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Kapitel 22 Erschöpfung und Sieg

Mit zitterndem Körper und geweiteten Augen sah er auf die Klinge vor ihm. Wie in Zeitlupe gaben seine Beine nach, seine Augen rollten nach oben und er krachte auf den Boden.

Er hatte das Bewusstsein verloren.

Mir passierte das gleiche.


Vom Kampf vollkommen fertig gaben auch meine Beine nach. Sachte ließ ich mich ins kühle Gras fallen.

Geschafft.

Alle Räuber waren besiegt. Schweiß lief meine Stirn herunter.

Alles drehte sich plötzlich, ich hatte mich viel zu sehr überanstrengt.

Trotz dem schreien meiner Muskeln, dass ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen sollte und meinem Schwindel, zwang ich mich aufzustehen.

Während dem Kampf war ein wenig Magie zurückgekehrt, die ich nun für die Fesslung der Räuber benutzen wollte.

Verausgabt wanderten meine Augen auf den Jungen, welcher den Kamp mit geweiteten Augen mitverfolgt hatte. Ich schenkte ihm ein Lächeln, auch wenn es nur schmal und leicht war.

Er nickte zurück und brachte ebenfalls ein Lächeln zu Stande. Als ich auf ihn zuging, zeigte sich seine Angst, sondern nur Glückseligkeit.

"Hey." sagte ich mit weicher Stimme, etwas kreativeres fiel mir im Moment nicht ein. Doch dies störte den Jungen nicht, im Gegenteil, er freute sich über meine Stimme und das simple Wort.

Gefühlvoll wuschelte ich ihm durch seine weichen Haare, er lies es mir genießerisch geschlossenen Augen zu und hob seinen Kopf ein wenig nach oben, meiner Hand entgegen.

"Vielen Dank, das du mir geholfen hast. Ohne dich währe ich nicht mehr hier, du hast mir das Leben gerettet. Vielen Dank."

Seine Haare waren weich wie Wolle, umschmeichelten meine Finger, welche ich ihn seiner Haarbracht begruben hatte.

"K...Kein Problem, h...habe ich gerne gemacht." brachte der Junge mit zaghafter und heiseren Stimme heraus. Selbst das Sprechen schien ihn viel Mühe zu kosten.

Ich blickte sorgvoll über seinen mitgenommenen Körper, welcher von Kratzern und Blauenflecken übersät war. Die Räuber hatten keine Gnade gezeigt, noch nicht mal bei einem Kind.

"Kannst du dich selber heilen?" fragte ich ihn, während ich weiter seine Wunden anschaute.

Entkräftet schüttelte der Junge so gut es geht den Kopf.

"Leider nicht. M...mich selber zu heilen ist mir zwar Möglich, aber durch den Aufwand, dich aus dem Tod zu holen, h...habe ich meine gesamte übrig gebliebene Magie verbraucht."

Meine Ohren spitzte sich und ich schaute durchdringlich den Jungen an, als ob meine unausgesprochene Frage als Antwort auf seiner Stirn erscheinen würde.

"Du hast deine Magie vor mir schon einmal benutzt?" fragte ich, in meiner Stimme war zu hören, dass es mir ganz und gar nicht gefiel.

"J...Ja. A...am Hauptmann." brachte er raus, in seinen Augen machte sich Angst breit.

"B...Bitte sei nicht sauer!" flehte er.

"Sie haben mich gezwungen, sie hätten mir sonst schreckliche Dinge angetan. Bitte sein nicht sauer, bitte!"

In seiner Stimme hörte ich die Verzweiflung, er wollte den einzigen netten Menschen, denn er in den letzten Jahren begegnet ist, nicht verlieren oder gar gegen sich aufbringen.

Mir wurde bewusst, dass ich ohne große Mühe, erschreckend in der Lage war, ihn einfach aus dem Weg zu räumen. Dazu gehörte das meucheln genau so, wie bei den Räubern lassen.

"Mach dir keine Sorgen, ich verstehen das. Kann der Hauptmann denn wieder kämpfen?" fragte ich den Jungen mit mütterlichen Stimme, um ihn klar zu machen, dass ich ihn beschützen würde.

"Seine Wunden sind geheilt, doch aus dem Bewusstsein kann ich keinen Menschen bringen."

"Er ist noch bewusstlos?"

Der Junge nickte.

