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Kapitel 19

Clarise P.O.V

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil mich jemand wild schüttelte. Meine Faust fuhr nach oben und ich schlug der Person ins Gesicht, weswegen sie aufhörte.
„Autsch, Clary, was ist denn bei dir falsch?! Verdammter Klonk!", fluchte Minho und hielt sich die schmerzende Nase. „Sorry.", murmelte ich und sah ihn entschuldigend an. Ich bemerkte, dass ich immer noch auf dem Baumhaus war und streckte mich. Minho lachte trocken und richtete sich auf. „Entschuldigung angenommen. Kannst froh sein, dass es nicht blutet...", meinte er „Los, wir müssen dich noch ausstatten." Meine Miene hellte sich schlagartig auf. Ich würde endlich ins Labyrinth gehen dürfen. Freudig stand ich auf und folgte ihm vom Baumhaus runter und über die Lichtung und zu einer Hütte. Er riss die Tür auf und schloss sie wieder hinter mir. „Was ich dir gleich zeige kennt nicht jeder Lichter, also bitte ich dich das nicht jedem zu erzählen.", bat er und hob eine Klappe hoch, die den Blick auf einen Schacht freigab. Er bedeutete mir runterzuklettern und ich kletterte eine Leiter runter, die an der Wand angebracht war. Als er auch unten war knipste er irgendwo das Licht an und die Leuchtstoffröhre erhellte flackernd den Raum. An den Wänden befanden sich alle möglichen Waffen und andere Gegenstände. Neugierig sah ich mich um und betrachtete einige Messer. Ich konnte verstehen, wieso nicht jeder Lichter davon wissen sollte...
„Was habt ihr gestern eigentlich genau geklärt?", fragte ich und sah zu Minho, der in einer Kiste wühlte. „Ähm...Also Alby kommt heute mit, weil ich gestern etwas entdeckt habe, was er sich ansehen möchte. Es ist zwar gefährlich, aber Alby dachte sich, dass es auch nicht so schlimm ist, weil wir zu zweit sind. Du sollst dich einfach nur dicht an uns halten und nicht abhauen.", erklärte er und drehte sich mit einem ledernen Gurt um. „Probier den mal an.", forderte er mich auf und ich schlüpfte in das Teil. Minho nickte und machte die Kiste, in der er eben noch gewühlt hatte, wieder zu. „Da kannst du einige Messer verstauen. Und Proviant.", informierte er mich und trat zu einer Wand, an der nur Messer hingen. „Such dir ein paar aus. Müssen nicht viele sein. Hauptsache scharf." Ich nickte und sah mir die Messer an.
Ich brauchte nicht lange zu überlegen und nahm mir drei stück, die gut in der Hand lagen und sehr scharf aussahen, dann folgte ich Minho wieder nach oben.
„Was genau will Alby sich ansehen?", erkundigte ich mich und er machte die Klappe wieder zu. „Ich habe eine toten Griewer gesehen. Alby will sich das genau ansehen. Ich hoffe jetzt verstehst du auch, wieso es riskant ist dich mitzunehmen.", antwortete er und führte mich wieder aus der Hütte. Auf der Lichtung waren noch keine Lichter unterwegs und es war still. „Wir holen etwas Proviant, frühstücken schnell und gehen dann los.", erklärte er den Ablauf und ich nickte. „Ach und wir müssen uns kurz aufwärmen.", fügte er noch beiläufig hinzu und lief schon zur Küche. Tatsächlich war Pfanne schon wach und gab uns Frühstück. Genüsslich aß ich das Essen und packte mir noch meine Brotzeit in den Ledergurt. Alby tauchte auch früh auf und gesellte sich zu uns. „
Guten Morgen, Clarise.", begrüßte er mich lächelnd und ich grüßte ebenfalls. „Na, bist du aufgeregt?", stellte er gleich die Frage und ich dachte nach. War ich aufgeregt? „Ich denke schon. Ein wenig.", meinte ich und er grinste, bevor er sich über das Essen hermachte.

