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Saitama hilft aus

„Hier ist alles ziemlich violett, seltsam, dass wir den violetten Stein schon losgeworden sind", stellte Noctura fest und kickte gegen einen der Felsen. „Ich mag diesen Berg nicht, der bedeutet sicher nichts Gutes" „Du meinst Sport?" „Genau!" Die beiden verzogen das Gesicht und machten sich dann an den Aufstieg.

„Weisst du, das Portal hätte uns auch einfach auf der Spitze rauslassen können, ich hätte damit kein Problem gemacht" „Ich glaube, die Steine fordern uns auf, uns zu bewegen", keuchte Noctura. Sakura fluchte nur, für richtige Sätze fehlten ihr jetzt die Luft. Nach gefühlten Stunden, es war eine Viertelstunde, waren die Mädchen endlich oben angekommen, halbtot.

„Scheisse, ich kann nicht mehr. Lass mich zurück, du musst ohne mich weitermachen!" „Kein Problem, ich brauche aber deine Hand, du hast noch ein paar Steine daran" „Einen, ich hab noch einen!" „Den kannst du mir geben" „Verpiss dich von meinem Stein!" „Jetzt hörst du dich an wie Thorin" „Wenn das aus dir Bilbo macht" „Falls das eine Beleidigung sein sollte, ich überlebe im Gegensatz zu dir!", triumphierte Noctura.

„Willkommen", ertönte eine fremde Stimme und die Mädchen drehten sich um. „Was ist denn das für ein hässliches Ding?", entkam es Noctura, doch das fremde Ding beachtete sie nicht. „Noctura Holmes, Adoptivtochter von Mycroft Holmes, und Sakura Holmes, Adoptivtochter von Sherlock Holmes" „Ich weiss nicht, was das für ein Teil ist, aber es weiss auch nicht, wer unsere wahren Erzeuger sind", bemerkte Sakura.

„Wer bist du eigentlich?" Immerhin Noctura stellte die wichtigen Fragen. „Ich bin der Hüter" „Warte, ich kenne dich!" „Wer ich früher war, spielt keine Rolle", meinte der Hüter ruhig, doch Sakura sah das ganz anders. „Klar, dein Gesicht ist ein wenig entstellt, aber, wir sind auf einem Berg, du bist jemand, der sicher Ratschläge erteilt, und ich kenne dich!" „Wir sind uns noch nie begegnet" Der Hüter war gelinde gesagt verwirrt. „Noctura, stell ihn dir vor, aber mit langen braunen Haaren und Elfenohren!" „ELROND!"

Red Skull hütete den Soul-Stone schon seit langer Zeit, aber so etwas Dummes war ihm selten unter die Nase gekommen. Er hatte keine Ahnung, wer Elrond war. „Das macht Sinn! Du konntest Isildur damals nicht überzeugen den Ring zu zerstören und jetzt steckst du für immer auf einen Berg fest!" Noctura verstand ihre Cousine. „Ich bin nicht Elrond, ich bin ein Red Skull, ein Nazi!"

Sakura und Noctura sahen sich gegenseitig an und man konnte förmlich die Hirnzellen rauchen sehen. „Ein Nazi?" „Ich wurde hierher verbannt, um andere zu den Schätzen zu führen, die ich selber nie mehr besitzen kann." „Ich verstehe, der Eine Ring!" „Nein, der Soul-Stone!" „Ich glaube, die beiden sind das gleiche", setzte Sakura ihre Theorie fort. Red Skull wünschte sich, er hätte noch Haare, damit er sie sich raufen konnte.

„Was wollt ihr hier?", fragte er verzweifelt. „Eigentlich wollten wir dir nur das hier zurückgeben" Sakura löste den Stein von ihrer Hand und reichte ihn ihm. „Warum habt ihr das nicht gleich getan?" „Elrond, wir wollten nur mit dir reden" „Ich bin nicht Elrond!" „Das sagen sie alle!" „Verpisst euch von hier!"