Das ist gut, ich muss mich aber beeilen. "Hör zu, ich werde dich und die Räuber in ein Puppenhaus sperren, welches ich jeder Zeit wieder öffnen kann. Ihr seid in einem Art Gefängnis, wenn du zum Beispiel das Fenster aufmachst, siehst du nur weißen Raum. Mit anderen Worten, ihre seid komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Natürlich werde ich dich in ein anderes Puppenhaus bringen. Dort kannst du dich ausruhen, während ich ins Dorf zurücklaufe. So müsstest du dich nicht anstrengen, mit mir mitzuhalten. Deine Wunden sind nicht lebensgefährlich, doch sie schränken dich ein, es ist besser so. Der einzige Haken ist, dass man zum betreten des Puppenhauses bewusstlos muss." erklärte ich so kinderfreundlich wie möglich und hoffte, das er mir folgen konnte.

Durchdringlich schaute mich der Junge an, nickte dann jedoch.

Seine gesunde, nicht vom Kapuzentypen getretene Hand fuhr seinen Hals hinauf und legte seinen Nacken, indem er seine Haare nach oben verlagerte, frei.

Überrascht schaute ich ihn an, ich hätte nie gedacht, des er alleine drauf kommen würde. Zwar musste er dafür nicht seine Haare aus dem Weg bringen, aber ich nahm es als Geste, das er mir vertraute.

Schnell ließ ich meine Handseite auf seinen Nacken schnellen, wobei er sein Bewusstsein verlor.

"Spielzeugmagie: Fesselndes Puppenhaus."

Wie bei den anderen Räuber legte sich ein rosa Nebel um die Körper und schloss sie ein. Als er verschwand, waren auch die Räuber nicht mehr zu sehen, alle in meiner Magie gefangen.

Befreit atmete ich auf. Der Junge hatte recht gehabt.

Ich hatte den Hauptmann ohne Wunden, aber ohne Bewusstsein gefunden und sofort in meine Magie eingeschlossen.

Das ich es gegen alle Räuber schaffen würde, glich einem Wunder, ohne die unglaublichen Heilkräfte des Jungen hätte ich allerdings das Zeitliche gesegnet.

Jedoch gingen die Kämpfe nicht ohne weiters an mir vorbei.

Einige Wunden waren aufgegangen, tränken meine Kleidung an manchen Stellen in ein weinrot und brannten höllisch.

Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte ich die Schmerzen zu verdrängen, was mir jedoch nicht ansatzweise gelang.

Müde, fast schon schleifend, bewegte ich meine schmerzenden und völlig verausgabten Füße über den nachgebenden Waldboden.

Jeder Schritt war eine Quall, ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzufallen und nie mehr aufzustehen.

Mein Blick richtete sich nach oben. Ein alter Baum, welcher alle anderen überragte und sehr kolossal gebaut war, stand wenige Meter vor mir.

Ich erinnerte mich daran, diesen Baum über den anderen Baumkronen auf der Weide gesehen zu haben.

Es wäre das Beste, mich dort hinzusetzen. Der Baum war anhand seiner Größe nicht zu übersehen, vielleicht kam jemand auf die Idee, mich dort zu suchen und zu retten, denn da ich kein bisschen magische Kraft mehr übrig hatte, konnte mich auch niemand anhand meiner Magie aufspüren.

Der einzige Hoffnungsschimmer war dieser alte Baum, welcher für mich wie ein Leuchtturm sein würde.

Und hoffentlich auch für andere.


Williams Sicht:

Sachte landete ich auf dem Boden. Meinen Blick ließ ich über die kleinen, bäuerlichen Häusern gleiten.

Die Häuser waren nicht wie befürchtet zerstört und die Straße zeugte nicht von einem Kampf, in der Umgebung war kein feindliches oder starkes Mana zu spüren.

Alles war sauber und ruhig. Nichts zeigte, das die Räuber schon hier waren.

Wir sind also rechtzeitig gekommen. Trotz meinem Gedanken wunderte ich mich, dass kein einziger Mensch und selbst kein einziges Tier zu sehen war, wie es in einem Dorf so üblich war.

Im Großen und Ganzen spürte ich, dass hier etwas nicht stimmte. Doch es gab kein, wenn auch nur klitzekleines Anzeichen.

Die Mitglieder meines Ordens verhielten sich ganz normal, sie schienen nichts zu bemerken.

Jedoch wurde meine Vermutung bestätigt, als eine aufgebrachte Frau, Anfang zwanzig, auf uns zu rannte und wie wild mit den Armen fuchtelte.

"Magische Ritter, Gott sei dank!" rief sie, Tränen der Freude liefen ihr ungehemmt die rosigen Wangen entlang.

"Mein Name ist William Vangeance, Ordensführer der goldenen Morgendämmerung. Wir sind hier, um das Dorf zu warnen und falls nötig zu evakuieren, da sich eine gefährliche Räuberbande im Wald aufhält." sagte ich sogleich höfflich, um die Dorfbewohner über unser Aufkreuzen aufzuklären.

