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Das Amulett.

Mikel wachte auf. Hier lag er. Mitten im Wald mit Moos als Kopfkissen. Er seufzte. Langsam stand er auf und blickte sich um. Keine Geräusche außer Vogelgezwitscher und Blätterrauschen. Er lächelte, vielleicht war es hier gar nicht so schlimm. Da er keinen Hunger hatte, beschloss er, einfach schonmal weiter zu ziehen, denn er war noch zu nah am Schloss.

Am Nachmittag plakte ihn der Hunger dann doch und er beschloss, etwas zu essen. Nur was? Wenigstens hatte ihm sein Vater beigebracht, welche Beeren gut und welche schlecht für ihn waren. Doch Beeren würden ihn nicht satt machen, das wusste er. "Hätte ich mir doch was mitgenommen!", schimpfte er mit sich selbst. Er blickte zum Himmel, der begonnen hatte, sich rot und gelb zu färben. "Bald wird es dunkel...", murmelte Mikel. Er seufzte. Sein Magen knurrte und er hatte keinen Umterschlupf gegen Wind, Regen und Kälte, obwohl es schon dunkel wurde. Plötzlich sah er etwas. Es war ein kurzes, rosa-rotes licht, was aufblinkte. Mikel drehte und wendete seinen Kopf in unmöglichste Positionen, da er dachte, dass es vielleicht an der Abendsonne lag. Doch das blinken blieb aus. "Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet...", dachte Mikel. Doch plötzlich blinkte es wieder auf. Vorsichtig ging er in die Richtung des Leuchtens. Da erblickte er es: Eine blaue, durchsichtige Halbkugel, in der sich etwas befand. Langsam ging er weiter zu der Kugel. In dem blauem Teil war ein Amulett, welches mittig der Halbkugel in der Luft schwebte. Es war rosa-rot. Mikel streckte seine Hand aus und berührte die Kugel. Plötzlich wurde er zurückgeschleudert und fand sich, drei Meter weiter weg, auf dem Boden wieder. "Was war das?", murmelte er zu sich selbst. Plötzlich packte ihn der Wille. Er wollte dieses Amulett! Es fühlte sich an, als könne er ohne es nicht leben. Ohne nachzudenken kletterte er auf einen Baum und balancierte vorsichtig, aber schnellen Schrittes über einen dicken Ast. Er blickte hinunter. Unter ihm war diese... Kugel... Er ließ sich einfach fallen. Doch diesmal griff er mit den Händen in die Kugel die ihn so stark abstieß. Mit all seiner Kraft drückte er sich durch die blaue Wand.

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