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BEGIN

Ich wache in einem Krankenhaus auf; alleine.

Ein Strauß roter Rosen steht auf dem Nachttisch.

Ich strecke meine Hand nach ihnen raus.

Was ist passiert?

Ich verstehe es nicht. Mein Kopf brummt.

Eine weiße Karte befindet sich zwischen den Blumen. Ich erkenne sofort, dass es seine Schrift ist.

Es tut mir Leid.

Ich lecke mir über die trockenen Lippen. Immer noch tappe ich im Dunkeln. Was soll ihm leidtun? Ein stechender Schmerz überrascht mich.

„Ah!" Ich fasse mir an den Hals.

Was? Unter meinen Fingern spüre ich einen Verband.

Was ist geschehen?

Warum liege ich im Krankenhaus, wo es doch ihm so schlecht ging?

Ich rufe eine Schwester, mit diesem Computer, der neben meinem Kopf schwebt.

Ob es ihm gut geht?

Und warum ist er nicht hier?

Die Krankenschwester, die nach ein paar Minuten kommt, stellt sich als Maria vor. Sie wirkt viel zu elegant, als dass sie hier arbeiten könnte.

„Also, kannst du dich an irgendetwas erinnern?", fragt sie mich. Ich weiß nicht wieso, aber ihre Anwesenheit beunruhigt mich.

„Nein", antworte ich. „Was ist mit Jaden?", will ich wissen. Sie geht nicht auf die Frage ein.

„Du fragst ja gar nicht, was passiert ist", bemerkt sie.

Hä? Was will diese Frau?

Das kann ihr doch egal sein!

Ihre Augen blitzen gefährlich, auch wenn sie mich anlächelt.

„Es interessiert mich auch momentan nicht. Ich will nur wissen, ob es Jaden gut geht. Wir waren zusammen unterwegs, daran kann ich mich noch erinnern. Das warst dann aber auch", erzähle ich.

„Hm", sie nickt aufmerksam.

„Können Sie mir denn sagen, was passiert ist?", stelle ich die Frage, die sie unbedingt hören will.

„Tja, wenn ich das nur wüsste! Das wollte ich ja von dir wissen", antwortet sie ganz unschuldig.

Was für ein Spiel läuft hier eigentlich?

Ich fühle mich total veräppelt.

„Und was ist jetzt mit Jaden?"

„Deinen Arm bitte!"

Was?

Sie greift einfach nach meinem linken Arm und putzt ihn mit einem Alkoholtuch. Dann bereitet sie eine Spritze vor.

„Und wofür ist das jetzt?"

„Für deine Nerven, du musst ziemlich verwirrt sein... Willst du es mit Husten machen?", fragt sie.

Ich schüttele meinen Kopf: „Nicht nötig."

Es piekt und ich kann spüren, wie die Nadel sich unter meiner Haut bewegt.

„Es hilft dir zu schlafen", setzt sie fort.

„Was? Ich will aber nicht schlafen!", wende ich ein, doch sie ist bereits fertig und befestigt ein Pflaster auf die kleine Wunde.

„Beruhig dich mein Kind!", redet sie auf mich ein.

„Ich bin... nicht ihr Kind...!", meine Augen werden plötzlich ganz müde.

...Jaden!

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