Die Frau jedoch schien deswegen nicht sonderlich überrascht, sondern ziemlich gewappnet. "Ich weiß, sie waren hier!" rief die Frau aufgebracht, sie schrie fast.

Einiger meiner Mitglieder versteiften sich augenblicklich und schauten sich aufmerksam um, einige hatten eine Hand bereits an ihren Grimoire-Taschen, eingestellt jeden Moment kämpfen zu müssen.

Ich bekam ihre Anspannung im Augenwinkel mit, es war eine natürliche Reaktion, weshalb ich sie nicht aufhielt.

Sanft schaute ich die aufgelöste Frau vor mir an, die sich unter meinem Blick allmählich beruhigte. Auch die Tatsache, das vor ihr mehrere magische Ritter standen, schien sie zu besänftigen.

"Sie waren hier?" fragte ich nach, wobei ich das "waren" deutlich betonte.

Es könnte ja sein, dass die Frau sich in ihrer Aufregung versprochen hatte oder einige Worte durcheinandergebracht hatte. Um dass sicher zu stellen, war es das Beste nachzufragen.

Hektisch nickte die Frau, in ihren Augen klaffe Angst auf, als ob alleine das Sprechen über die Räuber sie in Gefahr bringen würde.

Umgehend erkannte ich, dass sie anfing in Panik zu geraden, weshalb ich beruhigend meine Hand auf ihre Schulter legte.

Sie schaute mich auf der Stelle an, machte einen verdutzten Eindruck und schien sich wieder bewusst zu werden, das fähige Magier vor ihr standen.

"Atmen Sie erst Mal tief ein und aus." sagte ich und gab der Frau Zeit, meinen Worten folgen zu können.

Hörbar zog die Frau Luft ein und stieß sie wie eine Dampflock wieder aus.

Ich gab ihr trotz der Umstände Zeit, im Umkreis von ungefähr einem Kilometer spürte ich keine große magische Aktivität, geschweige denn bedrohliche.

Wären im Dorf noch Räuber oder angenommen sie hätten Geiseln genommen, hätte die Frau sich niemals so viel Zeit gelassen, um uns ihr Anliegen zu nennen und dann auch noch tief durch zu atmen.

"Trotz ihrer Aufregung bitte ich Sie, uns Informationen zu geben, damit wir helfen können." machte ich ihr mit weicher Stimme klar.

Obwohl ich mir bewusst war, dass irgendetwas vorgefallen war, wollte ich nicht mit Nachdruck sprechen, auf Rücksicht auf die aufgebrachte Frau.

Diese strich sich nun nervös eine Haarsträhne hinters Ohr, welche ihr beim herlaufen ins leichenbleiche Gesicht gerutscht war.

"Eine Gruppe Räuber stand hier vorm Dorf und wollten uns ausrauben! Der Dorfvorsteher hat sich ihnen mutig in den Weg gestellt, wurde jedoch mit unzählige Schnittwunden und bewusstlos hier, vor dem Dorf, vorgefunden, wir behandeln ihn gerade in nächsten Haus. Die Räuber sind nicht ins Dorf eingedrungen, denn eine magische Ritterin hatte sich ihnen in den Weg gestellt. Sie hat die Räuber in den Wald gelockt, um uns zu schützen und ist bis jetzt noch nicht zurück gekommen! Ich bitte Sie, helfen Sie ihr!!

Aufgebracht schaute sie in mein Gesicht, es war unübersehbar, dass sie sich große Sorgen um die heldenhafte Ritterin machte.

Eine magische Ritterin? Was sie nur in diesen Dorf zu erledigen hat? War sie an den Räubern dran?

"Können Sie mir sagen, wie die magische Ritterin ausgesehen hat?" fragte ich schnell, jedoch mit ruhiger Stimme.

Die Räuber waren gefährlich, diese Ritterin konnte es unmöglich mit allen gleichzeitig aufnehmen. Ihr Leben war in Gefahr, ich durfte nicht zögern.

"J...Ja, sie hatte wunderschöne blaue Augen... ." fing die Frau an.

Blaue Augen? Sofort schlich sich ein Bild von Nia in mein inneres Auge, ohne dass ich es beabsichtigt hatte. Schnell blinzelte ich es weg und konzentrierte mich wieder vollständig.

"...Und sie hatte eine Robe wie ihre, nur in schwarz."

Es fühlte sich an wie ein Blitz, als die Beschreibung das die magische Ritterin eine schwarze Robe anhatte und somit dem schwarzen Stier angehörte, mir die Gewissheit gab, das es sich tatsächlich um Nia handelte.

Was macht sie hier?

"Verstehe, vielen Dank." bedankte ich mich freundlich.

Ich drehte mich zu meinen Mitgliedern um und nickte ihnen zu.

