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42.

Sawaii Sicht

Mika stürmte einfach weiter und aus der Tür raus. Was war passiert? Juri kam als erste runter. "Guten Morgen mein Schatz. Alles in Ordnung?" Sie schüttelte den Kopf. "Manchmal ist Papa echt ein Trottel.", meinte sie und setzte sich an den Tisch. Fragend schaute ich sie an, doch sie hatte ihren Blick von mir abgewandt und starrte auf ihr Brettchen vor sich.

Als ich Schritte hörte, schaute ich wieder zur Tür und sah Sarada hinein schreiten. "Morgen.", lächelte ich sie an. Auch wenn Sarada nicht meine Tochter war, gehörte sie einfach zu dieser Familie und ich empfand schon Muttergefühle für sie, was meiner Meinung auch von ihr so galt. Sie konnte mich auch leiden und wir sprachen, wie Mutter und Tochter, dennoch wollte ich nicht, dass sie Karin für immer abschrieb. Karin war ihre Mutter und nicht ich. Das könnte ich Karin nie antun.

"Morgen Sawaii.", lächelte Sarada mir zu, was aber gleich wieder verschwand, als sie sich an ihren Platz am Tisch setzte. "Alles in Ordnung bei dir Sarada?", fragte ich vorsichtig. "Ach. Es ist nur wegen Dad. Er hat Mist gebaut.", gab sie mir kund und legte ihren Kopf auf ihren Händen ab. Ihre Arme stützen sich auf dem Tisch ab.

Jetzt bin ich aber ziemlich neugierig. Was hatte Sasuke gemacht, als ich hier untern war? Davor war doch noch alles in Ordnung.

Ich setzte mich zu den beiden Mädchen an den Tisch und schaute von Sarada zu Juri und dann wieder zurück. Was war geschehen?

Dann endlich kam Sasuke runter. Ich hörte ihn schon, weil Chisasu so laut rumlachte. Sasuke kam mit Chisasu zusammen durch die Tür, wobei Chisasu breit lachend voraus rannte. Auch Sasuke lächelte breit, was jedoch gleich wieder aufhörte, als er die Gesichter von uns drei Frauen sah. "So mein Junge. Ich setzt dich dann mal in deinen Stuhl." Sasuke setzte Chisasu in seinen Hochstuhl und setzte sich dann neben mich. Ich beobachtete ihn dabei interessiert und auch ein wenig fragend. Sasuke merkte dies und wendete mir seinen Blick zu. "Alles in Ordnung?", fragte er mich. "Ja.", prustete ich raus. "Ja. Natürlich.", meinte ich und schaute auf den Tisch. "Lasst uns Essen."

Nach dem Essen gingen die Mädchen raus und Chisasu hoch in sein Zimmer, während Sasuke und ich abräumten. "Willst du mir jetzt sagen, was mit Mika passiert ist? Die Mädchen waren total komisch gerade bei Essen." "Es ist nichts passiert Sawaii. Mach dir keine Gedanken." Ich schaute Sasuke mit hochgezogener Augenbraue an. "Ich mach mir aber Gedanken. Mika hat nicht mal mir gesagt, wo sie hingeht, als sie rausgestürmt ist. Sie ist einfach weggerannt." Sasuke antwortete mir nicht auf meine Frage. "Sag es mir Sasuke! Was ist passiert?!", fragte ich ihn etwas lauter. Sasuke schaute mich erschrocken an. "Ich habe es satt, dass du mir nicht sagst, was passiert ist! Du sagst mir fast gar nichts! Ist dir das mal aufgefallen? Sollen wir nicht ehrlich zueinander sein?!" Ich packte den letzten Teller zurück an seinen Platz und starrte dann Sasuke an, der mich blöd anschaute.

"Sawaii...", begann er vorsichtig, doch ich schüttelte seine Hand von meiner Schulter. "Nein. Lass mich." Ich drehte mich von ihn weg und schritt zum Bogen.

"Mama?" Ich schaute erschrocken nach links und dort stand Chisasu, der mich traurig anschaute. "Chisasu. Was machst du den hier?", fragte ich besorgt. "Papa und du werden sich aber nicht trennen, oder?" Ich schüttelte den Kopf und kniete mich runter zu meinem Sohn. "Nein. Auf keinen Fall. Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit.", lächelte ich ihn an und wuschelte ihn durch seine Haare, worauf er wieder leicht lächelte. "Kannst du mit mir spielen Mama?" Ich nickte. "Na klar." Chisasu schaute mich mit erfreuten Augen an und zog mich an meiner Hand hinter sich her.

Mika Sicht

"Mein Vater ist einfach nur bescheuert. Damals habe ich mir immer gewünscht einen zu haben, aber heute wünschte ich, dass es anders wäre. Er lässt mir überhaupt keine Freiheit. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll." "Bleib mal ganz locker Mika. Es wird schon alles gut. Mein Vater und deiner sind immer hin gute Freunde." Ich musste auf seine Aussage die Augen verdrehen. "Und trotzdem kann er dich nicht leiden. Er kann euch zwar einigermaßen leiden, aber er wird nicht über seinen Schatten springen. Ein Uzumaki und eine Uchiha. Da werden seine Augen gleich rot. Wortwörtlich." Boruto, der meine Hand hielt, schluckte einmal, lächelte dann aber wieder. Ein kleinwenig munterte es mich auch auf.

"Trotzdem würde ich ihn immer noch gegenüber treten. Egal, was er mit mir macht." Ich lächelte Boruto nun auch wieder an. "Und wenn er sein Sharingan einsetzt?" "Dann werde ich das wohl auf mich nehmen müssen." "Und ich werde dir dann deinen Arsch retten.", lachte ich. Boruto verdrehte seine Augen. "Meinetwegen. Aber es wird erst gar nicht soweit kommen. Ich kann mich nämlich auch alleine verteidigen." Jetzt musste ich laut los lachen. "Ach ja? Und was war bei den Chunin Auswahlprüfungen? Da habe ich dir deinen Arsch gerettet." Boruto machte einen nachdenklichen Blick. "Ich kann mich nicht dran erinnern." "Ach soll ich dir auf die Sprünge helfen mein Lieber?" Er lächelte mich wieder an und wartete darauf, dass ich meine rede fortfuhr. "Ich sag nur, dass ein dreier Team dich eingekreist hatte und ich dann gekommen bin und ich sie..." "Ja ist gut.", unterbrach er mich und wollte seine Hand auf meinen Mund legen, doch ich wich aus und redete weiter.

"Mit dem... Sharingan... außer Gefecht... gesetzt habe." Ich blieb endlich ruhig stehen und schon lag Borutos Hand auf meinem Mund. Ich musste immer noch kichern und schaute zu ihn hoch. Er war leider einen Kopf größer als ich...

"Was läuft eigentlich da zwischen dir und Ken?" "Schon eifersüchtig?", harkte ich lachend nach. Er schüttelte demonstrativ den Kopf. "Nein auf keinen Fall, aber sag mal. Ist da was? Ken scheint ziemlich interessiert an dir zu sein." "Ich aber nicht an ihn, also mach dir keine Gedanken." Ich drückte Boruto einen Kuss auf die Wange.


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