"Ja, die Leutchen müssten im Prinzip irgendwo da vorne sein!", erklärte Lina und deutete auf den Gang. "Dat is ja richtig subba.", meinte Mika und verschnellerte ihren Schritt. "Alda mach ma halblang, du Flamongo!", rief Lina und holte wieder auf. "Lol! Du siehst irgendwie anders aus. Hast du dir etwa die Zähne geputzt?", fragte Lina ihre Freundin. Diese schlug sie. "Sach ma, bischt dumm oder wat?", fragte Mika ihre Schwester. "Dann würdest du von unserem cutem Guntram entjungfert?", fragte Galaxina und lachte ihre Freundin aus, da diese ein Gesicht machte, als wäre sie ein überfahrenes Brot. "Spass.", meinte Lina schnell und sah von weitem schon Welfhard. "Yo, der da is Welfhard, der Typie mit dem Bogen.", erklärte Lina ihrer Freundin. "Und der hat die Tasse beglubscht?", fragte Mika. "Ganz genau! Die Tasse war der hässliche blaue Kasten, der hinter der Quarantäne-Folie war.", erklärte Lina und blieb vor Welfhard stehen. "Yo, Digga, das ist meine Schwester Milka. Sie wird uns ab jetzt begleiten, kapisch?", fragte Galaxina den Bogenschützen, der darauf nickte.

"Alsoo.. Wir gehen jetzt nach Stuttgart, glaub. Da wollte Loki hin, hat er einem der Typen in der Höhle erzählt.", erklärte Lina ihrer Schwester und beide gingen mit den anderen zurück zu den Autos. Diesmal durften die Mädchen sogar drinnen mitfahren. Auf dem Weg zur Geheimbasis nervten die beiden zwei der Hydra-Agents. "Junge, wo ist Welfhard?!", fragte Lina den einen. "Eyy ich hab Durst!", quengelte Mika. "Und ich hab Hunger!", meinte Lina. "Wann sind wir da??", fragte Mika. "Warum dauert das so langeee?", rief Galaxina. "Wohin fahr'n wir jetzt nochma?", fragte Mika. Lina gab sich einen Facepalm. "Zur Basis, wo Ludbert auf uns wartet und dann nach Stuttgart.", erklärte sie und grinste. "Und dann haben wir die Weltherrschaft!", rief Mika. "Erstmal müsst ihr dann nach New York, zum Stark-Tower, wo eine Alien-Armee aus dem All durch ein Portal kommt. Die töten dann ein paar und schließlich sterben die Aliens durch die Avengers.", kam darauf der Kommentar von vorn. "Alda, wer bist du denn?", fragte Mika. "Du bist doch noch ein Kind!", schrie Lina, als sie die mehr oder weniger Frau sah, die vorne saß. "Ihr seid auch noch Kinder und wenigstens sind wir keine so dummen Assis, wie ihr!", argumentierte die Frau neben der, die davor gesprochen hatte. "Und wir kenne beide unsere Väter!", meinte die andere noch. Die beiden Mädchen sahen sich an und blieben still. Die Fahrt endete auch kurz darauf und die 16-Jährigen sprangen schnell aus dem Auto und flüchteten zu Ludbert, der gerade in einen Jet stieg.