber ich habe sie auf DVD.»
«Wirklich? Kann ich sie ausleihen? Bringst du sie vorbei? Noch heute?»
Sofort bereute ich, das gesagt zu haben. Warum rutschten mir immer solche dummen Dinge heraus? Ich will mich ihm nicht annähern, vergessen? Ich will nichts mit ihn zu tun haben!
Einen Moment blickte er mich an, als sei er erstaunt über meinen plötzlichen Enthusiasmus.
«Klar. Hast du Blu-ray?»
«Ist sie auf Blu-ray? Ach, dann kann ich sie nicht schauen.»
«Du könntest sie bei mir schauen.»
Meine Augen weiteten sich und sofort blickte ich weg, so dass er sie nicht sehen konnte.
«Äh, mhm, oder ich kaufe sie mir sonst selber.»
«Klar, hast du 350 Euro?»
«So viel kostet sie? Mit diesem Geld könnte ich ja eine neue Serieadaption von dem Buch machen.»
Er lachte.
«Aber ich kann es schon verstehen. Du willst nicht zu mir kommen. Wahrscheinlich hast du angst. Hätte ich wahrscheinlich auch, wäre ich an deiner Stelle. So gut wie ich sieht nun mal fast niemand aus.»
Sprachlos blickte ich ihn an.
«Äh, nein, das ist es ganz bestimmt nicht. Ich... äh, ja, genau. Ich muss Klavier üben.»
«Ah, genau. Den ganzen Abend, oder?»
Warum musste er nachfragen?
«Nein, aber... ich muss noch Hausaufgaben machen.»
Ha. Jetzt konnte er nichts mehr sagen.
«In allen Kursen, die wir gemeinsam hatten, habe ich gesehen, wie du die Hausaufgaben schon während dem Unterricht gemacht hast. In allen anderen Kursen war das wohl auch so.»
«Ah, du stalkst mich jetzt also?»
Ich sah mit genugtuender Miene, wie er einen Moment aus der Fassung gebracht worden war. Ich konnte das Blatt auch drehen.
Aber er hatte sich schnell wieder gefasst.
«Ich musste mir ja eine Beschäftigung suchen, nachdem ich die Hausaufgaben schon beendet hatte und mir langweilig war. Aber zurück zum Thema. Da du ja keine Hausaufgaben hast, gibt es keinen Grund, nicht zu mir zu kommen. Ausser du gibst zu, dass du dich vor mir fürchtest.»
«Äh, was ist mit dem Klavier?»
«Ich habe einen Flügel.»
«Wirklich?»
Erstaunt blickte ich ihn an.
«Also, was ist nun?»
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich diese Diskussion gerade am Verlieren war.
«Und ausserdem schuldest du mir noch etwas.»
Ich blickte ihn an.
«Ach, tatsächlich. Und warum ist das so?»
«Du schuldest mir noch etwas, weil du den Muffin und die Gummibärchen gegessen hast.»
Ich blickte ihn schräg an.
«Du hast doch selbst gesagt, dass du Schuld an deinem Unfall war.»
«Was ist mit dem Selbstschutz?»
«Ach, gegen eine Kannibalin wäre ich schon angekommen.»
Verzweifelt starrte ich auf den Boden. Wie kam ich aus dieser Situation wieder heraus? Mir fiel nichts ein und ich schwieg.
«Also, dann ist es beschlossene Sache. In einer halben Stunde bei mir. Ich wohne...»
«Ich weiss wo du wohnst», unterbrach ich ihn.
Ich hatte einen leicht genervten Unterton, da ich immer noch nicht begreifen konnte, wie ich in diese Situation hineingeraten war.
«Wer ist jetzt der Stalker?», sagte er und zwinkerte mir zu.
Wir passierten nun das Gartentor und er lehnte mein Fahrrad dagegen.
«Ich weiss nur, wo du wohnst, da ich mich daran erinnere, dass das Haus den Kaynes gehört. Das weiss ich schon lange.»
Ein schmerzlicher Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. Gerade wollte ich fragen, ob ich etwas Falsches gesagt hatte, als er auf meinen Gartenzwerg zeigte.
«Was ist das?»
«Hey, beleidige nicht Freddie!»
Obwohl ich den Gartenzwerg so hässlich fand wie nur weniges auf der Welt, spürte ich doch einen gewissen Beschützerinstinkt ihm gegenüber.
«Das Ding hat sogar einen Namen?»
«Ja und es ist kein Ding. Er war früher mein bester Freund.»
Sofort bereute ich das gesagt zu haben. Wie erbärmlich musste das klingen? Warum hatte ich das gesagt? Warum sagte ich immer in seiner Gegenwart Dinge, welche ich nie laut auszusprechen gedenkt hatte?
Er bekam einen riesigen Lachanfall und ich blickte ihn nur finster an.
Ich drängte ihn in Richtung Gartenzaun.
«Ich glaube, du solltest jetzt gehen.»
Als er schon fast ausser Sichtweite war, rief er:
«Bis später, Stalkerin.»
«Ich habe schon früher gewusst, wo du gewohnt hast!», rief ich ihm hinterher.
Aber er lachte nur.
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