Nach dem Frühstück musste ich mich noch mit Minho aufwärmen und wir unterhielten uns währenddessen. „Du weißt schon, dass Newt am Ende doch dafürgesprochen hat, dass du ins Labyrinth darfst. Ich denke ohne seine Einwilligung hätte Alby nicht ja gesagt.", sagte Minho irgendwann und ich zuckte zusammen. Das Thema Newt hatte ich schon verdrängt, weswegen erneut Schuldgefühle an mir nagten. „Ach, wenn wir gerade von ihm sprechen, er steht da hinten und beobachtet dich.", sagte er und ich spannte mich sofort an. „Nur so...", murmelte er grinsend und beendete die Übungen. Er setzte sich ins Gras und starrte an mir vorbei. „Wo bleibt Alby denn? Wir sollten bald los. Die Tore öffnen sich gleich.", brummte er und ich sah zu den Toren. Minho hatte recht, ich sollte endlich mit Newt reden und wenn Alby sich noch Zeit ließ könnte ich das jetzt erledigen.
„Bin gleich wieder da.", sagte ich schnell zu Minho und lief zu Newt, der unruhig vom einen Bein auf das andere tänzelte, als ich zu ihm kam.
„Guten Morgen.", begrüßte ich ihn und zwang mir ein Lächeln auf. Seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben und sein Blick wirkte besorgt. Wir starrten uns einfach nur an und ich dachte wieder an die Worte von Minho.
Er liebt dich und ich denke nicht, dass das unerwidert bleibt.
Sein Blick war stur auf mich gerichtete und er wirkte, als wolle er etwas sagen, aber er traute es sich nicht. Ich versuchte meine wirren Gedanken in Worte zu fassen, aber es kam nichts zu Stande. Wie sollte ich mich denn bei ihm entschuldigen und ihm sagen, dass ich womöglich gleich empfinde wie er, ohne mir blöd vorzukommen?! „Clary, komm mal, die Tore öffnen sich jede Sekunde!", schrie plötzlich Minho und ich drehte mich um. Alby stand neben ihm und Minho winkte mir zu. „Ich denke, ich sollte jetzt gehen...", murmelte ich und Newt nickte langsam, als würde er über etwas nachdenken und nicht richtig zuhören. Dennoch bewegte ich mich noch nicht von der Stelle und als das Geräusch von Stein auf Stein ertönte löste ich mich aus der Starre. Newt ging es ähnlich und er trat schnell auf mich zu. Ich spürte, wie sich seine starken Arme um mich schlangen und er mich umarmte. „Pass auf dich auf und Versuch nicht zu sterben.", flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte lächelnd. „Ich versuche es.", nuschelte ich und als Alby rief löste ich mich wieder von ihm. Ich sah ihm erneut in die braunen Augen und verfiel in eine Art Trance. Das laute Geräusch der Tore weckte mich wieder und ich sah, dass Newt mich ebenfalls lächelnd ansah. Ohne zu zögern trat ich zu ihm und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. Eilig drehte ich mich um und lief ohne nochmal zu Newt zu sehen zu Minho und Alby. Die Tore öffneten sich nun endgültig und wir rannten los. „Bleib einfach hinter uns!", trug mir Minho auf und ich hielt mich dicht an ihren Fersen. Wir liefen eine gefühlte Ewigkeit und ich war erstaunt, dass ich das schnelle Tempo der beiden so lange durchhielt und nicht zurückfiel. Als wir die erste Pause machten lehnte ich mich an die steinerne Wand und packte den Proviant aus. Hungrig biss ich in die Brote und trank Wasser. Minho und Alby unterhielten sich ein wenig, aber ich hörte nicht wirklich zu. Wenn ich zurückkommen würde, müsste ich mit Newt reden. Vor allem nach der Sache vorhin...
Seufzend sah ich an den Wänden hoch. Ich stellte mir vor, wie Newt verzweifelt diese Ranken hochkletterte und sich dann irgendwann an einer festhielt. Aus irgendeinem Grund sah ich ihn vor mir, wie er mit nassen Wangen nach unten sah und die Augen schloss. Er ließ die Ranke los und sprang, wobei er hart auf den Boden aufkam. Als wäre es mein eigenes Bein gewesen, das sich verletzte zuckte ich mit dem Bein. Ich schüttelte den Gedanken ab und sah zu Minho, der mich schief anlächelte und aufstand. Alby packte seinen Proviant weg und ich machte es ihm gleich.
„Na, habt ihr geredet?", fragte Minho und ich seufzte leicht. „Ich denke das heißt nein.", meinte er und ich schüttelte den Kopf.
„Ich weiß nicht, ob man das reden nennen kann.", murmelte ich und er lachte auf. „Keine Sorge, wenn wir zurück sind kannst du endgültig mit ihm reden.", sagte Minho und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. „Ich habe ihm einen Kuss auf die Wange gegeben und bin dann zu euch.", platze ich heraus und er zog grinsend eine Augenbraue hoch. „Wirklich? Das ist doch toll." Ich zuckte mit den Schultern und stand auf. „Ich weiß es nicht. Vielleicht war es auch falsch..." nuschelte ich unsicher und er lachte. „Bestimmt nicht.", meinte er nur und wir liefen weiter.

