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•29•

"Kitschig", meinte Clay und kicherte. Wir saßen mittlerweile im Wohnzimmer und hatten den Jungs alles erzählt. Naja eher gesagt nur Alex, George und Clay, da Nick und Karl ihr kleines Rendezvous haben.

"Hey! Ich habs versucht, okay?", lachte Wilbur. Ich lächelte ihn an. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich auf die Schläfe.

Plötzlich ertönte ein ironisches langsames Klatschen. Hastig, löste ich mich von dem Großen, und blickte in Georges Augen. Er verdrehte diese, "Echt ekelhaft." Er stand auf. "Mal sehen wie lange das hier halten wird. Ich gebe euch höchstens eine Woche", damit verließ er den Raum und ging in sein Zimmer.

Das einzige was wir hörten, war die Tür welche ins Schloss fiel.

Seufzend lehnte ich mich wieder an Wilburs Brust ran. "Er ist echt ein Arschloch." "Wie recht du hast", nuschelte er in mein Haar rein.

Plötzlich stand auch Clay auf. "Ich geh mal nach ihm sehen..eigentlich benimmt er sich nie-". Ich unterbrach ihn mit meinem fake Husten, "Er war schon seit Anfang an ein Arsch." "Vielleicht, aber er hat auch eine nette Seite" "Die ich ganz sicherlich nicht kennenlernen möchte, da er mich trotzdessen einfach so geküsst hatte" "Was auch immer", er rollte mit den Augen und ging in Georges Zimmer.

Jetzt saßen wir hier alleine.

"Was willst du machen, Süße?", fragte mich Wilbur während er meine Wange zart streichelte. "Hmpf ich weiß selbst nicht. Und um ehrlich zu sein bin ich schrecklich müde". Er nickte langsam, "Komm. Lass uns hoch, Karl und Sap kommen sowieso erst später zurück".

Ich lauschte mittlerweile nur teilweise seinen Worten. Sie hallten in meinem Kopf, und meine Augenlider klappten zu.

Ich spürte nur noch wie mich jemand hochhob und versank dann in das Traumreich.

~Time Skip~

Jemand hüpfte hart auf das Bett. Ich verzog das Gesicht, da ich echt todmüde war.

"Y/N!", rief jemand. Ich zog mir die weiche, dicke Decke über den Kopf, in der Hoffnung der jemand für mich in Ruhe lassen.

"Jetzt steh auf! Schnell! Mach schoooon!". Ich gähnte und in der nächsten Sekunde zog mir Karl meinen Schutz vom Gesicht weg. "Was ist denn?", jammerte ich.

Karl kicherte, "Mach schnell! Komm in 5 Minuten runter, aber Wilbur sagt du sollst dir etwas warmes anziehen". Daraufin rannte er förmlich aus der Tür und knallte sie zu.

Ich runzelte die Stirn.

Es war schon über ein ganzes Jahr vergangen, seit dem wir hier wohnten. Jetzt ist es wieder Winter, was heißt es schneit!

Darauf freute ich mich immer am meisten.

Warum hatten die es aber alle auf einmal so eilig? Ich seufzte und zog mir schnell etwas an, ging runter.

"HAPPY BIRTHDAY!!", riefen sie alle auf einmal. Ich riss meine Augen auf.

Woher wussten sie es?

Ich sah wie schön das Haus geschmückt wurde. Überall hingen Lichterketten, die grün rot schimmerten und in der Mitte des Raumes stand ein Tannenbaum.

Heute war auch tatsächlich der 22 Dezember.

Was heißt das in 2 Tagen schon Heiligabend sein würde.

Und was wiederum heißt das ich heute Geburtstag habe!

Ich ging langsam die Treppe runter, an der ebenfalls paar Goldene Lichterketten angebracht wurden, die ihre Farben jedoch ständig wechselten.

Konfetti lag zerstreut im Wohnzimmer, genauso wie Luftballons in den verschiedensten Farben.

Das riesige 'Happy Birthday', pragte auf einer Wand.

Ich hatte einen Weihnachtspulli an, wie die anderen.

Sie lächelten mir zu, übergaben mir die verschiedensten Geschenke und gratulierten.

Es war wundervoll. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich umarmte jeden einzelnen von ihnen.

Ich bedankte mich herzlich über alles.

Nach paar Minuten, kam auch Wilbur die Haustür rein.

"Y/n!", er drückte mich in eine Umarmung rein und küsste mich auf den Scheitel. "Alles gute zum Geburtstag". Ich lachte und umarmte ihn noch fester, "Danke. Echt. Ich kanns nicht glauben das du es ihnen erzählt hast!", ich boxte ihn in den Arm rein.

