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Eine steinige Reise

„Ich bin mir nicht sicher, ob mein Arm weg ist oder ob ich ihn vor lauter Schmerzen nicht mehr spüre" „Das Gute ist, ich muss nicht mehr auf die Toilette, das schlechte, mir tut ebenfalls mein Arm weh", merkte Sakura an. Noctura ächzte nur. „Wo sind wir?", führte Sakura das Gespräch fort und rappelte sich auf. Also sie versuchte es, als sie sich aber auf ihren rechten Arm stützen wollte, schrie sie wieder auf.

„Ach du Scheisse!" „Das kannst du laut sagen", flüsterte Noctura, die genau wie Sakura ihren Arm betrachtete. Die jeweils drei Steinen hatten sich wortwörtlich in ihre Haut gebrannt, doch nicht nur das, sie hatten farbige Spuren hinterlassen, die sich den Arm entlang bis zum Ellbogen schlängelten. Spuren war wohl etwas positiv ausgedrückt, es waren Brandwunden.

„Ich sehe aus, als hätte mir ein Schulkind auf den Arm gekritzelt" „Oder als hätten wir eine Blutvergiftung" „Wir haben aber keine oder?", rief Sakura aus und fuhr ihren Arm entlang, nur um zusammenzuzucken. Noctura schüttelte den Kopf: „Keine Angst, wir werden schon an etwas anderem sterben, bevor die Blutvergiftung uns dahin rafft" „Das ist absolut beruhigend, was machen wir jetzt?" „Erstmal rausfinden, wo wir sind" „Wieder in der Militärbasis"

Sakura hatte Recht, die beiden waren zurück durch die Zeit zur Militärbasis gereist. Genauer gesagt befanden sie sich in einem Lagerraum oder einer Art Labor. Plötzlich ertönten Schritte. Die Mädchen unterbrachen ihre Untersuchungen auf der Stelle und flüchteten hinter ein paar Kisten. „Ich friss einen Besen", flüsterte Noctura. Tony Stark lief soeben auf einen der Safes zu und öffnete ihn.

„Klar, er holt sich einen der Steinen" „Gut, dann können wir unseren gleich zurückbringen" „Sakura, schau genau hin!" Tony überprüfte den Koffer soeben und lief dann wieder davon. „Was?" „Hast du es nicht gesehen?" „Doch, da war Tony" Noctura gab sich einen FacePalm. „Würfelform, nicht Steinform." Und nun ging auch bei ihrer Cousine ein Licht auf. „Toll und jetzt?"

Die beiden Mädchen näherten sich dem Safe und betrachteten das leere Innere. „Also, wir brauchen einen Koffer für unseren Stein" „Ja, mal vom Problem abgesehen, dass er an deiner Hand festgebrannt ist", fügte Noctura an. „Glaube mir, das vergesse ich nicht so schnell"

"Immerhin, hier liegt der gleiche Koffer wie der, den Tony gerade geklaut hat" Tatsächlich, in einer Ecke waren mehrere Koffer aufgestapelt. Noctura schnappte sich einen und öffnete ihn. Im Inneren gab es sogar Füllmaterial in der Form eines hübschen Würfel. „Einmal kann uns das Glück ja Hold sein", murmelte Noctura und packte ihn in den Safe. Dann wandte sie sich Sakura zu.

„Ich hoffe, du bist bereit für jede Menge Schmerzen" „Halt Abstand von meinem Arm, ich hab's mir nämlich jetzt anderst überlegt!" „Sakura!" „Sie sind ein Teil von mir, du bekommst sie nicht!" Hektisch ergriff Sakura die Flucht, nur um über ein Kabel zu stolpern und volle Kanne auf die Fresse zu fliegen. Mit einem Kampfschrei stürzte Noctura sich auf sie und schnappte ihren Arm.

„Lass mich! Hilfe! Ich stehe unter Beschuss!" „Du bist noch dümmer als ich gedacht habe", stellte Noctura fest und versuchte den Stein aus Sakuras Hand zu reissen. Das war leider nicht einfach, die Steine waren wie mit dem Fleisch verschmolzen. „Und jetzt?", fragte Sakura, während ihre Cousine ihre Hand festhielt. „Soweit habe ich nicht geplant" „Du hattest einen Plan?"

Anstelle einer Antwort gab Noctura ihrer Cousine ihre Hand zurück und stand auf. „Okay, du kannst ihn haben" Sakura gab sich nun doch noch geschlagen und löste den Stein aus ihrer Hand. „Warum geht das jetzt ohne Probleme?" „Sehe ich aus wie ein Geologe? Als ob ich eine Ahnung hätte."

„Und jetzt?" „Ich habe doch nicht weiter geplant, wir brauchen halt einen Würfel" „Genauer gesagt, einen Teseract" „Vielleicht sollten wir deinen Freund aufsuchen, Loki hat doch sicher welche übrig" Und als ob die Steine genug von der Dummheit der Schwestern hätten, leuchtete der grüne Stein auf Nocturas Hand auf und verwandelte den anderen Stein zurück in einen Teseract.