Irgendwann wurden beide langsamer und ich ging meinen Gedanken nach. Was würde ich Newt sagen, wenn ich zurück wäre? Er hat nicht so ausgesehen, als würde er sauer auf mich sein... Würde ich mich überhaupt trauen ihm alles zu gestehen? Was ich fühlte. Nachdenklich rieb ich mir die Schläfen und erschrak. Ich stand umgeben von hohen Steinmauern und Minho und Alby waren nirgends zu sehen. „Minho? Alby?", rief ich laut und hörte, wie meine Stimme von den Wänden abprallte und ein leises Echo hinterließ. Dennoch, keine Antwort von Minho oder Alby. Ich entschied mich einfach geradeaus zu laufen und kam zu einer Weggabelung. Seufzend sah ich mich um und rief erneut nach Minho und Alby, aber ich bekam keine Antwort. Wenn ich nicht zurückfinde, würde ich nicht mehr rechtzeitig auf die Lichtung kommen und in diesem verfluchten Labyrinth sterben! Ich versuchte eine kühlen Kopf zu behalten und hielt die Luft an. Kein Geräusch fing ich auf. Keine schritte oder Rufe der Jungen. Hatten sie überhaupt bemerkt, dass ich fehlte? Seufzend lief ich den weg wieder zurück in der Hoffnung sie würden mich auf dem Rückweg wiederholen. Lange stand ich da. Keine Ahnung, wie lange, aber die Sonne stand längst nicht mehr am höchsten Punkt. Ich machte mir langsam Sorgen, ob Minho und Alby überhaupt vorbeikommen würden, als ich ein Geräusch aus einem der Gänge hörte. Es war nur ein kurzer Ruf, aber ich hörte ihn und sah mich verwirrt um. War das Minho? Als ich noch ein Geräusch hörte lief ich langsam in die Richtung, aus der ich es vermutete und hoffte, dass ich bald auf die zwei treffen würde. Doch ich traf auf niemanden. Deprimiert lehnte ich mich an eine Wand und musste mir eingestehen, dass ich mich verlaufen hatte. Dazu kam noch, dass die Sonne verschwand und die Tore sich bestimmt schon geschlossen hatten oder gerade dabei waren.
Eine einzelne Träne rann meine Wange hinab, als ich daran dachte, dass ich Newt nicht mehr sehen würde. Und auch Thomas und Chuck nicht mehr.

  Plötzlich wurde ich aus mein Gedanken gerissen, denn ich hörte ein seltsames Geräusch, das mir eine Gänsehaut verpasste. Es war ein schleifendes Geräusch und immer wieder hörte ich das metallische Klackern auf dem Boden. Ich brauchte nicht lange warten und schon bog diese widerliche Gestalt um die Ecke. Ein Griewer! Erschrocken wich ich zurück und stolperte.
Aus seinem unförmigen Körper ragten an den Seiten Spinnenähnliche Beine raus, die das klackernde Geräusch verursachten und überall auf der Masse befanden sich gruselig aussehende Dinge, wie Scheren, Spieße und Stacheln. Doch am meisten beängstigte mich der riesige Greifarm, den der Griewer wie ein Skorpion hoch erhoben hatte. Das Vieh entdeckte mich und kam beängstigend schnell auf mich zu. Schnell setzten sich meine Beine in Bewegung und ich sprintete um die nächste Ecke, das klackernde Biest dicht auf den Fersen. Ohne nach hinten zu sehen rannte ich unentwegt um Ecken und bog überall ab, als sich plötzlich eine Metallzange um meine Taille schloss und mich brutal nach hinten riss. Erschrocken schrie ich auf und wand mich, doch das kühle Eisen presste sich gnadenlos in meine Seiten und hielt mich fest im Griff. Entsetzt sah ich, wie der Griewer seinen Stachel ausfuhr und mir in den Bauch rammte, knapp unter den Rippen. Ich kreischte auf, während sich höllische Schmerzen rasend schnell in meinem gesamten Körper ausbreiteten. Mir wurde schwindelig, übel und schummrig gleichzeitig. Alles drehte sich wie auf einer Achterbahn und ich merkte noch, wie sich die Zange lockerte und ich aus gut 3 Meter Höhe auf den harten Steinboden knallte. Danach wurde alles schwarz.
Und still.
Totenstill.

