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Was für tolle Väter

Als die Mädchen wieder unten in der Küche waren und sich gerade mit Koffein vollschlugen,brachen ihre Handys in ein wildes Vibrieren aus. "INTERNET!", schrie Sakura und warf sich auf ihr Handy, dass mit ihr zu Boden schlitterte. "Mein Schatzzzz, endlich habe ich dich wieder",freute auch Noctura sich und wiegte ihr Handy in den Armen, als wäre es ein Baby.

Und dann kamen die tausend SMS von John, welcher fast irre wurde vor Sorgen. Sakura bekam eines von ihrem Vater,
welches da lautete:

Kannst du mir den Laptop bringen? SH

Noctura hatte genau vier SMS von ihrem Vater, immerhin etwas

Noctura, seid ihr noch am Leben? - MH
Ich kann dich nicht orten, melde dich also doch bitte mal. Ich will wissen, ob die Schule noch steht - MH
Falls du etwas angestellt hast, ich bin dir nicht böse, noch nicht - MH
Okay, du warst seit Tagen nicht mehr auf deinem Account, von daher hast du wohl kein Internet. Wenn ihr mal welches findet, schreibt doch schnell, dann habe ich meine Vaterpflichten auch erledigt - Mh

"Man spürt die Liebe, welche sie uns entgegenwerfen", grummelte Noctura. Sakura schüttelte den Kopf, bevor sie antwortete: "Wann hat er wohl bemerkt, dass ich nicht mehr Zuhause bin?" "Nun ja, anscheinend hat er es ja bemerkt, sonst hättest du noch mehr SMS à la bring mir Kaffe , bring mir Stifte, hast du den Schädel gesehen und so weiter", munterte die Blondine ihre Schwester auf.

"Nun ja, lass uns uns mal melden, sonst sterben die noch" Mit diesen Worten eröffneten sie einen Gruppenchat und Sakura begann das Gespräch

Leben noch und haben jetzt Internet -
Und Kaffee, viel Kaffee-

Könnt ihr nicht auch noch schreiben, von wem die Nachricht stammt? - MH
Zuerst Sakura, dann Noctura - SH

Euch ist schon bewusst, dass Sakura die selben Initialen hat , wie du Onkel? - NH
Zudem auch schön wieder mal was von dir zuhören, Dad - NH
Wenn ihr mich nicht eingespeichert habt, dann ist das euer Verlust nicht meiner

Ganz klar deine Tochter - MH
Kommt ihr an Weihnachten überhaupt Nachhause? - MH

Was für ein Themenwechsel, habe ihr was vor?
Gesellschaft? Romanze? Party? - NH

Nein, Mord - SH

Na dann, wir können sicher hier bleiben

Wo ist hier? - MH

Bei Freunden?

Ihr habt Freunde? -SH

HEY

Nun ja, ihr seid etwas gewöhnungsbedürftig, von daher ist es schwer zu glauben, dass euch jemand lange aushalten könnte, geschweige denn eure Gesellschaft geniessen - SH

Manchmal bist du ein Arsch - NH
Nicht nur manchmal

Wo sind diese Freunde? - MH

In einem Haus, uns geht es echt gut, müsst euch keine Sorgen machen - NH

Es hat viel gekostet, euch aufzuziehen, also sterbt einfach nicht - SH

Unsere Gastgeber kommen, wir melden uns später -

Mit diesen Worten beendete Sakura das Gespräch. Die Tür war nämlich wirklich gerade aufgegangen und die gesamte Familie Weasley mit Harry im Schlepptau stolzierten hinein. Die beiden Mädchen begaben sich ebenfalls in den Gang, um dort erstmal Mrs Weasley zu begrüssen und sich vorzustellen, das war auf alle Fälle der Plan, doch Fred und George übernahmen das für sie.

"Mum, dürfen wir vorstellen" "Unser Freundinnen, Sakura und Noctura!" Mrs Weasley zog überrascht die Augenbraue hoch und die beiden Mädchen sahen die Zwillinge verblüfft an. "Wir sind eure was?" "Nun ja, wir wären noch ewig umeinander rumgetanzt" "Darum haben wir uns entschieden " "Dass ihr jetzt einfach unsere Freundinnen seid", erklärten die Brüder grinsend.

"Habt ihr etwa was dagegen?" "Keine guten Argumente", erwiderte Noctura und zuckte mit den Schultern, bevor sie sich gegen George lehnte. " Sakura?" Sakura vergrub ihr Gesicht in den Händen und Sirius brach in Gelächter aus. "Ich habe solange auf diesen Moment gewartet! Ich muss Remus kontaktieren, THE SHIP IS SAILING!"Und dann verschwand er, während hinter ihm Noctura schrie: " Wir bleiben Weihnachten hier!" "Ich weiss!"

"Fred, du musst dich noch entschuldigen, du hast Sakura kaputt gemacht", beschuldigte Noctura ihn und stupste ihre Schwester mehrmals an, welche den Kopf immer noch in den Händen vergrub. "Sakura?", fragte nun auch Fred, doch sie reagierte immer noch nicht. "George, ich bin masslos überfordert" "Tja, dein Problem" "Es ist auch mein Problem, daher ist es auch dein Problem, George" George wirkte erstaunt, sagte jedoch nichts dazu.

Sakura entschied sich nun dazu, auch wieder etwas zu sagen. "Einverstanden" "Wuhu, sie lebt noch und nun auf auf, wir müssen dieses Haus schmücken!" "Wir müssen was?" Noctura zerrte Sakura einfach mit, mitten durch das Wohnzimmer, wo Sirius in den Kamin schrie.