Und das taten die Mädchen, sie traten nämlich durch ein weiteres Portal und verschwanden. Red Skull wiederum liess sich auf einen Stein sinken, so gut das eben ging als Phantom. Womit hatte er das nur verdient? Ach ja, er war ein Nazi gewesen und Nazi verdienen alles Üble dieser Welt. Er konnte froh sein, hatten die beiden keinen Dementor-Witz gebracht.

Sakura und Noctura waren in einem goldenem Zimmer angekommen mit hübscher Aussicht auf eine goldene Stadt. „Hier ist ja alles aus Gold" „Wem sagst du das, wo sind wir hier nur gelandet?" „Nun ja, die Regenbogenbrücke ist ein ziemlich klarer Hinweis." „Asgard?" „Asgard." „Das erklärt deine Vorgängerin, welche dort ausgeknockt am Boden liegt" „Treffen wir eigentlich nur bewusstlose Leute?", fragte Noctura sich so langsam.

„Wie kriegen wir den Äther wieder in sie hinein?" „Stopfen wir ihn ihr einfach in den Mund und hoffen auf das beste?" „Aber wenn sie ohnmächtig ist, kann sie ihn gar nicht runter würgen" „Hm, problematisch", murmelte Sakura und Noctura näherte sich Jane. „Hast du keine andere Ideen?" „Ich könnte sie aufschlitzen und den Stein dann platzieren" Noctura warf einen Blick auf Jane und dann erneut auf ihre Hand, wo ein Stein leuchtete. „Anderer Plan, ich glaube, der Stein will mir wieder etwas sagen"

Noctura wirbelte ihre Hand durch die Luft und aus dem Nichts erschien Mjölnir. „Ups, den hätten wir auch fast vergessen" „Zum Glück haben wir die Steine" „Das löst aber unser anderes Problem immer noch nicht" Die Stille im Zimmer war erdrückend, bis Sakura sich meldete: „Gib mir bitte den Stein" Verwirrt überreichte Noctura Sakura den Stein. Diese öffnete Jane den Mund und hielt ihr danach die Nase und den Mund zu. „Was zur Hölle machst du?"

„Der Stein fing bereits an zurück zur Gasform zu gehen, ich sorge jetzt nur dafür, dass er auch dort bleibt, wo er hingehört" „Sicher, dass du sie nicht umbringst?" „Können wir uns jemals bei etwas sicher sein?" Noctura verdrehte ihre Augen: „Keinen Grund gleich zum Philosophen zu werden." Sakuras hirnrissiger Plan schien aber zu funktionieren, denn auf einmal tauchte das letzte Portal auf und die Mädchen schritten hindurch.

„Hübscher Garten" „Extrem, ich mag die Kräuter" „Danke, ich gebe mein Bestes." Erschrocken fuhren die Mädchen herum und kamen Angesicht zu Angesicht mit Saitama, anders konnten sie sich die Person nicht erklären. Gelbe Kleidung, Glatze, ja das passte doch oder?" „Saitama?", fragte Noctura auch gleich und Sakura: „One Punch Man?" „Sakura, sag mir jetzt nicht, dass du den Namen nicht kennst?" Sakura antwortete nicht. „Beantworte mir bitte eine Frage, wie nennst du seinen Kollegen, du weisst schon, seinen Schüler?" Sakura starrte ins Nichts: „Hoch entwickelter Toaster" „Genos! Sein Name ist Genos, du Holzkopf!"

„Ich hatte keine Zeit mir all die Namen zu merken, okay? Ich habe die Serie in einer Nacht durchgesuchtet. Meine Konzentration war nicht mehr vorhanden. Zudem habe ich sonst schon Probleme, wenn ich mir Namen merken muss! Weisst du was, ich habe auch noch andere Probleme, wir reisen durch die Zeit und Universen ohne einen Plan. Ich habe zwar meinen Freund wiederbelebt, aber ich weiss nicht, ob ich zu ihm zurückkomme! Und wie ich Loki kenne, ist er bereits tot, bis wir wieder Zuhause sind. Es wäre ja nicht das erste Mal", laberte Sakura ohne Pause los. Nachdem sie geendet hatte, legte ihr Noctura eine Hand auf die Schulter: „Besser?" „Jep, jetzt muss ich nur noch auf die Toilette" „Durch die Tür und dann links", half Saitama aus. „Danke!", und dann verschwand Sakura.