"Teilt euch in Dreiergruppen auf und sucht den Wald ab. Findet das Mitglied vom schwarzen Stier, rettet und behandelt sie medizinisch, falls nötig. Wenn ihr dabei auf Räuber stoßen solltet, wisst ihr was ihr zu tun habt."

Ohne zu zögern entgegneten die goldenen Morgendämmerung Mitglieder ein lautes "Jawohl!", was mir ein weiteres Lächeln auf die Lippen schickte.

Das meine Mitglieder mir so sehr vertrauten, freute mich wirklich sehr.

Keine Sekunde zögernd begaben sich meine Ordensmitglieder in den Wald, um nach Nia zu suchen und die Mission zu erfüllen.

Gerade wollte ich ihnen folgen, als eine hohe, mädchenhafte Kinderstimme zu mir durch drang. "Magiescher Ritter! Magischer Ritter!"

Als ich mich umdrehte, erkannte ich ein kleines Mädchen mit einer Puppe in den Armen auf mich zu laufen.

Bei mir angekommen, schaute sie mit bewunderten Augen zu mir hoch, doch in ihren Augenecken hatten sich Tränen gesammelt, welche los zu laufen drohten.

Respektvoll kniete ich mich vor dem Mädchen hin, welche ihre Puppe wie einen Schatz an ihre Brust gedrückt hatte und mich mit einem flehenden Gesichtsausdruck anblickte.

"Bitte rette die nette Frau mit den blauen Augen, sie hat meine Puppe geheilt, ihr Arm ist wieder wie neu, siehst du." schniefte das Mädchen und hielt mir ihre Puppe hin, um den reparierten Arm zu demonstrieren.

Ich verstand, dass Nia diesem Mädchen wohl geholfen hatte und musste direkt breiter Lächeln, bei dem Gedanken, dass diese freundliche Geste hundertprozentig auf Nia passte und ich es mir bei ihr gut vorstellen konnte.

Sie ist wirklich eine nette junge Frau, dachte ich mir in Gedanken, während ich dem Mädchen beruhigend eine Hand auf den kleinen Kopf legte.

"Mach dir keine Sorgen, die nette Frau wird bald wieder hier sein, das verspreche ich dir." versprach ich und schenkte ihr ein warmes Lächeln.

Kinder waren einer der vielen Wunder im Leben, ich mochte sie sehr, ihre direkte Art, ihre Träume, so viel. Ich wollte diesem Kind auf jedem Fall Nia zurück bringen, damit das Mädchen wieder Lächeln und ihre Heldin, die den Arm ihrer Puppe repariert hatte, feiern konnte.

Vielleicht lag es auch daran, dass ich nicht die Chance auf eine schöne, unbeschwerte Kindheit hatte.

Ich stand auf, hob meinen Blick und schaute in den düster wirkenden Wald hinein.

Im Umkreis von einem Kilometer konnte ich Nia nicht aufspüren, die Wahrscheinlichkeit lag hoch, dass sie sich über einen Kilometer Radius von mir entfernt befand.

Die Mitglieder meines Ordens schienen auch davon auszugehen, weshalb sie alle in den Tiefen des Waldes verschwunden waren und sich immer weiter entfernten.

Mit dem Wunsch Nia zu retten, wollte ich ihnen flogen, doch da landete mein Blick auf einen alten, gewaltig großen Baum, welcher über das Blätterdach des Waldes hinausragte und sich wie ein Turm in den Himmel erstreckte.

Über mich selber lachend schüttelte ich den Kopf.

Warum bin ich so naiv gewesen?

Die Nia, die ich kennengelernt hatte, würde, egal wie viele Verletzungen sie auch am Körper tragen würde, nie aufgeben oder den Räubern freie Hand lassen, wie man an ihrer Reaktion, die Räuber in den Wald zu treiben, sehen konnte.

Die Nia die ich kannte, würde sich unter jeden Umständen etwas einfallen lassen, um ihre Feinde zu besiegen.

Damals, in der Stadt, hatte sie, obwohl ihr Körper von Wunden und Brandflecken gezeichnet wurde und sie kaum noch magische Kraft besaß, sich bereit gemacht zu kämpfen. 

An jenem Tag hatte sie mir vertraut und sich auf mich verlassen. Ich werde sie nicht enttäuschen, dies ging mir damals, als auch in diesem Moment durch den Kopf.

Wenn sie, wie ich vermutete, keine magischer Kraft mehr besaß, da ich sie nicht orten konnte, musste sie sich irgendwo versteckt oder niedergelassen haben und dazu lud der Baum gerade so ein. Wenn sie wollen würde, dass man sie findet, befinde sie sich jetzt dort.

Nia, falls du dort bist, halte durch. Ich bin gleich bei dir.

2488 Wörter

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