"Moony, endlich ! Nach all dieser Zeit! Meine Güte-" "Sirius, wenn du weiterhin so schnell laberst, verstehe ich kein Wort", kam eine belustigte Stimme aus den Flammen. "Und wer ist das? Der Herr des Lichts?", fragte Noctura und lehnte sich gespannt über Sirius Schulter.  "Andraste?" "Zuko?" "Nein, Remus Lupin, sehr schön euch zu sehen" "Du meinst kennenzulernen", klugscheisserte Sakura. "Ansichtsweise"

Das Gespräch hätte sicher ne interessante Wendung genommen,wäre in diesem Moment nicht Sakuras und Nocturas Handy abgegangen. "Hä? Warum rufen unsere Väter denn nun an?" Noctura sah ihr Handy lange an, bevor sie es George zuwarf. "Nicht mein Problem" Sakura nahm aber ab und wurde plötzlich bleich.

"Sie sind da" "Wie meinst du jetzt das?" "Unsere Väter stehen vor der Haustür und sagen, wir sollten gefälligst aufmachen oder Mycroft lässt das Gebäude stürmen." "Nicht sein Ernst?" "Doch!" Und mit diesen Worten stand Sirius auf. "Machen wir die Tür auf!" "Nein!" Die Geschwister schrieen auf und sprangen hinter das Sofa. "Möge das Sofa mich schützen!" "Man sieht euch immer noch" "Was ich nicht seh, tut mir nicht weh, was ich nicht seh, tut mir nicht weh!"

"Sakura,Noctura, kommt hinter dem Sofa hervor!", ertönte eine jetzt bereits genervte Stimme und eine andere stürzte sich sofort in eine Rede: "Ihr habt also eine Beziehung mit diesen, mh anscheinend meinen sie es ernst. Gut, beide spielen gerne Streiche- " "Dad!" Sakura sprang hinterm Sofa hervor und stürzte sich auf ihren Vater.

"Was? Ich muss diese Leute überprüfen, sonst lässt Mycroft mich nicht in Ruhe, also wo waren wir?" "Was macht ihr hier?", knurrte Noctura auf, welche soeben von ihrem Vater hinterm Sofa hervorgezerrt wurde. "Überprüfen", erwiderte ihr Vater ruhig, während Sherlock einfach weitersprach. "Gut, der rechts gehört sicher zu Sakura, also mein Opfer und der links ist demzufolge Noctura's Freund"

Die Jungs sahen sich verwirrt an, bevor George das Wort ergriff: "Ich vermute mal, dass wir nun Drohungen an den Kopf geworfen bekommen?" Mycroft lächelte leicht, definitiv nicht beruhigend. "Wir könnten euch nun damit drohen, dass er ganz genau weiss, wie man jemand um die Ecke bringt und ich die Macht habe, euch einfach verschwinden zu lassen, aber wir überlassen diese Drohungen eher einem Freund von uns."

"Sherlock! Wo zur Hölle bist du? Hör auf einfach in fremde Häuser reinzurennen! Sakura, Noctura, da seid ihr ja" "John, sie sind jetzt nicht wichtig, kümmere dich um ihre Freunde"Der Arzt, welcher gerade noch freundlich gelächelt hatte, wurde plötzlich sehr ernst. "Sherlock, das ist deine Tochter und deine Nichte! Sie haben sich seid einem Jahr nicht mehr gemeldet und du - " "Diese Jungs haben eine Beziehung mit den beiden!" "Ach du meine Güte, dann rede ich halt schnell mit ihnen!"

Und bevor die Schwestern überhaupt etwas tun konnten, war John mitsamt ihren Freunden verschwunden, während Sirius ihnen fröhlich den Weg in ein leerstehendes Zimmer wies. Im Allgemeinen schien der Gastgeber eine unglaubliche Freude an der ganzen Sache zu haben, ebenso wie der andere Mann im Kamin.

Der Arzt kam wenige Minuten später auch wieder raus, offensichtlich äusserst zufrieden mit sich. Fred und George wirkten jedoch leicht verängstigt, verständlich. "Gut, das ist nun geklärt, wir gehen dann wieder!" Und schon lief Sherlock zur Tür hinaus, wobei er Sakura noch schnell zunickte. Mycroft umarmte seine Tochter. "Pass auf dich auf!" "Du gehst jetzt allen Ernstes einfach wieder?" "Ich muss nach wie vor arbeiten und da ihr ja sicher seid..." Mit einer dramatischen Bewegung rauschte auch er aus dem Raum.

Nur John verabschiedete sich von den beiden richtig. " Schreibt ja mal an Weihnachten , okay? Und wie schon gesagt, passt auf euch auf! Ach ja, wenn diese Beiden dort drüben euch irgendwie etwas antun, dann werde ich diese verfluchte Schule schon finden, früher oder später!" Mit einem drohenden Blick zu den Zwillingen folgte er den Brüdern, wobei er natürlich auch allen noch einen guten Tag wünschte.

"Ich verstehe es endlich", murmelte Fred. "Was?" "Warum ihr so seid , wie ihr seid", gab George die Antwort und Noctura stiess ihm den Ellbogen in die Rippe. "So, also feiern wir Weihnachten?", fragte Harry, welche von all dem Chaos nichts mitbekommen hatte.

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