„Willst du dich setzen?" „Ja bitte, ich bin übrigens Noctura" „Man nennt mich The Ancient One", stellte sich die Person vor, welche weiblich und zur Überraschung aller nicht Saitama war. Erschöpft liess sich Noctura auf eine Bank fallen. Sobald sie sass, pflückte sie den grünen und letzten Stein von ihrer Hand. „Ich glaube, der gehört dir" The Ancient One nahm den Stein an sich und fügte ihn in ihr Amulett ein. „Ich danke dir für seine Rückgabe" „Da musst du dich nicht bei mir bedanken, die Steine haben uns hierher geführt"

„Und wie wird es für euch weitergehen? Wie ich sehe, habt ihr alle Steine zurückgebracht" Noctura zuckte mit den Schultern: „Ich denke, wir stecken hier fest. Die Steine haben uns durch die Zeit gebracht, aber jetzt haben wir sie nicht mehr. Zudem ist unsere Aufgabe soweit erledigt"

„Ich bin frei und lebe wieder!" Sakura war zurück und liess sich vor der Bank auf den Hintern plumpsen. „Was ist das Thema?" „Dass wir hier feststecken" „Ach ja, lustig nicht wahr? Jetzt gibt es ein Universum ohne uns und eines, in dem wir gleich doppelt vorhanden sind" „Also ein Fury, der vor Freude sterben könnte, und einer, der sich wohl am liebsten selber die Kugel geben würde"

The Ancient One sah das Ganze aber nicht so: „Ihr könnt hier nicht bleiben, der Schaden wäre unwiderruflich" „Versuch uns erstmal wieder loszuwerden!", rief Sakura aus und Noctura grinste: „Keine Chance, wir bleiben hier" „Habt ihr schon versucht zurückzukommen?", fragte die Frau die beiden, welche sich verwirrt ansahen. „Was sollen wir denn machen? Uns dreimal im Kreis drehen und dann in die Hände klatschen?" „Deine Cousine hat grosse Kräfte, die zum grössten Teil noch unerforscht sind" „Ich hab was?"

Noctura hatte wieder einmal keine Ahnung, Sakura wiederum hüpfte fröhlich auf. „Komm! Bring uns zurück!" „Hat es dir jetzt alle Leitungen durchgebrannt?" „Grossbrand herrscht dort schon seit Längerem und jetzt steh auf, wir haben eine Beerdigung zu crashen!" „Als ob die uns eine Beerdigung werfen... Ganz ehrlich, dass will ich sehen" Noctura sprang ebenfalls auf und ergriff Sakuras Hände.

„Danke für den Tipp!" „Nichts zu danken, ich wünsche euch eine gute Reise!", verabschiedete sich Stranges Vorgängerin von den Mädchen. „Sakura, vertraust du mir?" Nö, kein bisschen und wenn wir hier draufgehen, werde ich dich auf der anderen Seite auch noch umbringen" „Na dann können wir starten!"

Noctura schloss die Augen und begann nach etwas zu suchen, das ihr helfen konnte nach Hause zu finden. Und da war etwas, ein Band, welches sie mit jemandem verband. Zögerlich zog sie daran, es würde vermutlich halten. Sie musste ihm also nur noch folgen. Mit einem tiefen Atemzug bündelte Noctura ihre Kräfte und begann zu leuchten. Nun musste auch Sakura ihre Augen schliessen, da sie geblendet wurde. The Ancient One hob ebenfalls eine Hand vor die Augen und als sie endlich wieder sehen konnte, waren die beiden Mädchen verschwunden.

Nächstes Kapitel: Das Universum hasst Nick Fury

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