Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•31•

Y/n PoV

Nervös, lief ich mit verschränkten Händen durch das Wohnzimmer.

Alles war vorbereitet: Essen war da, alle saßen bereits am Tisch und es herrschte Weihnachtsstimmung.

Nur eines fehlte: meine Eltern.

Ich weiß sie sollten eigentlich erst in einer Stunde kommen, aber meine Eltern waren dafür bekannt vor der Zeit da zu sein.

Was wenn sie einen Unfall hatten? Oh Gott.

Ich schlug mir die Hand auf den Mund, und spürte wie sich Schweißtropfen auf meiner Stirn ausbreiteten und mein Herz schneller zu klopfen begann.

Plötzlich spürte ich zwei starke Arme um mich, und einen Kopf neben mir. Wobei mich die Bartstoppeln kitzelten.

"Ein- und ausatmen, Liebes." Ich tat das, was Wilbur sagte und sofort entspannte ich mich etwas. Als könnte er meine Gedanken lesen, sagte er: "Keine Sorge, Babe. Deinen Eltern ist nichts zugestoßen. Vielleicht stehen sie ja in Stau ooooder"- er zog das o extra lang, "kommen sie ausnahmsweise pünktlich."

Ich seufzte und umarmte Wilbur kräftiger. Seine Nähe beruhigte mich seelisch, und es ging mir gleich besser.

Die Stunde verging wie im Flug und schon klingelte es.

Alle verstummten und Wilbur und ich schossen zur Haustür. Ich zog sie auf und meine Eltern lächelten uns zu.

Moms Kleid sah echt bezaubernd aus, sie hatte ihre Haare hochgesteckt, sodass sie gleich viel jünger aussah. Dad hatte seine leicht grauen Haare nach hinten gegelt und trat als erster rein.

Ich nahm meine Eltern nacheinander in den Arm, während sie paar Geschenke hinstellten.

"Schön dich endlich kennenzulernen, mein Lieber", Dad streckte Wilbur seine Hand aus, wobei ich sah dass er sich anfangs wegen seiner Größe erschrack.

"Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Mr Y/l/n(Nachname)", Wilbur schüttelte seine Hand und lächelte ihm zu. Mein Vater klopfte ihm noch einmal auf die Schulter. "Danke, dass du dich um meine Tochter gekümmert hast. Ein Wunder, dass du so lange mit ihr ausgehalten hast!" Ich schaute ihn entsetzt an. "Dad!" "War nur ein Witz, kleines. Natürlich freue ich mich sehr für euch. Nenn mich doch ruhig David." Wilbur nickte und grinste mich dann an. Mein Dad ging an uns vorbei, da kam auch schon meine Mom. Sie wischte sich paar Tränen weg und passte dabei aber behutsam auf, dass ihr Make up nicht verwischt.

Sie nahm mich noch einmal in den Arm. "Du siehst bezaubernd aus, Kind." Ich schluchzte kurz und trat dann zur Seite. Wilbur war dabei ihr die Hand zu reichen, aber sie umarmte ihn direkt. Ihre Hand lag auf seiner Schulter und ich kicherte. "Ich bin Alice, nett dich kennenzulernen. Ich habe mir schon so vieles über dich ausgemalt, aber du übertriffst alles. Ich hoffe sehr, dass meine Tochter wirklich wirklich glücklich an deiner Seite sein wird." Ich verdrehte die Augen, während Wilbur schmunzelte. "Ich verspreche ihnen, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um Y/n glücklich zu behalten." Die Welt wurde glasig und ich musste paar Mal blinzeln um die Tränen weg zu scheuchen.

Mom lächelte und ging zu meinem Vater und den anderen um sie ebenfalls zu begrüßen. Wilburs Arme fielen um meine Taille und meine Hände verkreuzten sich auf seinem Nacken. Er lächelte mir verschmitzt zu und gab mir einen leicht feuchten, schnellen Kuss. "Lass zu den anderen gehen.", ich zog ihn an der Hand an den Tisch.

Mom saß zu meiner linken und Will zur rechten Seite, während Dad neben meiner Mutter saß.

Clay ging in die Küche und stellte das Essen auf dem großen Tisch vor uns ab.

Mir lief schon all das Wasser im Mund zusammen, als ich die duftenden Speißen betrachtete.

~Time Skip~

Mittlerweile sitzen wir zerstreut im Wohnzimmer. Dad und Wilbur sind in ein Gespräch über Football vertieft, während mein ganzer Körper gegen ihm lehnte. Will strich mir ab und zu eine Strähne aus dem Gesicht. Mom hingegen, verstand sich brillant mit Clay und George.

Ich hatte immer gedacht, sie wäre die erste die mich verurteilt hätte wenn ich ebenfalls schwul wäre, aber da hab ich mich wohl komplett geirrt. Denn sie behandelt George, Clay, Nick und Karl nicht anders als uns.

"Hey! Was ist eigentlich mit den Geschenken?", George stand auf und huschte zum Tannenbaum rüber.

Das hatte ich ja komplett vergessen!

Mit einem schnellen Blick Austausch mit Will, rannten wir beide grinsed um unser Leben ebenfalls zum Baum.

"Kommt mal kurz her", lachend winkte uns Nick zu sich. Meine Eltern standen ebenfalls auf.

Wir setzten uns alle vor den Weihnachtlichen Baum hin, und Clay stellte die Kamera auf Timer auf. Nach wenigen Sekunden gesellte er sich zu uns und ein Bild nach dem anderem wurde geschossen.