„Okay, das war cool!" „Guter grüner Stein!" Die Mädchen setzten den Teseract in den Koffer, schlossen diesen und traten einen Schritt zurück. Das Universum schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben, denn ein leuchtendes Portal erschien. „Ich glaube, es will, dass wir durchschreiten" „Wer bin ich denn, dass ich einem seltsamen Portal widersprechen würde?"

Die beiden Mädchen landeten in einem komischen Raum, in dessen Mitte sich ein Energiefeld befand. „Okay, was wollen wir hier?" Noctura warf einen Blick auf den Gang, nach draussen. „Dort liegt Quill, ausgeknockt, von daher würde ich sagen, wir bringen einen weiteren Stein zurück." „Power-Stone also, hast du denn?" Noctura warf einen Blick auf ihre Hand. „Jep, da ist er" „Gut, hatte er auch irgendwelche Spezialbedingungen?" „Gute Frage! Ich glaube, der war in einer Kugel oder so"

Genervt sahen die Mädchen sich an. Von wo sollten sie jetzt auch noch eine Metallkugel haben. „Wenn diese Steine uns schon auf diese scheiss Reise schicken, hätten sie uns wenigsten das passende Material mitgeben können", beklagte Noctura sich, während sie ihre Taschen leerte in der Hoffnung etwas Nützliches zu finden. „Ich hab was" Sakura zog das gelbe Innere einer Kinderüberraschung aus ihrer Tasche. „Nicht dein Ernst?" „Hast du etwa was Besseres?" „Das wird niemals funktionieren"

Trotz ihrer Zweifel liess Noctura den Power-Stone in die gelbe Plastikschachtel fliegen. Sakura schloss den Deckel und gab sie dann ihrer Schwester. „Mach dein Ding und pack es in das Energiefeld!" Mit einem weiteren genervten Seufzen setzte Noctura das Energiefeld ausser Schacht und packte den Stein auf seinen Sockel. Dann trat sie zurück. „Wenn ganze Paralleluniversen auseinander gerissen werden, möchte ich gerne sagen, dass es deine Schuld war!"

Sakura antwortete ihr nicht, sondern begab sich durch das nächste Portal. Fluchend folgte ihre Cousine ihr. Endlich waren die beiden mal an einem Ort gelandet, den sie gleich erkannten. „Wir sind in Tonys Tower!" „Und da liegt Steve!" Captain America Zwei lag friedlich am Boden und hielt ein Nickerchen. „Ach ja, er wurde von seinem Doppelgänger verkloppt und dann wurde ihm auch noch das Zepter gestohlen" „Der Arme hat einen recht harten Tag" „Wir auch, hast du nämlich ein Zepter?" „Nö, hast du einen Koffer?" „Nö" „Ich hasse diese Reise!"

„Mein Kopf..." Die Mädchen hatten so viel Zeit verplempert, dass Steve wieder zu sich kam. „Scheisse, mach was Sakura!" Und Sakura machte was. Sie verwandelte sich in die flauschigste und grösste Katze wie ihre Fähigkeiten nur zuliessen. Kaum war die Verwandlung abgeschlossen, warf sie sich auf Steves Kopf und erdrückte ihn förmlich. Dieser begann wild um sich zuzuschlagen, doch Sakura liess nicht locker. Langsam erstarben Steves Versuche sich zu retten und er lag wieder ganz still da.

Sakura verwandelte sich zurück und grinste stolz ihre Cousine an: „Ich hab was gemacht!" „Oh Gott, ich glaube, du hast Captain America getötet" „Alles kann mal nicht haben! Er wird auf alle Fälle nicht mehr so schnell aufwachen" Noctura hatte einen Nervenzusammenbruch: „Du hast Steve getötet! Kaltblütig!" „Ich denke, es war eher warm, ich meine, ich war eine kuschelige Katze"

Noctura überprüfte hektisch, ob Steve noch lebte. „Er atmet noch, was für ein Glück" „Natürlich atmet er noch, wann habe ich jemals jemanden umgebracht?" Noctura warf ihr einen Willst-du-mich-verarschen-Blick zu. „Wir brauchen ein Zepter!" „Benutz doch einer der Steine, die müssen doch auch etwas können , oder?"

Einer der Steinen begann zu leuchten. „Ich glaube, der will uns was sagen" „Das freut mich für ihn, welcher ist denn das?" Sakura zuckte mit den Schultern: „Er hat sich nicht vorgestellt" Noctura wiederum verhielt sich wie in ihrer Kindheit und begann mit ihren Fingern zu zählen. Sie schien auf ein Ergebnis gekommen zu sein, denn sie wandte sich wieder ihrer Cousine zu: „Reality-Stone!" „Ich bin mit einem Genie unterwegs!"

Noctura grinste nur und macht eine ausschweifende Bewegung mit ihrem Arm und vor ihren Augen entstand ein Zepter mitsamt Koffer. „Wenn du so lieb wärst und den Stein einfügen würdest?" „Es wäre mir eine Ehre" Der Stein passte perfekt und zufrieden schloss Sakura den Koffer und platzierte ihn am Boden. Und wie zuvor erschien ein leuchtendes Portal. „Na dann, lass uns weiter gehen, kann ja nicht mehr schlimmer werden, oder?"

Nächstes Kapitel: Saitama hilft aus

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