Er kicherte schuldbewusst. "Ich weiß du hasst Geburtstagsfeiern, aber ich wollte eben das es etwas besonderes für dich wird, dieses Jahr. Du verdienst es". Ich lief leicht rosa an und küsste ihn.

"Ich liebe dich, Wilbur", lächelte ich in den Kuss rein.

"Ich liebe dich, Y/n".

Wir hörten die anderen nur "Awww"-en, und lösten uns voneinander.

George grinste mir zu und ich grinste zurück. Er hatte ebenfalls seine große Liebe gefunden. Und ich bin stolz, weil ich ihm dabei helfen konnte.

Unerwartet sahen wir dabei zu wie Clay George auch in eine Umarmung reinzog, aber sodass die Hände des Brünettes auf seiner Brust lagen. Er küsste ihn auf den Mund und ich schmunzelte.

Karl und Nick waren schon auf dem Sofa. Wobei Karl eher auf Nick saß, sie kuschelten.

Alles war perfekt in meinem Leben. Genauso wie ich es auch wollte.

Noch dazu, würden meine Eltern zu Heiligabend kommen um uns endlich mal zu besuchen. Ich war zu hyped, um es auch nur irgend wie beschreiben zu können.

Sie würden endlich einsehen, dass  es mir hier gut geht, und das ihre 23 Jährige Tochter, nicht mehr das kleine Mädchen ist welches sie in ihr sehen.

Denn sie ist erwachsen. Erwachsen und glücklich.

Ich arbeite in der Mall, bei Zara und bin wirklich stolz darauf, dass sie mich angestellt haben.

Ich verdiene recht viel, und dadurch können wir uns vielleicht bald etwas eigenes mit Will kaufen.

Ich lächelte. Auch wenn es noch dauern mochte, wir würden diese Zeit gemeinsam erleben. Alles werden wir zusammen tun.

Wir werden für immer zusammen bleiben.

"Komm mit, Birthday Girl", hörte ich ihn mir ins Ohr flüstern. Die anderen sprachen durcheinander, also schlichen wir uns langsam raus.

"Wohin gehen wir?", fragte ich während wir das Haus verließen.

Überall lag dieser weiß glänzende Schnee, und man sah den Atem in der kalten Luft.

Ich hatte gar nicht mal bemerkt das es schon 18 Uhr war, und um diese Jahreszeit wurde es schon ziemlich schnell dunkel.

Wilbur lächelte mich an. Aneinander gedrückt führte uns Wilbur irgendwo hin.

Wir redeten die ganze Zeit über. "Denkst du wirklich das sie mich mögen werden?" "Klar! Sie werden dich lieben!". Er kicherte und küsste mich leicht.

"Ich will einfach nur keinen schlechten Eindruck machen" "Wilbur!", ich blieb stehen und drückte seine riesen Hand, die definitiv kälter war als meine. "Alles wird gut, okay? Mach dir keinen Kopf darüber." Wilbur nickte und legte seine Lippen wieder behutsam auf meine.

Seine Handfläche streifte meine Wange und ich zuckte unwillkürlich zurück. "Kalt!" "Oh- ist alles gut?", fragte er besorgt. Ich lachte, "Jaja alles gut! Du hast musst sie nur aufwärmen, ja?". Ich nahm seine Hand in meine beide und umfasste sie. Er grinste, "Schon allein dein Anblick erwärmt meinen ganzen Körper".

Mir wurde heiß ums Gesicht und ich versteckte mich hinter dem Schal um meinem Hals.

Zum Glück ist es so dunkel.

"Naw, nicht verstecken, baby". Er küsste mich wieder, diesmal auf die Stirn und ich umarmte ihn noch heftiger.

"Komm wir müssen jetzt weiter", meinte er. Ich nickte.

Ungefähr 10 Minuten später kamen wir endlich irgendwo an. Wilbur blieb aber stehen und hielt mich zurück. "Was denn?". Ich runzelte die Stirn. "Augen zu".

Ich kicherte, gehorchte aber.

"Ich mein es ernst, N/n". Diesmal trat er hinter mich und legte seine, schon etwas Wärmere Hände auf meine.

Blind, führte er mich.

"Wie lange noch?". Ich konnte meine Ungeduld kaum verbergen. Ich war so neugierig, dass ich es kaum aushielt.

Er lachte amüsiert auf. "Nicht mehr lange."

Und tatsächlich, blieben wir eine Zeit später wieder stehen.

Wilbur nahm seine Hände von meinen und trat einen Schritt zu Seite.

Das was ich sah, raubte mir den Atem und ließ alle meine Schmetterlinge im Bauch flattern.

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