Wir machten auch natürlich einzelne Bilder, wie zum Beispiel:

George und Clay,

Nick und Karl,

Mom, Dad und ich plus Wilbur.

Und natürlich auch ich alleine mit Will, aber er musste wieder übertreiben und küsste mich währenddessen.

Ich konnte hoffen die Kamera fing nicht den Moment mit ein, als sich dieses dumme Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitete.

"So. Jetzt die Geschenke!" Wir stürmten beide auf die verschiedenst verpackten Sachen ein, und fingen an das Papier abzureißen.

Das erste Geschenk, war dies von meinen Eltern.

Eine sehr teure Armbanduhr mit meinem Namen eingraviert. Ich tat sie mir ans Herz und zog sie kurz danach an. Sie saß ideal.

"Danke, danke, danke!" Ich zog meine Eltern in eine herzlich große Umarmung rein.

Das nächste Geschenk war von den Jungs. Sie gaben mir Geld, Gutscheine und ich bekam sogar Dream Merch. Ich musste einfach nur lachen als ich den Smiley der sich über den ganzen Hoodie ausbreitete erblickte.

Ich zog Clay in eine fette Umarmung rein und küsste ihn auf die Wange. Genauso wie die anderen dreien.

Jetzt kam Wilburs Geschenk an die Reihe. Ich öffnete die kleine schmale Schachtel und schon wieder spürte ich wie es hinter meinen Augenlidern brannte.

Eine wunderschöne silberne Kette, die einen saphirblauen Stein als Anhänger hatte. Es war echt der Wahnsinn.

Mit einer Hand wedelte ich mir Luft zu, damit ich nicht komplett in Schluchzen gelangte.

Ich stand vom Boden auf, Will kam zu mir rüber und nahm die Kette in die Hand. Er stellte sich hinter mich hin und zog sie mir an. Ich konnte es nicht mehr verhindern und paar einzelne heiße Tränen fanden den Weg nach draußen.

Mit dem Handballen wischte ich mir sie weg und drückte mich an Wilburs Brust. Sein Herz pochte so verdammt schnell, dass ich mir beinahe sicher war es würde gleich platzen.

"Danke", schniefte ich. Er lächelte, löste sich etwas und wischte mir ebenfalls paar der Tränen mit seinem warmen Daumen weg. "Ich liebe dich", sagte er.

Plötzlich hörte ich auch wie Mom schniefte. "Ihr seid so knuffig zusammen, wie Zucker! David! Weißt du noch wie wir damals waren?" Mein Vater lächelte und zog meine Mutter in eine liebevolle Umarmung rein. "Ja, Schatz. Ich weiß. Und Menschenskinder! Wir waren fast schlimmer als ihr beiden." Wir lachten und setzten uns zu ihnen hin.

Die restlichen öffneten noch meine Geschenke. Meinen Eltern einen Spa Gutschein, Clay und George..ein etwas intimes Geschenk, welches meine Eltern zum Glück nicht sehen konnten. Karl und Nick bekamen auch etwas an Kleinigkeiten.

Wir waren fertig und schon war es spät Abends, wir entschieden uns einen Weihnachtlichen Film zu gucken.

Und ab da an wusste ich das alles perfekt sein würde. Klar, jede Beziehung hat ihre Höhen und Tiefen. Unsere würde es aber durchhalten, da bin ich mir sicher. Denn Wilbur ist mein Seelenverwandter, und ich liebe ihn mit ganzem Herzen. Schon allein dieses süße Lächeln lässt mein Herz Purzelbäume

Mein Grinsen wurde noch breiter. Ein Murmeln dröhnte in mein Ohr rein. Wilbur sagt, ich solle kurz mit ihm mitkommen. Ich entschuldige uns kurz und wir gehen auf die Veranda vor die Haustür.

Das Mondlicht fällt auf sein halbes Gesicht, und er sieht umso attraktiver aus.

Er kommt mir näher, fässt mir mit seiner Hand an die Wange.

"Du bist mein Zing, Y/n." Meine Knie werden plötzlich zum Wackelpudding als er mich wieder mit diesem Lächeln anschaut.

Ein Zing. Als Lautmalerrei, wie ein Funke, der plötzlich aufblitzt. Eine quasi Metapher für's verliebt-sein. Da ist dieses etwas in der Luft, Sympathien, und dann hat es auf einmal zing gemacht. Und genau so war es, auch wenn es recht albern und ziemlich idealisiert klingen mag.

Zwischen uns war eben dieses etwas. Liebe.

Ich umfasste den Saphiranhänger mit meinen Fingern.

Ich liebe ihn,
Er liebt mich.
Wir lieben uns.
Für immer & Ewig.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mit Tränen in den Augen, beende ich dieses Buch endgültig. Danke für all die schönen Worte, die Votes und die Leser. Ich weiß nicht, aber irgendwie tut es weh es jetzt wirklich zu beenden. Nichtsdestotrotz, bekommt ihr noch natürlich einen Epilog. Anfangs, hatte ich mir kein Happy End vorgestellt aber sieh mal einer an: hier ist das Happy End. Sieht nur zu, dass ich es mir nicht doch anders überlege und einen Part 2 schreibe, in der einige Leute ums Leben kommen :)

Nur ein Spaß hehe. Keinen Grund zur Sorge.

Nochmal danke für alles ! Ohne euch wäre ich nie so weit gekommen, hab euch lieb <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro