Stanleys POV:

Die Leute auf der Straße schauten Mabel, Soos, Ben, Pacifica und mich komisch an. Wahrscheinlich weil sie dachten, Mabel wäre eine Hexe. Als ich das riesige Schloss, wohin wir gingen bemerkte, hörte man nur das Rauschen. Ja, das Rauschen von Geld! „Vielleicht ist dort viel Gold, nein, Diamanten! Smaragde! Krystalle! Goldmünzen!“, dachte ich mir. In der Burg angekommen war ich sehr enttäuscht als ich nirgends Gold, Diamanten, Smaragde, Krystalle oder Goldmünzen fand. Wir spazierten durch zwei Gänge, liefen eine Treppe hoch und schlürften gleich danach einen weiteren Gang entlang. Die Wache öffnete eine Tür im Gang. Als erstes ging Mabel rein durch die Tür, gefolgt von Ben, Pacifica, Soos und mir. Es war ein großer Thronsaal, in dem wir uns befanden. Woher ich das wusste? Im Raum stand drei Throne. Auf den Thron in der Mitte saß ein kräftiger Mann mit Bart und Krone und was auch immer Könige tragen. Auf dem linken saß eine Blondine einem mit Juwelen bedeckten Kleid und auf dem letzten hatte ein kleiner Junge Platz gemacht. „Eure Hoheit, das hier ist eine Gruppe mit einer Hexe.“, sprach die Wache. Der Junge, der wahrscheinlich der Prinz war, gab von sich: „Eine Hexe? Verbrennt die Hexe!“
„Ich bin keine Hexe!“, rief Mabel.
„Natürlich bist du eine! Du hast Eisen an deinen Zähnen!“
„Na, und? Ich bin keine Hexe, nur modern!“
„Lüg mich nicht an, sonst solle die Königliche Leibwache kommen!“
„Das ist jetzt genug, Sohnemann, also wir...“
„Sie haben mir nichts zu sagen, Vater! Ich werde nämlich später König!“
„Wenn du so weiter machst, dann nicht!“ Nach diesen Worten würde der ganze Saal still.