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♡Schwänzen♢

"Kannst du mir mal verraten, was du mit dem zu tun hast?!" Leorio funkelte mich wütend an. "Jojo, geht es dir gut?", wollte Hera stattdessen wissen. "Ich hab dich doch gewarnt.", Gon wirkte ein bisschen verwirrt, weil ich ihn einfach übergangen hatte. "Tut mir leid. Als ihr mich angerufen habt, war es quasi schon zu spät. Hera, mir geht's gut. Leorio, mach dir keine Sorgen, ich hab nicht die Seiten gewechselt. Wir hatten uns nur kurz zusammengetan. Ich hab ihn als Telefonmast benutzt. Sonst hätte ich niemals hier her gefunden." Hera lachte. "Warst du wieder zu klein für Empfang?", stichelte meine beste Freundin. "Du blöde Kuh!", murrte ich. Da mussten auch Gon und Killua lachen. "Die beiden sind in Ordnung. Hera arbeitet für meine Familie und Josephine hat mich ein paar Mal gefahren.", versuchte Killua mich zu verteidigen. "Das klingt nicht gerade danach, als würdest du Josephine gut kennen.", warf Kurapika dazwischen. "Ich würde mich nicht von jemandem fahren lassen, dem ich nicht vertraue." "Na gut, Killua du hast mich überzeugt.", lachte Gon. Ich fühlte mich geehrt. "Gut, wenn wir dann Jojos Unschuld bewiesen haben, sollten wir vielleicht dem Prüfer zuhören." Da hatte sie Recht. Dieser erklärte uns nämlich gerade, dass wir neue Prüfer bekommen würden.

Man führte uns in ein Dorf, dass wesentlich freundlicher aussah, als der Wald von eben. Zwei Personen schienen auf uns zu warten. Die Frau trug ihre blaugrünen Haare in vielen Zöpfen, der Mann war viel größer und auch etwas fülliger als sie. Die beiden stellten sich als Gourmethunter vor und fungierten gleichzeitig als unsere nächsten Prüfer. Während die Frau erklärte, was wir zu tun hatten, kamen drei Typen auf uns zu. "Findet ihr es nicht unfair? Ihr seid es gar nicht würdig, Hunter zu werden!", knurrte der Mittlere. Ich hob eine Augenbraue. "Ist erlaubt, wir verstoßen nicht gegen die Regeln." Die drei lachten spöttisch. Hera schnaubte. Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Lass dich nicht provozieren." "Schafft ihr es ohne Motorräder etwa nicht Hunter zu werden? Hahaha, ihr Luschen!" Hera, bleib bitte ruhig. "Okay. Jojo! Wir bringen unsere Motorräder weg. Wir sind auch ohne Maschinen stärker als ihr!" Sie setzte sich nicht einmal den Helm auf, da bretterte sie schon los. "Ihr kennt das ja schon. Wie immer sehen wir uns später." Ich winkte und fuhr Hera dann hinterher. Schon wieder schwänzten wir eine Hunterprüfung. Na großartig. Diese drei Typen hatten irgendwie Recht. Wir waren nicht dafür gemacht Hunter zu sein. Alles was ich konnte, war es zu beschützen. Kämpfe von mir aus zu provozieren war so gar nicht mein Ding. Und Hera war einfach eine Klasse für sich. Sie war ein Freigeist, der in seiner Freizeit nur damit beschäftigt ist, die Wachhunde der Familie Zoldyck zu kraulen. Manchmal stürzte sie sich auch einfach in den nächsten Kampf. Wenn ihr Vater die Hälfte ihrer Kraft nicht versiegelt hätte, dann würde sie mich überhaupt nicht brauchen.

Hera und ich sahen uns nach einer Werkstatt um. Am Ende der Hauptstraße wurden wir endlich fündig. Auch der Preis für die Unterkunft unserer geliebten Maschinen war auch schnell bezahlt. Die Familie Chi war immerhin reich. "Guck mal! Da!" Hera zog mich am Ärmel und zeigte auf einen Laden. 'Nen-Wellness, heute zum halben Preis!' stand auf einem rosafarbenen Schild. Heras ozeanblaue Augen strahlten begeistert. "Dir ist aber schon klar, dass du reich bist, oder?" Sie nickte. "Ja ich weiß. Darum geht es ja gar nicht. Aber von diesen Nen-Behandlungen hab ich schon gehört. Die reinigen deine Lebenskraft! Das soll echt gut sein." Ich seufzte. "Wir sind mitten in einer Hunterprüfung! Wir müssen unbedingt zurück. Bis jetzt wissen wir ja nicht mal, was genau wir tun sollen!" Hera grummelte. "Dann ruf jemanden an und frag nach!" Unfassbar. Sie wollte diese Nen-Sache unbedingt. Davon konnte ich sie jetzt nicht mehr abbringen. "Ich hab von niemandem die Nummer. Oh. Das ist nicht wahr. Ich hab von einem die Nummer. Aber den kann ich unmöglich anrufen!" "Ach du meinst die Nummer Vierundvierzig? Ja dann ruf den halt an. Ist mir egal. Ich will nur in dieses Badehaus. Durch meinen Motorradanzug bin ich schon ganz durchgeschwitzt." Ich seufzte. Dann durchsuchte ich meine Kontakte und wählte Hisokas Nummer. Was sollte ich dem denn sagen?! Überraschenderweise ging er sofort ran. "So früh hab ich dich aber nicht erwartet. Du steckst doch nicht etwa in der Klemme?" Lachte der mich gerade aus?

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