Newt P.O.V

Ungeduldig wartete ich darauf, dass Clary endlich wiederkam. Minho hatte gesagt, er wolle sich nur kurz mit Alby den Griewer ansehen und dann würden sie früher kommen, als er normalerweise kam, aber sie waren noch nicht da. Thomas wurde auch mit jeder Minute unruhiger und wuselte in meiner Nähe rum. In der kurzen Zeit, die er hier war hat er schnell mit Clary Freundschaft geschlossen und wirkte auch angespannt. Ich musste unbedingt mit Clary reden, wenn sie zurückkam. Es tat weh nicht zu wissen, wie es ihr ging und ich machte mir langsam echt sorgen, denn die Tore würden sich bald schließen. Die anderen Läufer waren bereits zurück, aber von Minho, Alby und Clary fehlte jede Spur. „Wann kommen die denn?", fragte Thomas und ich sah ihn versucht ruhig an. „Bald.", murmelte ich und hoffte, dass ich recht behalten würde, denn es wurde beunruhigend spät. „Was, wenn sie es nicht schaffen?"
„Sie werden es schaffen."
„Die Tore schließen sich bald, wann kommen sie denn? Was ist, wenn sie es nicht schaffen?", fragte er erneut und ich sah ihn wieder an. „Hör zu, Tommy, ich will genauso, wie du, dass sie endlich zurückkommen. Aber hör endlich auf mir verdammte Fragen zu stellen, die ich auch nicht beantworten kann!", fauchte ich und er zuckte erschrocken zurück. Gut, ich war ein wenig harsch zu ihm, aber es machte mir auch zu schaffen und ich war eventuell ein klitzekleines bisschen eifersüchtig auf ihn. Clary schien ihn sehr zu mögen und, dass er ihr schon einen Spitznamen gab machte mich jedes Mal wütend- oder einfach eifersüchtig...

Es sprach sich langsam herum, dass Minho, Alby und Clary noch nicht zurückwaren und wir sammelten uns vor dem Tor, durch das sie gelaufen waren. Ich stand neben Thomas und starrte ungeduldig ins Labyrinth. „Kommt schon Leute, kann nicht einer reingehen und sie suchen?", brach Thomas irgendwann die angespannte Stille und ich konnte seinen Gedanken nur zu gut nachvollziehen. „Das ist gegen die Regeln. Entweder schaffen sie es oder nicht...", murmelte Gally und starrte weiterhin ins Labyrinth. „Wir können nicht riskieren noch jemanden zu verlieren.", sagte ich zu Tommy und er sah mich misstrauisch an. Ja, ich wollte am liebsten auch rein, aber es war aussichtslos. Wir würden sie nicht finden. Plötzlich wehte uns ein starker Wind entgegen und die Tore machten Geräusche. Es begann.
„Oh nein.", sagte Chuck panisch, als sich die Tore bewegten und ich schluckte schwer. Mein Herz schlug schneller und ich hoffte, dass die drei jeden Moment um die Ecke laufen würden und rechtzeitig auf die Lichtung kommen würden. Nur ging mein Wunsch nicht in Erfüllung. Plötzlich streckte Tomas den Finger aus und rief: „Da. Da sind sie!" Ich starrte an die Stelle, zu der er zeigte und erkannte Minho, der gerade um die Ecke bog. Nur taumelte er schwer und ich erkannte auch, wieso. Er hatte einen scheinbar bewusstlosen Alby auf dem Rücken. Panik brach aus und die Lichter riefen durcheinander, während Minho laut schrie und versuchte Alby am Boden zur Lichtung zu schleifen. Das würden sie nicht mehr schaffen. „Wo ist Clary?", fragte ich mich selbst und auch Thomas sah mich erschrocken an. Wenn sie nicht bei Minho war, musste etwas passiert sein. Etwas Schlimmes. Die Lichter schrien laut durcheinander und ich konnte es nicht fassen. Clary war etwas zugestoßen. Panisch fixierte ich Minho, der Alby immer noch mit sich zog. Hätte er Alby liegen gelassen wäre er auf der Lichtung, aber wie ich ihn kannte wollte er ihn nicht zurücklassen. So war Minho nicht. Was war also passiert, dass er Clary nicht mitzog?!
„Ich kann sie da nicht allein lassen!", sagte Tommy plötzlich und ich sah ihn verwirrt an. Was meinte er?! Doch plötzlich spannten sich Tommys Muskeln neben mir an und ehe ich ihn aufhalten konnte drängte er sich durch den kleinen Spalt der zugehenden Tore. „Nein, Tommy! Tu das nicht!", schrie ich und wollte ihn zurückhalten, aber er war schneller. Die Tore schlossen sich und er war weg. Minho und Alby waren noch im Labyrinth und Clary... vermutlich auch.

„Verdammt!", schrie ich frustriert und schlug mit der Faust gegen die steinerne Wand. Clary war noch dort! Ich spürte plötzlich eine Hand auf meiner Schulter und sah mich um. Zart stand da und sah mich mit einem traurigen Ausdruck auf dem Gesicht an. „Das wird schon, Mann. Wir kennen sie doch. Sie wird es überleben.", meinte er, aber seiner Stimme fehlte jegliche Wirkung an Hoffnung. Hoffnung war das einzige, das mir blieb. Hoffnung darauf, dass Clary doch nichts passiert war und, dass sie morgen wiederkommen würde. Aber ich hatte keine Hoffnung. Ich hatte nichts. In mir spürte ich eine schmerzvolle Leere und keine Worte der Welt konnten sie füllen. Sie war verloren.

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